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Das kann eine einmalige Situation gewesen sein, aber auch der Anfang gesteigerter Aggression. Wenn deine Frau jetzt Angst vor ihm hat, sollte sie auf keinen Fall mit ihm alleine sein. Hast Du ihn schnell zur Ruhe gebracht? Wie verhält er sich jetzt deiner Frau gegenüber? Beobachtet er sie? Habt ihr sonst "Probleme" mit anderen Hunden, fremden Menschen? Reagiert er sonst auch auf hohe Laute mit Aggression?
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Du hast einen Hund aus, deiner Aussage nach, Leistungslinie.
Zitat:
Zitat:
Und jetzt wunderst du dich das er, da er so langsam erwachsen wird das er seinen Trieb voll entfaltet? Such dir einen guten Trainer und sichere ihn vorerst mit Mauli und Hausleine BEVOR noch wirklich was passiert.
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Er ist dein Freund, dein Partner, dein Verteidiger, dein Hund. Du bist sein Leben, seine Liebe, sein Führer. Er ist dein Begleiter, zuverlässig und treu, bis zum letzten Schlag seines Herzens. Du schuldest es ihm, dieser Hingabe würdig zu sein |
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Vertrauen zwischen dem Hund und dem HF. Der Hund muss lernen dir zu vertrauen, deinen Entscheidungen, deinen Regeln deinen Tabus. Er muss dir vertrauen das du ihm nichts schlechtes willst und das du fähig bist (nennt es wie ihr wollt, Rudel, Herde, Verband) im Sinne der Familie die richtigen Entscheidungen zu treffen, auf das es allen gut geht. Zitat:
Zu dem mit der Auslastung hab ich schon ein Beispiel gebracht, aber ich führe es gern noch weiter aus. Nochmal, Mirko hat einen Hund aus Leistungslinie, nennen wir ihn der Einfachheit halber Gebrauchshund. Viele Gebrauchshunde "leben" von ihrem Triebverhalten. Gerade nervenschwache Hunde brauchen ihn um damit ihr nicht grundfestes Wesen zu überbrücken. Irgendwo hat Mirko geschrieben er sei unsicher und irgendwas mit da kommt der durchgeknallte Vater durch. Für mich nicht gerade das Paradebeispiel eines in sich ruhenden Hundes. Auf jedenfall überfordert gar zu ruhiges Arbeiten solche Hunde, was sich häufig in Angstaggression und unsicherem, hysterischen Verhalten zeigt. Was dann häufig zu Übersprungshandlungen wie z.B. schnappen führt. Die Retoure solchermaßen gedeckelten Hunde kommt dann meist mit dem älter werden. Wenn der Trieb nicht in konkrete Bahnen gelenkt wird. Viele Leute verstehen einfach nicht das Lebewesen mit denen man überdurchschnittliches Erreichen kann eben nicht leicht zu führen sind. Z.b. je leistungsorientierter und schneller das Fahrzeug umso aufwändiger und komplizierter Service und Wartung. Das versteht komischerweise jeder, doch schau dich mal um wie viele überforderte Hundebesitzer es gibt nur weil man sich mit dem eigenen Können überschätzt hat. Wieviele HF springen dort draußen rum und holen sich was ins Haus das ihnen über den Kopf wächst, weil sie nicht ehrlich zu sich sind was sie an Leistungsbereitschaft mitbringen. Ich schweife aus... Sorry, sehr sensibles Thema bei mir... Kurz gesagt, ich würde, seine Stärken fördern, mit Fleiß, Geduld, Konsequenz und positiver Verstärkung seine Selbstsicherheit ausbauen, seinen Trieb in kontrollierbare Bahnen lenken d.h. Triebbeherschung und Frustrationstoleranz üben und mir einen wirklich kompetenten Trainer suchen der mit mir zusammen diesen langen Weg geht. Es grüßt Skadi
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Er ist dein Freund, dein Partner, dein Verteidiger, dein Hund. Du bist sein Leben, seine Liebe, sein Führer. Er ist dein Begleiter, zuverlässig und treu, bis zum letzten Schlag seines Herzens. Du schuldest es ihm, dieser Hingabe würdig zu sein |
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