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Hallo Scotti, ein Beispiel für "Dominieren": Kurzes, klares Kommando "Aus"! Der Hund stellt seine Aktion ein und wartet auf ein weiteres Kommando. Ich meine nicht eine Situation, wo mit einem Kantholz in den Hund hineingedroschen wird. Obwohl Mirko auf meine mail nicht direkt geantwortet hat, stellt es sich für mich nach den weiteren Beiträgen hier so dar, das sein Rüde versehentlich überreagiert hat. Das erneute Zusammentreffen mit seiner Frau nach der Arbeit zeigt, das der Hund sich durchaus über dass Frauchen freut und um Zuneigung bittet. Und diese Zuneigung sollte man ihm auch unbedingt und unverzüglich geben. Der Vorfall liegt mehrere Tage zurück und der Hund kann den Liebesentzug wegen dieser Situation nicht mehr zuordnen. Und ich bleibe dabei, der Vorfall sollte nicht unnötig aufgebauscht werden. Innerhalb von drei Sekunden war nach Mirkos Ansicht der Hund wieder unter Kontrolle! Ein Molosser im "Kampf-Modus" braucht erheblich länger, um wieder runterzutouren. Mein Tip: Hund weiter genau beobachten, aber mit Liebe und Konsequenz begegnen. Tiertrainer und Therapeut ( eventuell zwei verschiedene Personen!) benötigt Mirko wahrscheinlich nicht! Gruß! Frank
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Otto mag Streicheln über den Kopf eher weniger. Sreicheln an der Kopfseite, z.B. den Ohren ist da der wirkliche Hit!
Ein Hund sollte das Annähern von hinten im Haus auf jeden Fall bemerken und sich nicht erschrocken aggressiv benehmen! Ich habe mich bisher nur schlafenden Hunden, oder sehr, sehr alte unbemerkt nähern können... Wenn man nicht auf die Nase mit seinem Hund fallen möchte, unbedingt qualifizierte Hilfe suchen! |
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In der besagten Situation war ich erst mal geschockt genau wie meine Frau!
Ich habe in erst mal von ihr weggezogen in diesem Moment war ich so geschockt ! Er hatte sich binnen 3 Sekunden wieder beruhigt und nicht weiter hochgefahren . Da ich und meine Frau unterschiedlich arbeiten ist sie auch jetzt mit ihm alleine . Ich muss dazu sagen das der Dicke zwar bei uns im Haus lebt aber nicht in den gesamten Wohnbereich darf ! Als meine Frau von Arbeit kam habe ich ihn genau beobachtet er ist mit gesenkten Kopf Ohren nach hinten und die Rute unten wedelt auf sie zu gegangen . Ich habe ihr gesagt wenn sie nach Hause kommt er ankommt ignorieren und nicht wie sonst ihm Zuneigung geben . Er hat sich sonst immer direkt vor sie hingeworfen und sie hat ihn gekrault was ich ihr immer gesagt habe das sie das lassen soll ! Zuneigung muß er sich verdienen ! So blöd diese Situation auch war ist vielleicht ganz gut das es passiert ist und zum Glück ich da war . Meine Frau hat daraus auch gelernt und zum Glück ist nichts passiert ! Ich habe mich nach der Situation mit Isis78 und anna1 unterhalten beides absolute Expertinen nochmals danke an beide ! Und Anna sagte mir das grade Rüden kleine *********** sind und halt einem zu viel unverdiente zuneigung nicht danken ! Wir werden jetzt ohne Stress an ihm arbeiten das darf nicht nochmal passieren und wieder vertrauen aufbauen das wird eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen . Lg Mirko |
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mag ja sein, dass ich das falsch sehe, aber mein hund muss sich keine zuneigung verdienen. und wenn ich daran denke, wie aggressiv er früher...was heisst früher, ist grad mal ein paar monate her...war und wie er sich entwickelt hat, kanns doch nicht so verkehrt sein. ich kann besuch reinlassen und draussen kam uns vorgestern unser präsident vom rennverein entgegen und bei ca 3m abstand hat buddy angefangen verhalten loszubrummen. ich denk schon, dass mein hund mir die zuneigung dankt
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Da willst du raus, in die Sonne, da passt die Couch nicht durch die Tür |
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Ich bin jetzt auch ganz schön baff! Mein Rüde, bis vor einem Jahr auch unkastriert, musste sich die Zuneigung in keinster Weise verdienen. Natürlich lobt man selbst eher, wenn vorher "Leistung" erbracht wurde. Aber Zuneigung? Bei mir durfte der ****Rüde, sich völlig frei in allen Räumen und Garten bewegen, auf die Couch, ins Bett, darf als erster durch die Tür, wenn er möchte und und und. Stellt er seine Position in Frage? Nein! In der Pubertät, hatten wir dies natürlich, aber da wird anders dran gearbeitet, als ihn Zuneigung zu entziehen! Das ist echt...naja ich sags lieber nicht. Wie willst du einen liebevollen Familienhund (ja, ich weiß er muss schon krassa Hund dabei sein
![]() ![]() PS: Hat deine Frau zu Hause eigl was zu sagen? Es kommt nur ich hab ihr das gesagt, sie soll das machen usw. ![]() |
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Hi Sammy ich glaube du hast das garnicht richtig durchgelesen meine Frau und ich lieben den Hund er bekommt auch zuneigung meine Frau hat ihn jeden Tag wenn sie von der Arbeit kam ausgiebig gestreichelt ! Und nochwas "isch will keine krasse Hund" Oder meinst du das Leute die solche Hunde haben die zwischen der Familie rumlaufen lassen wie ich . Die sitzen nämlich wenn dIe Bezugsperson nicht da ist im Zwinger . Reden mal mit Leuten die diese Rasse züchten was die dir erzählen.
Lg |
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Ja ich habe alles ausführlich gelesen und mich schon eine Weile zurückgehalten nicht auf deine Posts zu antworten. Skadi hat schon die richtigen am Anfang des Themas zitiert. Und ja es gibt natürlich auch Leute, die so über ihre Tiere denken und sie trotzdem in der Wohnung haben. Und das ihr ihm Zuneigung entzieht und er sich diese verdienen musst, hast du selbst geschrieben.
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Ich möchte einen sehr guten Hundetrainer zitieren "...Distanz schafft Nähe und Nähe schafft Distanz...", soviel zum Thema zuviel Zuneigung.
Gewisse Hunde verzeihen zu viel Betüddelung nicht/ zeigen plötzlich "unerwünschtes Verhalten". Und mit Ruhe und auch mal Ignoranz dem Hund gegenüber, den Hund auch mal frusten (lassen) kann man viel wieder hin bekommen.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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