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  #11 (permalink)  
Alt 31.10.2008, 10:07
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 24.02.2005
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oh je.....ein Molosser der sich verhält wie ein Windhund ! (Sichtjäger)
So was gibts ?
Hätt ich nicht für möglich gehalten.....

meine eigenen waren immer mehr als einfach in der Beziehung.
Weder Spuren lesen noch auf Sicht jagen war angesagt.

Vielleicht weil meine Hunde auf keinen Fall Mäuse ausbuddeln dürfen ? (will ich auf unserer Wiese wegen der Pferde nicht), weil wir Katzen, und früher auch Hühner hatten ?
.....das hab ich ehrlich gesagt noch nie in Zusammenhang gebracht.

Gerade das mag ich an den Molossern, das sie kaum Jagdtrieb haben (von Dogo und Fila vielleicht abgesehen).

Ich hatte mal einen Pflege-Dogo Rüden hier, der war Jagdhund durch und durch !
Und es war auch mal eine Pflege-BX hier, die für mich völlig unerwartet auf unser Federvieh losgegangen ist wie ein Berseker.....obwohl das Geflügel natürlich sicher hinter dem Zaun war.
Aber das hätte ein Gemetzel gegeben, da bin ich sicher.
Der Hund liess sich aus dieser Situation nicht mehr abrufen.

So einen (Jagd-)Hund zu haben bedeutet eine Menge Arbeit, erst recht wenn er 60 kg wiegt !
__________________
das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur !
Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis
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  #12 (permalink)  
Alt 31.10.2008, 10:22
Benutzerbild von Gabi
Bonsaielfenbespasserin
 
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Zitat:
Zitat von bold-dog Beitrag anzeigen
oh je.....ein Molosser der sich verhält wie ein Windhund ! (Sichtjäger)
So was gibts ?
Hätt ich nicht für möglich gehalten.....

meine eigenen waren immer mehr als einfach in der Beziehung.
Weder Spuren lesen noch auf Sicht jagen war angesagt.

Vielleicht weil meine Hunde auf keinen Fall Mäuse ausbuddeln dürfen ? (will ich auf unserer Wiese wegen der Pferde nicht), weil wir Katzen, und früher auch Hühner hatten ?
.....das hab ich ehrlich gesagt noch nie in Zusammenhang gebracht.

Gerade das mag ich an den Molossern, das sie kaum Jagdtrieb haben (von Dogo und Fila vielleicht abgesehen).

Knut hatte letztes Jahr auch mal so ne Phase, da wollte er den Rehen und einmal den Kaninchen nach. Haben aber im richtigen Moment ihm die Wurfkette hinterher geworfen und ihn auch getroffen, seitdem bleibt er bei mir und macht es nicht mehr. würde aber meine Hand nicht ins Feuer legen, wenn er Rehe vor mir sieht. wir haben auch ne katze, aber er hat auch schon versucht anderen hinterher zu rennen. ich glaub, man muß im richtigen Moment eingreifen, wenn die anfangen Hobbies zu entwickeln und irgendwie glaube ich dass unsere Molosser (vor allem mein knut) da sehr viel Erfindungsreichtum besitzen.
bei knut ist es auch so, dass ich wirklich wärhrend der Spaziergänge ständig mit ihm in Kontakt bin, wenn ich einfach plaudernd und abgelenkt mit ihm gehen würde, würde er das schamlos ausnutzen. hatte das vorher auch noch nie bei nem Hund.
__________________
liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke

Geändert von Grazi (31.10.2008 um 13:04 Uhr) Grund: Zitatende eingefügt
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  #13 (permalink)  
Alt 31.10.2008, 11:05
Erzherzog / Erzherzogin
 
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Zitat:
Zitat von Ongoing Guerillas Beitrag anzeigen
Ich habe ja einen 6 jährigen Ridgeback Mix...einen Jäger vor dem Herrn - aber ein reiner "Sichtjäger".
Das wichtigste war das Abbruchsignal oder "Superwort" im Training dagegen. Wir haben mit Deprivation (also hungrig zum gezielten Antijagdtraining) gearbeitet, um beim Training die Wertigkeit von Verstärkern zu erhöhen. Das kommt aber auf den Hundetyp an. Wenn Hunde aufgeregt auf jedes Geräusch, jede Bewegung, jede Veränderung reagieren, ist es sinnvoller, das Antijagdtraining "satt" anzugehen, da sie dann oft "ruhiger" sind (Niedigeres Stressniveau: Nicht nur die Ressourcen spielen eine Rolle, sondern auch die Verfügbarkeit verschiedener Nahrungsquellen und eben auch das Stressniveau, auf dem die Hunde leben).
Wenn du Futter nur als Ablenkung nimmst, gibst du Möglichkeiten aus der Hand, es für positives Verhalten an Wild als Belohnung einzusetzen. Bei
manchen ("futterverrückten") Hunden kann man ein "Anzeigen von Wild" mit einem Superleckerlie belohnen. Aber Vorsicht dabei...das muss richtig gemacht werden!

