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Dominanz und Unterwürfigkeit, könnten jetzt noch über Rudelverhalten diskutieren, aber gut. Weiß ja nicht, nach wessen Philosopie oder Thesen Ihr arbeitet, ist wahrscheinlich für Euch das beste, warum auch nicht! Ich habe halt meine eigenen Trainingsmethoden, die auch bis dato sehr gut funktionieren, wie schon erwähnt! Und auch mein Trainer hat seine Methoden, die mir sehr gut gefallen und dem Hund nicht schaden. Kommunikation ist doch alles ![]()
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Habe ich doch glatt vergessen:
Fehler macht nicht der HUnd sondern der Halter Was bitte ist denn daran so lustig??? Ich gebe meinem Hund doch vor, wie wir zusammen leben möchten. Der Hund wird doch ansonsten nach seinen eigenen Regeln und Verhaltensmustern leben, was dann auch nicht als Fehler angesehen werden kann! Und präge ich meinen Hund nicht, so ist es an mir, nach Fehlern zu suchen, wenn es schief geht.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Ich hab auch mal ne "Crosspost"-Frage:
An andere Stelle wird empfohlen, den Hund hinter sich zu bringen (z.B. bei Fremdhundekontakt). Ist das dann was anderes als vor dem Hund durch die Tür zu gehen? ![]() |
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Das kommt drauf an.
Will man vor dem Hund durch die Tür gehen, weil dieser eh schon einen kleinen Kontrollkomplex hat und ihm so dabei helfen sich damit abzufinden, dass er keine Einwirkung auf das Geschehen hat oder will man vor ihm durch die Tür gehen weil 'was auch immer' (möchtegern- Dominanzgehabe etc)? Das eine zeigt dem Hund auf, wie es angenehmer sein kann, das andere verdeutlicht in seinen Augen nur, wie lächerlich sein Halter manchmal doch sein kann. WAS man macht ist letztenendes doch nicht entscheidend, sondern vielmehr WIE man es macht. Es gibt Leute, die legen ihre Hunde handgreiflich auf die Seite und zwingen sie so, sich 'so klein mit Hut' zu machen. Ich kann meine Hündin per Kommando auf die Seite legen lassen, ohne anders auf sie einzuwirken. Das hat allerdings den Hintergrund, dass es sich dabei um konditionierte Entspannung halndelt, nicht um Dominanzgehabe. Man sollte also immer- egal was man tut -vor Augen behalten was man eigentlich will. |
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Wenn ja, ist es sinnvoll. Wenn nicht, überflüssig. Ich finde Bonsai hat das sehr gut beschrieben. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Sie machen keine Fehler, bzw. sie testen nur aus, in diese oder jene Richtung. Sie spiegeln also nur unsere Fehler wieder, wenn wir nicht in der Lage sind ihnen den für uns richtigen Weg zu weisen. Ich erwarte auch dass sich meine Hunde von mir problemles Dinge abnehmen lassen, dass ich sie vom Platz verweisen kann, auf dem sie sich befinden, dass ich sie überall anfassen kann, und so weiter, das ist für mich für ein gutes Miteinander absolut erforderlich. Ich sehe mich auch eher als Clancheffin, als Familienoberhaupt (Mafia lässt grüßen^^), dass die Entscheidungen trifft und nicht vorher diskutiert, ob es so genehm ist. Natürlich muss es dabei allen gut gehen und die Bedürfnisse des Einzelnen müssen respektiert und möglichst auch berücksichtigt werden, soweit es immer möglich ist. Aber ich finde es lächerlich (entschuldige), mich demonstrativ ins Körbchen zu setzen oder meinem Hund zu verbieten vor mir durch die Türe zu gehen. Ich habe zwar vor langer Zeit, als es populär wurde, auch mal gedacht, aha, so muss man sich also verhalten, damit der Hund Dich nicht in Frage stellt, aber das ist totaler Quatsch. Das Austesten passiert trotzdem an ganz anderen Stellen, im alltäglichen Miteinander (auch wenn er Dich im Korb sitzen lässt) und da muss man die Grenzen setzen. Nur dann wenn mein Hund genau da Probleme machen würde, wenn ich ihn zum Verlassen seines Platzes auffordere, würde ich explizit daran arbeiten. Wenn nicht, ist es total überflüssig. Denn ein Hund kann absolut überhaupt kein Problem damit haben Dir "seinen" Platz zu überlassen, Dich an anderer Stelle aber durchaus in Frage stellen. Ich denke, Du hinkst mit Deinen Erziehungsmethoden und der Dominanztheorie ein wenig der Zeit hinterher. Und ich denke, Du hast solche Albernheiten wie sich in den Hunde-Korb setzen, als erster durch die Türe gehen müssen etc. pp eigentlich gar nicht nötig. Aber wenn Dir das hilft, Dein Selbstvertrauen gegenüber Deinem Hund zu wahren, weil Du selber daran glaubst, dann solltest Du wohl besser damit fortfahren. Es ist reiner zwar reiner Aberglaube oder eine Art Voodoo. Aber der Glaube daran, kann immerhin manchmal Berge versetzen. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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![]() Man bekommt ein bisschen das Gefühl du guckst zuviel "Hundeprofi" und gibst undifferenziert weiter was du aufgeschnappt hast ![]() ![]() ![]() Du schmeißt irgendwie die Dinge auch durcheinander. Meine Hunde dürfen auch an keiner uneinsichtigen Feld-/Walddkreuzung vorlaufen. Aber das nur aus Rücksicht auf meine Umwelt und nicht weil ich mich meinen Hunden gegenüber behaupten muss ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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