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  #1 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 11:27
deséo
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Ich weiss, dass Thema ist schon etwas älter und entschuldige mich, wenn ich es hervorkrame. Doch aus einem ähnlichen Grund bin ich auf der Suche nach Informationen auf euer Forum gestossen. Wie schon bei der Vorstellung erwähnt, hab ich einen dreijährigen Presa-Rüden. Ich hole mal kurz aus:

Von Beginn weg hatte der Kleine vor allem und jedem fürchterliche Angst. Und ich meine wirkclih echte Panik! Er kroch am Boden, klammerte sich beim Anblick einiger Menschen oder eines Fahrrades am Boden fest, er zitterte, hechelte, gähnte, hatte gerötete Augen, versuchte panikartig zu flüchten wenn ihm zwei Menschen entgegenkamen, entleerte die Analdrüse wenn jemand auf ihn zukam etc. Es war der Horror. Schon bei der Züchterin verkroch er sich damals unter den Tisch, ich idiot habs nicht als Warnsignal verstanden.

Ich fing an, dem Kleinen Sicherheit zu geben. Die ersten zwei Jahren waren die einzige Katastrophe, ich dachte, ich dreh durch. War am Ende, nervlich, psychisch, finanziell. Doch ich wollte nicht aufgeben und machte weiter. Lernte, wie ich mich richtig zu verhalten habe in den Situatuionen, lernte, wie ich meinem Hund Sicherheit geben konnte, wie ich an der Bindung arbeiten und das Vertrauen stärken konnte. Lernte, lernte, lernte. hatte Unterstützung durch Fachpersonen, Tierärtzen, Verhaltensforscher, Hundepsychologen, Homöopathische Tierärtze, und was weiss ich nicht alles. Aber keiner wusste weiter.

Er ist jetzt drei Jahre alt und ich habs beinahe geschafft. Noch immer hat er leider Stress in der Stadt, aber er orientiert sich an mir, sucht meinen Kontakt, läuft gut an allem und jedem vorbei, wenn er sich mal erschrickt, so guckt er und gut ist wieder. Er zittert manchmal noch, doch er ist ansprechbar, lässt sich führen und manchmal sogar zum Spiel motivieren, trotz Stress. Es war eine verdammt harte Arbeit, viele Tränen sind geflossen, aber sie hat sich gelohnt.

Nun das nächste "Problem". Sorry, wenn ich euch vollquassle.
Er ignoriert eigentilch die meisten Rüden. Doch manchmal da spinnt er total wenn er einen sieht, kommt wohl auf die Chemie auch des anderen an. Vor einiger Zeit wollte er auf seinen Erzfeind los. Ich hielt ihn natürlich zurück und er knurrte und fletschte da mich schon an. Da er sich kaum beruhigen liess, verlangte ich ein Platz, dass er widerwillig einhielt. Der Rüde war vorbei, ich löste meiner und der- dreht sich um und geht mich an! Sprang an mir hoch und versuchte zuzubeissen (geh ich mal davon aus, aufgrund seiner Körperhaltung), stiess mehrmals mit dem Maulkorb zu und knurrte dabei.

Nun bin ich auf eurer Forum gestossen und hab gesehen, dass da viele ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sowohl in Sachen Angst wie auch mit diesem Angehen. Ich bin soweit, mir den Gedanken zu machen, ob ich meinem Hund gerecht werden kann. Ob er bei mir ein glückliches Leben verbringen kann, unter Dauerstress in der Stadt und nun noch dieses Angehen, dass mir eigentlich zeigt, dass er die Rangordnung nicht akzeptiert. Ist er überfordert mit mir als HH? Ueberfordert ihn das Stadtleben dermassen, dass er zwar Fortschritte macht, aber nicht ausgelastet ist und mich angeht? Reicht es, wenn ich ihm weiter Sicherheit gebe in der Stadt und an der Unterordnung und Bindung arbeite? Oder soll ich mich zum Wohle des Hundes dazu durchringen, ihn an einen ruhigeren Platz zu vermitteln?

Sorry, ich bin neu und überhäufe euch mit Fragen. Doch ich bin in einer Situatuion, wo ich ncith mehr weiss, wo mir der Kopf steht. ich weiss nicht mehr, was das Beste für meinen Hund ist....

