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AW: Hunderziehung gestern und heute...
Hallo Leute
Ich hoffe das ihr nicht so sehr auf meine Rechschreibung achte ,wie auf das was ich euch mitteilen möchte. Ich bin auch der Meinung das sich die Zeiten sich geändert haben und ein Hund egal ob groß oder klein nicht in eine Fu0gägerzone gehört ,aber nicht deshalb weil er weg wäre sondern weil die Mensch nicht genug auf Ihn acht geben ! Was Hund und Kinder betrifft würde ich auch nie eine Gefahr eingehen! Aber hat jemand von euch schon mal was von Cesar Milllan gehört ,der Kleine Mexikaner der nach Amerika ging um der beste Hundtrainer der Welt zu werden .Ich schau mir jeden Mittag um 16Uhr seine Senung auf Sixx an und bin gerade an seinem zweiten Buch am lesen ! Denn es ist so geil das ich jedem nur sagen kann schaut selbst und lasst mich bitte wissen was Ihr dazu sagt LG Heike Geändert von Heike Boß (06.07.2012 um 16:56 Uhr) |
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AW: Hunderziehung gestern und heute...
...und du weißt, dass er den Hunden immer die Carotesvene abdrückt bis sie fast bewusstlos werden wenn sie nicht spuren, du nicht siehst was hinter den Kulissen abläuft oder wie viel Zeit zwischen den "Trainingseinheiten" verstreicht und die "Klienten" unterschreiben müssen, dass sie verstehen, dass die Sendung primär der Unterhaltung und Promotion dient als der Information und sie nichts der Öffentlichkeit mitteilen dürfen wenn seine Methoden nicht klappen oder alles nur noch schlimmer machen?
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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AW: Hunderziehung gestern und heute...
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AW: Hunderziehung gestern und heute...
Titel: Das Rote Tuch
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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AW: Hunderziehung gestern und heute...
Zitat:
Dazu fällt mir jedesmal nur ein, dass ich dachte wir hätten das Mittelalter hinter uns gelassen, aber für Hunde scheint das offenbar nicht zu gelten. Eine der Krönungen war für mich auch die "faszinierende Zähmung" des menschenscheuen Angsthundes, dem er gewaltsam die Näher der Menschen erträglich machen wollte. Ich habs abgebrochen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte, mir das weiter anzusehen.. Was soll sowas denn bitte? Es gibt nichts, was solche Vorgehensweisen rechtfertigt. Natürlich hätte es wesentlich länger gedauert Vertrauen aufzubauen, indem man beispielsweise darauf hinarbeitet aus der Hand zu füttern. Aber das würde ja nicht so spektakulär rüberkommen, im Fernsehn. Lieber zwingt man dem Hund die Nähe des Menschen auf und setzt ihn massiv unter Stress, um vor der Öffentlichkeit als großer Held da zu stehen. Oder wie kann man nicht entsetzt sein, wenn ein Hund an einem dünnen Seil stranguliert wird, bis er aufgibt? Ich finde es erschreckend mitzubekommen, wieviele Menschen solch einen teilweise sehr brutalen, verachtenden und traumatisierenden Umgang mit ihrem "besten Freund" tatsächlich auch noch gutheißen. ...
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Linda Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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AW: Hunderziehung gestern und heute...
Zitat:
Tierheime hier haben sogar dauernd "rückkerer"(mal schauen obs klappt,ansonsten mal ein anderen versuchen) wo die neuen besitzer alles noch schlimmer gemacht haben.. mit viel Glück nach 5 haltern und 3 tierärzten bleib da meist nur ein resigniert hund zurück..Da klappt es dann wieder mit dem mitleid beim nächsten Kunden.Am besten noch mit nur 1 auge und humpelnd... Ich hätte gerne gesehn wie eine Rüttelnanny und Nannyrüttler bei meiner Shiva umgegangen wären. Die würden nicht im Traum solche hunde zeigen,geschweige den das ich glaube das sie es können. Solche Hunde wie bei Cesar gibts im deutschen fernsehn nicht. warum wohl ? "German Angst"
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シ Geändert von cane de presa (06.07.2012 um 23:36 Uhr) |
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AW: Hunderziehung gestern und heute...
Hallo Leute
Klar gibt es bestimmt auch negative Stimmen aber darun geht es nicht Hat denn schon mal jemand von euch versucht seine einstellung zu ändern? .Ich kann dazu nur sagen, warum geht es denn bei unseren (Pennern) . Man sollte nicht immer gleich denken das es so schlimm ist, wenn unser ach so armer Hund mal zurecht gewiesen wird ! Ich würde unserem Hund nie weh tun,aber was willst du denn noch machen, wenn du eigentlich alles getan hast ! Wir waren in der Welpenschule haben Erziehungskurs erfolgreich abgeschlossen und trotzdem will unsere Hund der sonst mit vielen HUnden gut auskommt unseren Nachbarshund zerreißen . ich für mich kann nur sagen, das ich nachdem ich die Bücher gelesen habe, an mir arbeite und siehe da, mein Hund achtet jetz schon besser auf mich .Es ist noch nicht pefekt aber wessen Hund ist das schon LG Heike |
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AW: Hunderziehung gestern und heute...
Es gibt auch den goldenen Mittelweg zwischen Cerebraltrauma-Millan und Wattebausch-Rütter, habt ihr mal daran gedacht?
Leider heißt ja heute alles, was zu einem Hund "sitz" sagen kann "Hundetrainer/-psychologe" nennen und ständig kommt was Neues auf den Markt dem alles hinterher rennt, denn neu ist meistens besser (achtung Ironie). Wenn ihr es so wollt bin ich auch ein "Hundetrainer", ich trainiere meine eigenen Hunde. Schaut euch mehrere Praktiken (ich sage bewusst nicht Theorien) an und pickt euch heraus, was ihr für sinnvoll erachtet und lasst den Rest links liegen, aber klammert euch nicht wie fanatische Religionsjünger an eine Person und erklärt alles Andere zum "Feind Gottes". Leider werden heute oft die Worte "Respekt" und "Dominanz" fehlinterpretiert. Zum Beweis müst ihr nur mal Eisbär, Giraffe und Co. oder ähnliche Zoosendungen ansehen wenn's zur Untersuchung ins Löwengehege geht. Der Löwe langt durch's Gitter, erwischt das Nakosegewehr und schmettert es an die Wand wo es zerbricht. Kommentar des TA: "Ja, unser Kuno ist unser dominatestes Männchen das wir je hatten, der duldet keine anderen Männchen hier." Dass Kuno genau weiß, wer und was dafür verantwortlich ist, dass ihn eine "Riesenmücke" vor der letzen Untersuchung "in den Hintern biss" und er daraufhin ganz müde wurde, was er natürlich megadoof fand und das nichts mit Dominanz im eigentlichen Sinne zu tun hat, auf die Idee kommt man nicht. Als das Kamerateam den leichenblassen TA fragt, ob er gerade Angst gehabt hätte, kommt die Antwort: "Nein, nur Respekt." Respekt heißt, dass man Jemanden in seinem Aufgabenbereich, sei es Buchführung oder Rudelführung, akzeptiert, da man der Meinung ist, dass dieser die ihm zufallenden Aufgaben gewissenhaft und souverän erledigen kann, und nicht vor Jemandem kuschen aus Angst, dass er einen krankenhausreif schlägt.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle Geändert von Mickey48 (07.07.2012 um 14:27 Uhr) Grund: "und" vergessen |
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