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Auch wenn es spekulativ ist, habe ich immer ein mulmiges Gefühl, wenn man alle Beiträge im Kontext und zwischen den Zeilen liest und ich frage mich nach der tatsächlichen Motivation, sich einen Hund dieses Kalibers anzuschaffen:
Zitat:
Ich räume ein, dass ich mich irren kann... ![]() |
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Ich kann mich sehr genau an jemanden hier erinnern, der schrieb, dass sein HSH in spe auf Freundin und Mops aufpassen sollte, wenn er nicht da ist.
Wer das wohl gewesen sein mag... ![]() ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Falls Du Peppi meinst, ich bin schon groß und brauche keinen Hund der mich beschützt, bzw. meine Komplexe überdeckt... aber ich mag es wenn ein Hund im Haus ist und er z.Bsp. eventuelle Einbrecher abschreckt... Ausserdem ist unser Garten zu groß um ihn nur mit Möpsen zu füllen ...
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LG Birgit |
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Das glaube ich Dir.
Aber gesagt hat er trotzdem genau auch das, was er titan_chris_80 jetzt vorwirft. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Cira, das kann auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis sein ... beim Hund in spe hat man vielleicht auch mal solche Gedankengänge, beim real existierenden Hund kommt man dann sehr schnell darauf, dass das keine gute Idee ist, schon allein der Umwelt zuliebe.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh) |
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Sry, Dega, aber das ist Quark.
Zumal überhaupt nichts Verwerfliches daran ist, dass man sich durch einen großen Hund geschützter fühlt oder er ungebetene Gäste abschrecken kann, selbst wenn es nur durch seine Präsenz ist. Ich gehe mit meinem Hund auch da spazieren, wo ich ohne sie vllt. nicht hingehen würde. Und ich bin auch nicht der Meinung dass man deswegen seine Einstellung mal überprüfen muss oder schlecht für den Hund ist. Solange man den Hund nicht als reine Alarmanlage betrachtet und dafür sehe ich hier (bisher) überhaupt keinen Grund. Viel verwerflicher finde ich diese seltsame Doppelmoral und die entschuldigt sich für mich nicht mit, da hat man sich mal theoretisch Gedanken gemacht, und dann einem anderen genau das vorwirft. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (24.10.2012 um 10:39 Uhr) |
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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LG Birgit |
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Liebe Cira,
ich hatte Dich bereits gebeten, meine Aussagen nicht frei zu interpretieren und anschließend als Fakten darzustellen, oder komplett aus dem Kontext zu reissen. Was Du schreibst ist - abgekürzt - einfach "FALSCH". Vielleicht bist Du so gut und crosspostest hier den entsprechenden Fred, damit sich User mit der Begabung Dinge begreifend und objektiv nach Inhalt zu lesen, selber ein Bild machen können. Sollte sich der ein oder andere Leser weiteren Spekulationen der Userin Cira anschließen wollen, bitte ich um entsprechendes Fullquote, da ich gerne Rede und Antwort zu meinen Aussagen stehe, die Userin sich aber derweil (wieder) auf meiner Ignoreliste befindet. Das ich hier den Beitrag lesen MUSSTE, lag einzig daran, dass mein Name fiel. Ich danke für das Verständnis! ![]() @Dega: Nein, diese Aussage "so frei gestellt", würde ich immer wieder tätigen und sie steht auch nicht im Gegensatz zu meiner Sichtweise auf den hier thematisierten Fall mit der "Löwenhündin", oder tangiert das Thema "Doppelmoral" auch nur peripher. ![]() |
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