Würde mich über eure Meinungen freuen!
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  #2 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 12:05
Gast20091091001
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Hallo deséo,
Ein paar Fragen zurück!
Ist das ein Zufall, oder reden wir von diesem Hund:

http://www.molosserforum.de/showthre...6807#post96807

Trägt er beim 'normalen Gassigang' einen Maulkorb?
Wie lastest du den Rüden aus?
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  #3 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 12:44
deséo
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Das ist er, ja.

Zum Auslasten: ich fahre mit ihm Fahrrad, gehe in den Wald für Schnüffeltouren, mache kontrollierte Beutespiele auf UO und Spass, Nasenarbeit... so in etwa. Natürlich das übliche ncoh, Spaziergänge, Training zwecks Desensibilisierung etc. Aber beim Training hat er ja Stress, den versuch ich nacher im Spiel wieder abzubauen.
Den Maulkorb lass ich ihn seit einer Weile immer tragen, ja. Einfach weil ich unsicher geworden bin, wenn wir Rüden begegnen. Aber auch, weil er einmal geschnappt hat, als er erschrocken ist. Das war zwar nur einmal und ein Luftschnappen in die Richtung der Person. Aber ich habe mich entschieden, lieber vorzubeugen, bis ich das Problem zuverlässig gelöst habe. Denn bei diesen Hunden heisst es sonst sehr schnell, generelle Maulkorbpflicht... darum mach ich ihm lieber freiwillig einen um und kann den auch freiwillig wieder abmachen, wenn ich denke es ist ok. Anderseits kriegt er sie von gesetzeswegen und hats für ewig....
Ich weiss, nicht die ideale Lösung. Und ich arbeite dran, dass er den baldmöglichst wieder weg hat. Aber zur Zeit bin ich so auch sicherer, wenn er den auf hat.

Geändert von deséo (08.08.2008 um 12:47 Uhr)
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  #4 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 12:50
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Ich kenn das Problem mit dem Sicherheit geben und gleichzeitig nicht die Zügel schleifen lassen. Kann im Alltag schonmal ein schmaler Grad sein.

Ich hab mich einfach davon verabschiedet, dass mein Hund ein gelassener Begleithund ist, sprich ich erwarte nicht, dass er sich überall wohlfühlt.

Allerdings hat er noch nie versucht nach mir zu schnappen.

Dann wäre bei mir aber auch Schluss mit lustig.

Ich wünsche aber viel Erfolg und die richtige Entscheidung.
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  #5 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 13:16
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mit welchem alter wurde er kastriert??
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  #6 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 13:31
deséo
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@ Peppi

Wie gehts denn bei dir? Und wie würdest du an meiner Stelle reagieren, wenn er dich angehen würde?

@ Cane de Presa

Ich habe ihn auf Rat gleich nach der ersten Rauferei kastrieren lassen (eigentlich bin ich gegen das kastrieren, aber alle wissens ja immer besser), da war er 1.5 Jahre alt.

@ Filabesitzer

Da versuch ich mal mich schön zurückzuhalten, zu diesem "Züchter"! Schon als Welpe versuchte ich immer, Kontakt aufzunehmen, da er da ja schon völlig panisch war. Es hiess, das kommt schon, sei normal etc.
Als ich dann vor einem Jahr schon ernsthaft mich mit dem Gedanken beschäftigte, ihn umzuplatzieren und bei ihm nachfragte, wurde ich ignoriert. Sowohl meine Mail, wie auch meine Anrufe. Dann hab ich mich vor einiger Zeit im xxx-Forum anmelden wollen, dort wurde ich rausgeschmissen, weil ich angeblich mit einem "*****" zusammenarbeite. Kannte den bis anhin noch nicht mal.
Kurz gesagt: Sämtliche Hilfesuche während den gesamten drei Jahren wurden komplett ignoriert und verleugnet! Dort wird nur angegeben, schön geredet, geprahlt und alles was nicht ins Bild passt wird totgeschwiegen.... soviel dazu!

Gottseidank hast du dich nicht für ein Tier aus seiner Zucht entschieden, kann ich da nur sagen! Was er alles erzählt und verspricht, ist ja ganz toll. Nur die Wahrheit sieht leider sehr, sehr traurig aus!

