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ich habs mit "Futterfuß" in den Griff bekommen... Die Leine nehm ich dann in die rechte Hand, links das Leckerlie und das in etwa auf Gürtelhöhe vorm Hund... Nach und nach rutscht dann mal ein Leckerlie für ihn aus meiner Hand wenn er es gut macht. Natürlich wird in der Zeit meine Hand totgelutscht, aber er hat es dadurch begriffen. Anfangs hab ich mir die Leine auch um Bauch gebunden, damit keine Anspannungen zu spüren sind. Man ist ja doch recht verkrampft wenns einfach nicht klappen will und hat eine gewisse Spannung in den Armen.
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Nachtrag: Beim Richtungswechsel/Stehenbleiben ist es m.E. wichtig, dass auch wirklich "immer" zu machen. Heisst auch bei der Morgen/Abendrunde, wenn Herrchen/Frauchen auch lieber schnell wieder nach Hause will.
Da muss man durch und entsprechend planen. Dauert aber dann auch nicht so lange... Vom leinenfreien artig sein, würde ich mich nicht blenden lassen. Das kann sehr abrupt zu Ende sein! ![]() |
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Richtungswechsel hat bei mir gar nichts geholfen - meinen Hund hat das schlicht überfordert und er hat dann übersprungshandlungen gemacht.
wir haben das wort "langsam" trainiert - das wort überzogen gedehnt ausgesprochen und langsamer geworden bis zum stehen bleiben (wenn der hund nicht langsamer wird). Läuft der hund so in die leine, stehen bleiben und warten bis er sich umdreht oder den zug von der leine nimmt - dann loben und bestätigen (leckerli). Meiner ist immer noch so ein ochs an der leine, aber mittlerweile klappts auch mit durchhängender leine. Vergiss nicht: dein hund ist grad in dem alter, in dem er alles erforschen will/muss - da ist es für den besitzer umso wichtiger/schwieriger, das spannendste zu bleiben ![]() |
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