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Außerdem scheint er deine Unsicherheit ihm gegenüber zu spüren, sonst würdest ihm doch keinen Maulkorb anlegen, oder? Mein Trainer sagt immer: du mußt an deinen Hund glauben, dann klappt das auch! (: du mußt deinem Hund Vertrauen und Sicherheit geben)!!! Vielleicht solltest du dir eine Wohnung am Stadtrand oder auf dem Lande suchen wenn möglich, und/oder ihm einfach weniger zumuten. Ihn mal zur Ruhe kommen lassen. Vielleicht wäre auch ein Zweithund eine Lösung??? Weggeben wäre für mich die allerletzte Lösung, aber wenn es dem Hund zugute kommt sicherlich eine Überlegung wert (immer zum Wohle des Hundes) Ich hoffe ihr Zwei kriegt euch in den Griff und es wird noch ein harmonisches Miteinander. Ich drück euch die Daumen ![]() |
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Ui, da hast du ja wirklich einen alten Beitrag von mir rausgesucht....
Wir hatten das Problem zum Glück nie wieder. Die Klärung damals war wohl ausreichend.Wenn er sich heute mal zu sehr aufgeregt erkenne ich das sofort und sehe zu das wir etwas machen das ihn beruhigt. Klappt bisher immer. Deine Beträge klingen doch leider deutlich heftiger. Finde ich toll das du bisher so gute Erfolge erzielt hast und das alles konsequent weiter verfolgst. Aber eine Frage habe ich noch, bei der Beschreibung des Hunds steht doch "er soll in ruhiger Umgebung (nicht Stadt) vermittelt werden..." Wieso hast du ihn dann wo du doch in der Stadt wohnst? Finde auch den Beitrag von Bullifan sehr gut, kann doch gut sein das einfach alles zuviel ist. Man kann einen Hund ja auch "überbeschäftigen". Was meinst du dazu? Man hat oft ein schlechtes Gewissen und überlegt sich immer was man noch mit seinem Hund unternehmen kann damit er ja ausgelastet ist aber oft ist es zuviel. Man denke daran wie viel "wilde Tiere" am Tag mit dösen und schlafen verbringen...
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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