Wieso gibts bei mir Sternchen, wenn ich einen Namen schreibe? Bei Filabesitzer stehen beim erwähnten Namen ja auch keine Sternchen?!

Auch hier musste ich leider den Namen des Forums entfernen, um rechtlichen Ärger zu vermeiden. Grüßlies, Grazi

Geändert von Grazi (08.08.2008 um 13:50 Uhr)
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  #7 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 13:53
deséo
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Alles klar, hab ich nicht gewusst, sorry! Werd in Zukunft keine Namen mehr posten, tut mir leid!
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  #8 (permalink)  
Alt 11.08.2008, 08:37
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Zitat:
Zitat von deséo Beitrag anzeigen
@ Peppi
Wie gehts denn bei dir? Und wie würdest du an meiner Stelle reagieren, wenn er dich angehen würde?
[/COLOR]
Was soll ich da antworten. Wir arrangieren uns mit dem "Problem" der Rüdenunverträglichkeit, wobei das Problem lediglich bei unangeleinten Kontrahenten auftritt. Bei angeleintem Gegenverkehr ist mittlerweile in 95% der Fälle Ruhe.

So aus der Ferne als Tip, bzw. Beschreibung was ich gemacht habe:

Parallel, hab ich versucht ihn etwas selbstsicherer zu machen. Dazu bin ich dort spazieren gegangen wo ich alles überblicken kann und hab ihn einfach mal machen lassen, ohne ihn dauernd zu zu labern. Er sollte schnüffeln, laufen, gucken wo ich bin ohne ständiges "Fuss jetzt, hier hin, tu dies nicht, tue das nicht.

Ich habe versucht an der Bindung und der Motivation zu arbeiten. Über Leckerchen suchen. Manchmal hatte er keine Chance an die Goodies ohne mich ran zu kommen - Ziel: Bor toll, Herrchen hilft beim Leckerchen finden!

Mit viel Spucke habe ich ihm das apotieren bei gebracht, was ihm mittlerweile auch Spaß macht.

Ich lass mich aber auch manchmal bewusst darauf ein, hinter ihm spielerisch herzurennen, wenn er ein Stöckchen hat. Oder bei Zerrspielen lass ich ihn absichtliche gewinnen.

Gewolltes Verhalten wird überschwenglich belohnt. Allerdings steht er nicht auf streicheln, dehalb hab ich mich dahingehend zurückgenommen.

Wir machen auch viele "Gehorsamsübungen", aber alles immer nur ganz kurz bis man ihm ansieht, dass er es langweilig findet - was m.E. auch ein Sück weit mit der Rasse zu tun hat.

Auf der anderen Seite habe ich Fehlverhalten konsequent geahndet. Wie, dass muss Dir aber Dein Hund zeigen. Ob ein scharfes Wort reicht, oder die Schütteldose zum Einsatz kommt, oder ob Du noch einen Schritt weiter gehen musst. Das entscheidet Dein Hund. Wichtig ist, ihn in dem Moment des Fehlverhaltens aus der Situation zu holen und nie nachtragend sein. Es sofort wieder alles in Ordnung.

Wichtig war das "Abbruchsignal", dass sicherlich nicht sitzt wie bei einem Schäferhund, aber i.d.R. reagiert er drauf. Danach kannst Du auch mal hier suchen. Ist oft gut erklärt worden.

Wie ich reagieren würde wenn er mich angeht, kann ich schlecht sagen. Ich würde durchgreifen. Wichtiger ist aber m.E. solche Situationen nicht entstehen zu lassen. Ziel sollte also sein, die Situationen so zu gestalten, dass Du richtiges Verhalten belohen kannst.

Wir haben uns damit abgefunden, dass wir keinen Begleithund haben, weil er einfach bei Hundebegegnungen manchmal "uangemessen" reagiert.

Und das ist auch meine Theorie zur Herkunft des Problems. Ob Leistungszucht oder Familienhund: Die molossoiden Hunde oder Doggenschläge werden immer als nervenstarke, mutige Hunde mit hoher hoher Reizschwelle in den Standards beschrieben. Und das sollte auch ein sehr wichtiges Zuchtziel sein, bei diesen Kalibern. Das Hunde generell sich anpassen können, ist ein Hauptkriterium warum der Hund ein so erfolgreiches Haustier geworden ist.

