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Clicker und Hundepfeife erfüllen ganz unterschiedliche Zwecke. Die Hundepfeife ist praktisch, denn sie schont die Stimme. Ich kenne einen Aussie, dessen Radius *ziemlich* groß ist (mir wäre der gute 100-200 Meter zu groß), und da ist das Frauchen sehr froh, dass ihr Hundi gut auf die Pfeife konditioniert ist.
Ich komme mit beidem nicht zurecht, denn das sind kleine Teile, die ich ständig verliere. Für den Clicker bin ich nicht schnell genug. Bis ich so weit bin, clickern zu können, ist der Augenblick, auf den es ankommt, schon längst passé. Außerdem weiß ich nicht mehr, wo ich ihn hingetan habe. Auch Hundepfeifen hatte ich bestimmt schon ein Dutzend ... alle verloren. ![]() Zur Hundeerziehung oder -bespaßung kann ich am besten mit Dingen, die an mir festgewachsen sind (Hände, Stimme) oder die ich garantiert im Kühlschrank wiederfinde (Fleischwurst). |
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Bei mir ist es so, dass ich mit dem Clicker viel punktgenauer bestärken kann.
Der rasche Click mit dem Daumen funktioniert einwandfrei genau dann, wann ich den Impuls "jetzt" bemerke. Das bekomme ich persönlich mit einem Wort nicht so gut hin und habe es auch schon oft probiert, mein Daumen ist einfach schneller und genauer. Ich empfinde das als sehr zuverlässig für den Hund und daher als ausgesprochen vorteilhaft beim Training. Im Übrigen ist der Clicker nicht dazu da draufzudrücken und den Hund damit loszuschicken, quasi Hund soll auf Knopfdruck etwas tun. Viele Clickergegner (gerade Oldscoolanhänger) glauben das aber, weil sie sich noch nie näher mit der Materie beschäftigt haben, was sie widerrum verstärkt gegen den Clicker einnimmt. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Ich, für meinen Teil, wüsste ja immer noch gern wie man seinem Hunden kurz und knackig und ohne viel Gedöns (Clicker und Schleppleine etc.), das Jagen abgewöhnt.
Denn richtige Dogmen brauchen sowas schließlich nicht, habe ich hier gelernt. So etwas ist alles nur für Dillettanten, und Clickerer haben eh keinen Plan vom"richtigen" Umgang mit dem Hund. Wie man aber stattdessen vorgegangen ist, darüber wird sich dann allerdings (auch auf Nachfrage) sehr beharrlich ausgeschwiegen. So wie andere Dogmen (und women?) ihren Hund schließlich nicht "bespaßen" müssen. Hund hat ein Grundstück zum Bewachen, wo er den ganzen Tag allein verbringt, das kommt ihm und seiner Natur entgegen. Sich mit dem Hund beschäftigen? Wozu? Das ist neumodischer Unsinn und Beschäftigungswahn, den braucht kein Hund.
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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ich kenn clickern , auch die schleppleine. Als ich Shiva bekamm hatte ich viel möglichkeit diese ganzen Gimmiks auzuprobieren.
Aber Sowas bei einem Welpen? damals kammen die leute sogar mit Rütteldose zur welpenstunde als ich die Shiva wie immer "beschäftigt" habe.. Zitat:
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Ich glaube, das galt einer anderen Userin, aber glauben ist ja bekanntlich nicht wissen.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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Zitat:
@Scotti: Ich habe doch nur beschrieben, wie es für mich ist. ![]() Zitat:
@diva-bianca: Mach Dir nichts draus, das ist hier immer so. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Ich bin leider von geburt an etwas schusselig und verliere, verlege alles was man eben verlieren kann, aber meine hundepfeife hab ich immer dabei. Ich brauch sie nicht oft, aber pumbi weiß, dass wenn ich zweimal kurz tröte, er kommen muss und das tut er auch . bei hasen und rehen ist das sehr praktisch, denn dann bekomm ich keinen emotionslosen oder sogar freundlichen ruf mehr hin. Das hört sich dann eher nach dinosaurier an... die pfeife ist nicht schwer und ich hab damit in der 14. woche begonnen. er hat es geliebt. und bekam dafür immer ein leckerchen! Mittlerweile pfeift er auf das leckerli und will lieber einen ball oder ein dummy suchen. auch gut.
in der huschu arbeiten einige mit pfeife, pumba weiß genau, ob ich pfeife oder ob´s ein anderes pfeiferl war. obwohl wir teilweise die gleichen modelle benutzen. Wie gesagt, ich nehm es nur selten, bei (hasen)gefahr in verzug, oder zum absitzen aus der entfernung. Den clicker nehm ich immer mal wieder und leg ihn dann beiseite, wir sind dafür leider beide nicht so ganz die richtigen. aber im grunde find ich die technik genial, ob clicker - der auch nicht wirkich schwer ist - oder markerwort. ich finde auch, dass man damit schon sehr früh beginnen kann, soll! Wünsch deiner maus alles Gute und euch viel Erfolg und vor allem freude beim üben! ![]() |
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![]() Zitat:
( Zugegeben, wenn ich neue Dinge einstudiere, nehme ich sie einzeln, da ich sonst irre werde, bei den vielen Dingen die sie mir anbieten ) 90 % zusammen 10 % einzeln, so würde ich es sagen.
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" Es gibt nichts schöneres als meinen Hund jeden Tag lachen zu sehen. " |
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