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Den fand ich auch amüsant.
Genau wie, immer vor dem Hund durch die Türe zu gehen, ihm als Letzen sein Futter zu geben, etc. pp. ![]() Okay, es gab Zeiten, da habe ich das auch mal geglaubt. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Und Dominanz und Gewalt, das sollte man schon auseinander halten können. Dominanz bedeutet doch nichts anderes als, Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird. Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig. Also dominiere ich meinen Hund eigentlich doch schon ab dem Zeitpunkt, zu dem ich Ihn zu mir hole und Regeln aufstelle, was ja nicht mit Gewalt gleichzusetzen ist. Einen Hund auf den Rücken schmeißen, etc, geht wohl eher in Richtung Unterdrückung, was aus der Situation heraus auch mal ganz schön nach hintem losgehen kann! Und wenn ich mich zu meinem Hund ins Körbchen setze, ok, auch wenn die Profis wieder schmunzeln, aber jeder hat ja so seine Erfahrungen gemacht. Bei mir hatt es die letzten 30 Jahre eigentlich gut geklappt, ohne meine Hunde zu schlagen, zu unterdrücken,etc. Ein paar Regeln, Geduld, Ruhe und eine Portion Konsequenz und es klappt auch mit Molossern ![]() Aber jedem seine eigene Theorie und Philosophie. Für mich ist auf jeden Fall eine Hund ein eigenständiges Individuum, auf das ich mich einstellen muss, um mit Ihm umgehen zu können. Fehler macht nicht der Hund, sondern der Halter ![]()
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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![]() ![]() Ein kleines Stück darüber steht: Dominanz ist das Gegenteil von Unterwürfigkeit ![]() Quelle: Wikipedia Der Satz ist genauso gut wie der Körbchen-Tipp ![]() ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Dominanz und Unterwürfigkeit, könnten jetzt noch über Rudelverhalten diskutieren, aber gut. Weiß ja nicht, nach wessen Philosopie oder Thesen Ihr arbeitet, ist wahrscheinlich für Euch das beste, warum auch nicht! Ich habe halt meine eigenen Trainingsmethoden, die auch bis dato sehr gut funktionieren, wie schon erwähnt! Und auch mein Trainer hat seine Methoden, die mir sehr gut gefallen und dem Hund nicht schaden. Kommunikation ist doch alles ![]()
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Habe ich doch glatt vergessen:
Fehler macht nicht der HUnd sondern der Halter Was bitte ist denn daran so lustig??? Ich gebe meinem Hund doch vor, wie wir zusammen leben möchten. Der Hund wird doch ansonsten nach seinen eigenen Regeln und Verhaltensmustern leben, was dann auch nicht als Fehler angesehen werden kann! Und präge ich meinen Hund nicht, so ist es an mir, nach Fehlern zu suchen, wenn es schief geht.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Ich hab auch mal ne "Crosspost"-Frage:
An andere Stelle wird empfohlen, den Hund hinter sich zu bringen (z.B. bei Fremdhundekontakt). Ist das dann was anderes als vor dem Hund durch die Tür zu gehen? ![]() |
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Sie machen keine Fehler, bzw. sie testen nur aus, in diese oder jene Richtung. Sie spiegeln also nur unsere Fehler wieder, wenn wir nicht in der Lage sind ihnen den für uns richtigen Weg zu weisen. Ich erwarte auch dass sich meine Hunde von mir problemles Dinge abnehmen lassen, dass ich sie vom Platz verweisen kann, auf dem sie sich befinden, dass ich sie überall anfassen kann, und so weiter, das ist für mich für ein gutes Miteinander absolut erforderlich. Ich sehe mich auch eher als Clancheffin, als Familienoberhaupt (Mafia lässt grüßen^^), dass die Entscheidungen trifft und nicht vorher diskutiert, ob es so genehm ist. Natürlich muss es dabei allen gut gehen und die Bedürfnisse des Einzelnen müssen respektiert und möglichst auch berücksichtigt werden, soweit es immer möglich ist. Aber ich finde es lächerlich (entschuldige), mich demonstrativ ins Körbchen zu setzen oder meinem Hund zu verbieten vor mir durch die Türe zu gehen. Ich habe zwar vor langer Zeit, als es populär wurde, auch mal gedacht, aha, so muss man sich also verhalten, damit der Hund Dich nicht in Frage stellt, aber das ist totaler Quatsch. Das Austesten passiert trotzdem an ganz anderen Stellen, im alltäglichen Miteinander (auch wenn er Dich im Korb sitzen lässt) und da muss man die Grenzen setzen. Nur dann wenn mein Hund genau da Probleme machen würde, wenn ich ihn zum Verlassen seines Platzes auffordere, würde ich explizit daran arbeiten. Wenn nicht, ist es total überflüssig. Denn ein Hund kann absolut überhaupt kein Problem damit haben Dir "seinen" Platz zu überlassen, Dich an anderer Stelle aber durchaus in Frage stellen. Ich denke, Du hinkst mit Deinen Erziehungsmethoden und der Dominanztheorie ein wenig der Zeit hinterher. Und ich denke, Du hast solche Albernheiten wie sich in den Hunde-Korb setzen, als erster durch die Türe gehen müssen etc. pp eigentlich gar nicht nötig. Aber wenn Dir das hilft, Dein Selbstvertrauen gegenüber Deinem Hund zu wahren, weil Du selber daran glaubst, dann solltest Du wohl besser damit fortfahren. Es ist reiner zwar reiner Aberglaube oder eine Art Voodoo. Aber der Glaube daran, kann immerhin manchmal Berge versetzen. ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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![]() Man bekommt ein bisschen das Gefühl du guckst zuviel "Hundeprofi" und gibst undifferenziert weiter was du aufgeschnappt hast ![]() ![]() ![]() Du schmeißt irgendwie die Dinge auch durcheinander. Meine Hunde dürfen auch an keiner uneinsichtigen Feld-/Walddkreuzung vorlaufen. Aber das nur aus Rücksicht auf meine Umwelt und nicht weil ich mich meinen Hunden gegenüber behaupten muss ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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