Bei unseren Rassen liest man leider immer häufiger von Wesensdefiziten. M.E. muss ein gut sozialisierter Hund mit vielen Reizen klar kommen. Die Realität sieht leider anders aus.
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  #9 (permalink)  
Alt 08.08.2008, 13:19
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Standard ängstlicher Rüde

Hallo Desèo,
was sagt denn xxx zu "seinem" Hund???
Hast Du mit ihm Kontakt aufgenommen ?
MIr hat er damals, als wir uns für ein Tier seiner Zucht interessierten gesagt, dass er uns immer mit Hilfe zur Seite stehen würde.

Gruß und hoffentlich wird es noch besser mit dem armen Kerl.

Viel Glück

der Filabesitzer

Sorry, habe den Namen rausnehmen müssen, weil es ansonsten in Kombination mit dem nachfolgenden Posting hätte Ärger geben können. Grüßlies, Grazi
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Ein Leben ohne Molosser ist ein Hundeleben

Geändert von Grazi (08.08.2008 um 14:01 Uhr)
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  #10 (permalink)  
Alt 09.08.2008, 10:05
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Zitat:
Zitat von deséo Beitrag anzeigen
Das ist er, ja.

Zum Auslasten: ich fahre mit ihm Fahrrad, gehe in den Wald für Schnüffeltouren, mache kontrollierte Beutespiele auf UO und Spass, Nasenarbeit... so in etwa. Natürlich das übliche ncoh, Spaziergänge, Training zwecks Desensibilisierung etc. Aber beim Training hat er ja Stress, den versuch ich nacher im Spiel wieder abzubauen.
Den Maulkorb lass ich ihn seit einer Weile immer tragen, ja. Einfach weil ich unsicher geworden bin, wenn wir Rüden begegnen. Aber auch, weil er einmal geschnappt hat, als er erschrocken ist. Das war zwar nur einmal und ein Luftschnappen in die Richtung der Person. Aber ich habe mich entschieden, lieber vorzubeugen, bis ich das Problem zuverlässig gelöst habe. Denn bei diesen Hunden heisst es sonst sehr schnell, generelle Maulkorbpflicht... darum mach ich ihm lieber freiwillig einen um und kann den auch freiwillig wieder abmachen, wenn ich denke es ist ok. Anderseits kriegt er sie von gesetzeswegen und hats für ewig....
Ich weiss, nicht die ideale Lösung. Und ich arbeite dran, dass er den baldmöglichst wieder weg hat. Aber zur Zeit bin ich so auch sicherer, wenn er den auf hat.
Ich finde das hört sich alles super an, aber kann es sein daß dein Hund generell überfordert ist bei dem was du alles machst? Wenn er als Welpe aus der Zucht heraus schon so ängstlich war und überfordert war und bei dem "Pensum" an "Auslastungstraining" den du absolvierst und dann noch den "gehaßten Maulkorb", die Reizüberflutung in der Stadt, da würde ich auch durchdrehen. Du solltest eben auch bedenken daß er von seiner "Genetik,Zuchtlinie" sehr wahrscheinlich nicht so belastbar ist. Kommt bei Menschen ja auch vor , die einen ertragen die gleiche Streßsituation besser als die anderen.
Außerdem scheint er deine Unsicherheit ihm gegenüber zu spüren, sonst würdest ihm doch keinen Maulkorb anlegen, oder? Mein Trainer sagt immer: du mußt an deinen Hund glauben, dann klappt das auch! (: du mußt deinem Hund Vertrauen und Sicherheit geben)!!!
Vielleicht solltest du dir eine Wohnung am Stadtrand oder auf dem Lande suchen wenn möglich, und/oder ihm einfach weniger zumuten. Ihn mal zur Ruhe kommen lassen.
Vielleicht wäre auch ein Zweithund eine Lösung???
Weggeben wäre für mich die allerletzte Lösung, aber wenn es dem Hund zugute kommt sicherlich eine Überlegung wert (immer zum Wohle des Hundes)

Ich hoffe ihr Zwei kriegt euch in den Griff und es wird noch ein harmonisches Miteinander. Ich drück euch die Daumen
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Es grüßt aus der Rhön Alex mit Kimba und Co.
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