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Und was hat das mit "Vertrauen und Respekt" zu tun? Das sind Grenzen, die man dem Hund aufzeigt, bzw. dem Hund an die Hand gibt, damit er ne Chance hat seinen Platz zu finden und nicht orientierungslos durch's Leben dümpelt und nicht weiss, was man von ihm will. Um mit den Worten einer anderen Userin zu sprechen: MICH kotzt es an, das jedesmal wenn jemand von Grenzen und Regeln spricht, die einem Hund die nötige Sicherheit vermittelt, alles in den Topf mit Rückendrehen & Gewalt in der Hundeerziehung, etc. pp., geworfen wird und ein paar Mal umgerührt wird und alle Muttis klatschen Beifall. Dabei machst Du hier nichts anderes, als dem Hund klar zu machen, wo sein Platz ist. Du positionierst Dich also nicht auf der Seite, die Du selber beklatschst. ![]() |
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Den fand ich auch amüsant.
Genau wie, immer vor dem Hund durch die Türe zu gehen, ihm als Letzen sein Futter zu geben, etc. pp. ![]() Okay, es gab Zeiten, da habe ich das auch mal geglaubt. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Und Dominanz und Gewalt, das sollte man schon auseinander halten können. Dominanz bedeutet doch nichts anderes als, Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird. Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig. Also dominiere ich meinen Hund eigentlich doch schon ab dem Zeitpunkt, zu dem ich Ihn zu mir hole und Regeln aufstelle, was ja nicht mit Gewalt gleichzusetzen ist. Einen Hund auf den Rücken schmeißen, etc, geht wohl eher in Richtung Unterdrückung, was aus der Situation heraus auch mal ganz schön nach hintem losgehen kann! Und wenn ich mich zu meinem Hund ins Körbchen setze, ok, auch wenn die Profis wieder schmunzeln, aber jeder hat ja so seine Erfahrungen gemacht. Bei mir hatt es die letzten 30 Jahre eigentlich gut geklappt, ohne meine Hunde zu schlagen, zu unterdrücken,etc. Ein paar Regeln, Geduld, Ruhe und eine Portion Konsequenz und es klappt auch mit Molossern ![]() Aber jedem seine eigene Theorie und Philosophie. Für mich ist auf jeden Fall eine Hund ein eigenständiges Individuum, auf das ich mich einstellen muss, um mit Ihm umgehen zu können. Fehler macht nicht der Hund, sondern der Halter ![]()
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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![]() ![]() Ein kleines Stück darüber steht: Dominanz ist das Gegenteil von Unterwürfigkeit ![]() Quelle: Wikipedia Der Satz ist genauso gut wie der Körbchen-Tipp ![]() ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Dominanz und Unterwürfigkeit, könnten jetzt noch über Rudelverhalten diskutieren, aber gut. Weiß ja nicht, nach wessen Philosopie oder Thesen Ihr arbeitet, ist wahrscheinlich für Euch das beste, warum auch nicht! Ich habe halt meine eigenen Trainingsmethoden, die auch bis dato sehr gut funktionieren, wie schon erwähnt! Und auch mein Trainer hat seine Methoden, die mir sehr gut gefallen und dem Hund nicht schaden. Kommunikation ist doch alles ![]()
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Das 'hinter sich bringen' ist nicht per se zu verurteilen!
Sofern richtig angewandt und generalisiert lernt der Hund, dass hinter dem Halter nichts passiert/ passieren kann. Allerdings beschreibt das nicht unbedingt das Vertrauen in den Halter, sondern viel eher in die Situation. Meine Monster lassen sich im 'Sitz' richtig gut händeln, weil sie wissen, dass ich, wenn notwendig, potentielle Gefahr auf eigene Faust vertreibe. Im 'Sitz' muss also nicht aufmerksam die Gegend begutachtet werden, im Sitz sind Hunde, die knapp vorbeilaufen 'egal', im Sitz können schreinde Kinder mit Stöcken fuchtelnd vorbeirennen. Es hat sich mit der Zeit ein Verhalten generalisiert, dass den Hunden den Druck selbst zu agieren abnimmt und sie entsprechend verhalten lässt. Gleiches lässt sich auf das 'hinter sich bringen' übertragen. Je nach Situation halte ich so etwas für sinnvoll oder sinnlos. In entsprechendem Fall halte ich es für sinnlos. |
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