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Danke an Euch!
Unsere Trainerin hält auch nichts von dem Unterwerfen. Aber in der Verzweiflung suchen wir halt Lösungen. Die Trainerin hat aber bisher die Probleme zuhause mit uns auch noch nicht in den Griff bekommen. Wir schauen uns nun nach Alternativen um. Wir trainieren mit ihm schon täglich. Mehr mal mal weniger. Da geht sicher noch was. Wir hoffen auch, dass es sich um "normales" Verhalten eines pubertierenden, grenzenlosen Rüpels handelt. Was sicher hilfreich ist, ist ihm Ruhepausen zu verordnen. Das klappt zur Zeit aber wirklich nur mit anleinen am Platz. Sonst steht er meist auf und fordert uns auf. Unserer Trainerin hat angefangen mit uns aufzubauen, ihn an einen Duft (Lavendel) zu gewöhnen, der mit Ruhe verbunden wird. Aber damit sind wir noch nicht weit genug, als dass ich hier Erfolge berichten könnte. Schönen Tag Euch Kareen und Markus |
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Was ich noch empfehlen würde ist an einem Abbruchsignal zu arbeiten.
Also "nein" oder sowas, womit Ihr das "Geknabbere" abbrechen könnt. Das kann man übrigens auch anschließen positiv bestärken. Deiner wie meiner haben da sicher auch Defizite in der "Beisshemmung". Aber Hunde haben halt keine "Hände" ![]() Hier mal was wider den Beschäftigungsmainstream: http://www.hundeerziehung-online.com...cht-der-hunde/
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Ich hab mal von einem Trainer den Tipp bekommen, man soll mit Hunden, die leicht hochfahren und sich nicht mehr einkriegen, eher öfter am Tag spazieren gehen aber dafür kürzere Strecken. Wenn man mit so einem Hund dann auch noch möglichst viel macht um ihn kaputt zu kriegen ist das wirklich kontraproduktiv. Die merken dann nämlich gar nicht mehr dass sie eigentlich schon müde sind weil sie so hoch gepuscht sind.
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| junghund oeb rammeln beissen |
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