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Darf ich fragen, was du in diesen Situationen dann tust?
Das Hinterher laufen würde ich schon unterbinden, gerade weil er sich als Aufpasser aufspielt.. Du darfst trotzdem nicht ausblenden, dass er gerade erst bei dir eingezogen ist und da kannst du jetzt nicht den perfekten Hund erwarten. ![]() Es ist auch viel Vertrauensarbeit, ihr kennt euch noch nicht lange, dass braucht alles Zeit. (Trotzdem nicht weniger Erziehung/Training)
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LG Kathleen mit Bertha ![]() ![]() "Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch |
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Also erst einmal sollte er bei dir ankommen. Jeder Hund ist da anders-manche können sich relativ schnell mit der neuen Situation anfreunden und andere brauchen Monate um wieder richtig Vertrauen zu schöpfen.
Nach soeinem einschneidenden Erlebnis ist er verständlicherweise durcheinander und versteht die Welt nicht mehr. Und gerade in dem Alter sind solche Riesen oft sehr sensibel. Lass ihm Zeit und versuch ihm die Angst oder Unsicherheit in Bezug auf Unbekanntes zu nehmen. Gerade bei leblosen Gegenständen wie Mülleimern, Parkbänken oder Straßenschildern geht das recht einfach-bei uns hat hingehen und anfassen, eventuell versuchen das Ding spielerisch in den Spaziergang einzubauen, ganz gut geklappt! Auch wenn dir die Hundeschule bei euch nicht zusagt (kann ich übrigens gut verstehen-bin auch keine Hundeschulgeherin, höchstens um andere Hundeleute kennenzulernen und habe bis jetzt noch keine HuSchu gefunden mit der ich zu 100% einverstanden gewesen wäre ), würde ich mich umhören um vielleicht Gleichgesinnte -mit und ohne Hund- zu finden, mit denen man selbst ein paar grundlegende Dinge üben könnte. Hunde-und Menschenbegegnungen z.B. usw.Führ ihn langsam an alles heran und lass genügend Abstand wenn er den benötigt. Eventuell findest du ja hier im Forum sogar jemanden in deiner Nähe...
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner |
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