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man hat sich damals eben keine grossen gedanken gemacht.
ist ja generell mit der risikobereitschaft so. als kind oder jugendlicher ist man eben viel risikofreundlicher, man hat nicht ständig konsequenzen vor augen oder malt sich allerlei unfälle, schlimmster art und weise, aus. ich hatte beim motorradfahren mit meinem dad niemals angst, bin als jugendliche mit wildfremden typen durch die gegend geheizt----->heute würd ich mich wohl in die hose machen (glaub ich). mit den hunden war es nicht anders: da wurde vom verrückten foxterrier eben nach meinem bruder geschnappt. war er selber schuld und der hund wurde nicht weiter behelligt. der recht garstige airdaleterrier (zu anderen hunden) lief bei mir dennoch frei und es ist nie was passiert (er hatte nie erziehung genossen). aber leider, leider wird unsereins zu alt für sowas.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Eigentlich ist dem ja nichts mehr hinzu zu fügen.
Wollte nur noch die eigene Erfahrung ergänzen: Als wir hier anfingen an unserem Häuschen rum zu rödeln, rückten die Hunde deutlich in den Hintergrund und waren nicht mehr der Mittelpunkt jedes Gedanken. Und so wurde auch der einzigen Baustelle (der Rüdenunverträglichkeit) viele weniger Beachtung geschenkt. Und ab dem Zeitpunkt wurde es hier auch viel besser. Für mich ist diese Erfahrung eigentlich nur Anlass gewesen, die Hundehaltung wieder etwas zu relativieren. Die leben bei uns und nicht umgekehrt. Man sieht aber auch in der Literatur, dass der "Trend" wieder "Back 2 Bauchgefühl" geht. Trotzallem hier noch was, was heute bei Facebook aufploppte und mir diesen Fed in Erinnerung rief. http://www.fachbuchkritik.de/html/we...ss_fuhlen.html Passte irgendwie! ![]() |
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