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Ich will mal ein bisschen klugscheissen.
Es handelt sich bei der Art von Hundehaltung nicht um Rudel - sondern um gruppenhaltung, weil keine verwandtschaftlichen Verhältnisse untereinander bestehen. Dadurch hat das Zusammenleben viel weniger Eigendynamik und es ist einfacher, einzuwirken, bzw. das Ruder zu behalten. Wir habem in der Saison über vierzig Hunde in vier Gruppen und es gibt kaum Stress, weil in jedem Rudel ein festes Alphatier ist, welches dem Neuzugang sofort sienen Platz zuweist. Da dieses Alphatier uns als "Oberalpha" akzeptiert, gibt es keine Probleme. Ich halte die Gruppenhaltung für das beste ,was es gibt und wir haben dadurch hervorragende Ergebnisse in Resozialisierungstherapien erzielt. Die Hunde lernen durch die anderen Hunde viel mehr und vor allen Dingen schneller, sind ausgelastet und dürfen vor allen Dingen wieder Hund sein. Gelegentliche Streitereien mit geringfügigen Kratzern nehme ich gerne in Kauf. Gruss, Frank |
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Bei mir waren es meist 3 Hunde und ich kann nun nicht gerade sagen, das die ungerade Zahl ungünstiger wäre. Kommt wohl immer darauf an, wie sie zusammenpassen.
Wer zum Rudel gehört, bestimme ja immer noch ich. Achte aber schon darauf das es paßt. Um mal Frank gerecht zu werden ![]() Gruppe 1 + 2 waren Dreamteams. Bei der jetzigen Gruppe kriegen sich die Weiber hin und wieder in die Wolle um dann wieder einträchtig nebeneinander zu liegen. Na ja, mittlerweile im Abstand von einem Jahr, da kann man mit leben und kein Beschädigungsbeißen. @ Frank vielleicht haste ja noch einen Tip dazu. Meine dürfen auf´s Bett und die Couch und auch zuerst durch die Tür oder so, darauf habe ich nie geachtet und auch nie Probleme deswegen gehabt. |
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