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Dazu fällt mir jedesmal nur ein, dass ich dachte wir hätten das Mittelalter hinter uns gelassen, aber für Hunde scheint das offenbar nicht zu gelten. Eine der Krönungen war für mich auch die "faszinierende Zähmung" des menschenscheuen Angsthundes, dem er gewaltsam die Näher der Menschen erträglich machen wollte. Ich habs abgebrochen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte, mir das weiter anzusehen.. Was soll sowas denn bitte? Es gibt nichts, was solche Vorgehensweisen rechtfertigt. Natürlich hätte es wesentlich länger gedauert Vertrauen aufzubauen, indem man beispielsweise darauf hinarbeitet aus der Hand zu füttern. Aber das würde ja nicht so spektakulär rüberkommen, im Fernsehn. Lieber zwingt man dem Hund die Nähe des Menschen auf und setzt ihn massiv unter Stress, um vor der Öffentlichkeit als großer Held da zu stehen. Oder wie kann man nicht entsetzt sein, wenn ein Hund an einem dünnen Seil stranguliert wird, bis er aufgibt? Ich finde es erschreckend mitzubekommen, wieviele Menschen solch einen teilweise sehr brutalen, verachtenden und traumatisierenden Umgang mit ihrem "besten Freund" tatsächlich auch noch gutheißen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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braucht keine 3 Monate Verhaltenstherapie dafür. Das passt auch gut zum Thema,(meiner Meinung nach) Wie eingangs schon beschrieben, werden wir immer mehr von Büchern und Fernsehen beeinflusst, und von dem was andere Menschen von uns denken könnten, deshalb ziehmt es sich natürlich nicht seinen Hund auf der Straße zu maßregeln, weil er einen anderen Hund fixiert oder gar attakiert. Die Beobachter könnten ja schließlich auch die Sendung mit Martin Rütter gesehen haben, und der kann das ja alles ohne "Gewalt" Achja: Der Hund stammt ja vom Wolf ab (Hat Martin Rütter gesagt) und die diskutieren ja auch stundenlang, wer als estes Fressen darf, oder wer der Rudelführer ist. Und wir Gewaltmenschen greifen dann unseren Hund Körperlich an, (indem wir mal am Halsband rucken (nur um ihn dran zu erinnern, nicht gleich vor uns über die Straße zu laufen,(und möglicherweise überfahren zu werden). Mann was ind wir doch für eine Barbarische Rasse! ![]() |
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Und glaubst Du Dein Hund kann nicht unterscheiden, dass es sich bei DIR um keinen Artgenossen (oder Wolf) handelt?!? Dann hältst Du ja nicht viel von Deinem Hund... Ich gehe mal davon aus, Du schnüffelst auch nicht an seinem Rectum oder schleckst ihm die Ohren und die Nülle. Oder doch? Das machen meine beiden Rüden (und ich glaube auch Wölfe) untereinander auch. Also?!? Ich mach's übrigens auch nicht. Selbst dann nicht wenn mir ein trendiger Zwerg aus dem Ami-TV das auf Sky weiss machen will. Liebe Grüße, Peppi (Mensch) Geändert von Peppi (08.07.2012 um 10:44 Uhr) |
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Und jetzt mal los: wer ist der beste:
Cesar Milan Martin Rütter Uwe Friedrich oder sogar Hans Schlegel Mann oh Mann, es ist schon Klasse, zu sehen, wie man von den Medien beinflusst wird. man sugeriert in die Köpfe, das nur das dargestellte die beste Methode ist und weils so einfach ist, machen wir alle mit ![]() Vor langer, langer Zeit gabs mal so ein kleines lustiges Volk, nannte man glaube ich die Lemminge, wers kennt, weiß was ich meine.... ![]() LEUTE, wo bleibt den der Hund bei dem ganzen Erziehungsrummel. Basiert eine gute Hundeerziehung nicht auch auf einer guten Bindung und Vertrauen zu seinem Hund? Muss ich den auf Teufel komm raus irgend so eine medienträchtigen Hundetrainer mit seinen Metrhoden imitieren, wenn ich auf anderem Weg in viel kürzer Zeit und mit mehr auf mein "Individuum" HUnd einzugehen, den gleichen Erfolg erreiche? Erziehung früher und Heute, was ist besser? Kann man doch gar nicht beantworten. Was früher gemacht wurde, wurde damals auch zeitnah als gut empfunden, darum machte mans halt. Aber Zeit, Mensch und UMwelt wandelt sich und wächst, nennt man manchmal auch Evolution, Weitewrnetwicklung, oder was auch immer. Was im Laufe der Entwicklung passiert wird auch meistens entsprechend zeitnah für gut befunden. Und anders sehe ichs bei der Hunde erziehung auch nicht. Man lernt und entwickelt sich weiter und versucht für sich und Hund den besten Weg zu finden
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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![]() Cesar Millan---> Mag ich nicht, seine "Erziehungsmethoden" sind grenzwertig und vor allem dieses Energie Gequatsche gibt mir nix ![]() Martin Rütter---> Lustiger "Ententrainer" den ich mir gerne mal anschaue, aber wirklich helfen kann der auch nicht(zumindest mir nicht...war damals mit meiner Gina mal bei ihm) Uwe Friedrich---> muß gestehen, der sagt mir nix ![]() Hans Schlegel---> absolut unerträglicher Mensch, der nur seine (finanziellen) Vorteile im Fokus hat...von seinen Methoden her, ähnlich wie C.Millan...ich hatte das "Vergnügen" diesen Mann kennenzulernen (wenn auch nur virtuell) als er sich damals im BX Forum anmeldete und versuchte den Leuten schmackhaft zu machen, das mit einer dünnen Leine direkt an der Kehle der Hund zu edukativen Höchstleistungen anzuspornen ist und natürlich legte er uns seine DVD nahe, denn erst nach Kauf eben dieser, war er bereit (zumindest tat er so) über seine Trainingsmethoden zu diskutieren...vorher hat er sämtliche Fragen diesbezüglich immer mit dem "kauft euch die DVD" abgeschmettert... Meine unerheblich Meinung zu diesen Trainern ![]() |
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Woher weißt Du? ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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LG, Sandor&Hektor + Natalie&Ilhan |
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