Die meisten Jäger (ich rede natürlich von Hunden) können beim Anblick von Wild, also in grosser Erregung, das Futter, das ihnen einfach so zur Ablenkung hingehalten oder in eine andere Richtung geschmissen wird, nicht mehr nehmen bzw. holen. Grundsätzlich funktioniert eine Ablenkung vom Wild bei einem richtigen Jäger kaum.
Ich würde das gewünschte Verhalten auch an der Schleppleine (Geschirr) so lange eintrainieren, bis du den Hund wieder sicher in den Freilauf entlassen kannst - und nur in einer sicheren Umgebung (weit einsichtig).

Auslastung in Form von Nasenarbeit ist für die Hunde schön und wichtig, hilft aber bei optischen Auslösern nicht wirklich weiter, jedenfalls nicht, wenn der Hund sich "die Jagd" schon zum "Hobby" gemacht hat. Ich kann aber natürlich nur von meinem Hund reden.
Vielleicht helfen eher "Reizanlagespiele"?

Ich empfehle dir das Buch "Antijagdtraining" von Pia Gröning.

Es dürfen grundsätzlich Rehe von Hunden noch nichtmal angehetzt werden! Gerade schwangere Tiere geraten dadurch in einen fürchterlichen Stress.
Wo Wild ist und wo die Gegend "uneinsichtig" ist, gehört der Hund an die Leine.
Natürlich darf man keine Wunder über Nacht erwarten.
Diva kann beides: Auf Sicht und per Geruch jagen. Sie war früher so hibbelig, dass im Gebüsch nur ein Windhauch die Zweige zu bewegen brauchte und sie war schon hin und weg. Sie scannte das Feld und die Wiesen ab, ob sie irgendetwas auffälliges sieht und war dann auch nicht mehr ansprechbar und zum weitergehen zu bewegen.
Deshalb übernahm ich soz. die Unterhaltung beim Gassi. Ich übte mit ihr UO, dann versteckte ich wieder irgendetwas und ließ sie suchen, dann rannte ich plötzlich in die andere richtung und belohnte sie überwschwenglich wenn sie mir hinterherrannte usw. Man muß schon ein bißchen Fantasie an die Sache herangehen. So kam sie jedenfalls gar nicht dazu "in Ruhe" ihrem Hobby nachzugehen. Am Ende des Spaziergangs war sowohl sie als auch ich total am Ende.
Mit der Zeit "erwartete" sie sogar dieses Entertainment und ich mußte mir immer neue Sachen ausdenken. Z. B. ein bißchen Agility mit den Dingen die halt da waren - über Baumstamm klettern oder durch Bäume Slalom laufen etc. Die Abstände, wo sie nur schnüffeln durfte wurden langsam immer verlängert. Wie gesagt, man darf keine Wunder erwarten und Rückschläge gibt es immer wieder.
Wenn Diva das Wild dann mal gesehen hat, war sie logischerweise extrem aufgeregt und mit nichts abzulenken. Sie zitterte am ganzen Leib und hechelte. Aber ich hatte sie soweit im Griff, dass sie stehenblieb und ich eben die Zeit hatte zu ihr zu gehen um sie anzuleinen. Dann mußte ich sie natürlich wieder von ihrem Streß herunterbringen. Ich habe ihren Namen gerufen und wenn sie nur Ansatzweise in meine Richtung geblickt hat, sie sofort belohnt. Manchmal dauerte es eine halbe Stunde bis wir wieder normal weitergehen konnten. Wir haben dann gleich wieder irgendein schönes Spiel angefangen. So dass sie ein schönes Erlebnis mit mir verband und die Rehe vergessen waren.

"Die meisten Jäger (ich rede natürlich von Hunden) können beim Anblick von Wild, also in grosser Erregung, das Futter, das ihnen einfach so zur Ablenkung hingehalten oder in eine andere Richtung geschmissen wird, nicht mehr nehmen bzw. holen. Grundsätzlich funktioniert eine Ablenkung vom Wild bei einem richtigen Jäger kaum."
Deshalb sagte ich ja, man muß schneller sein und das Wild vor dem Hund sehen. Wenn der Hund es mal gesehen hat, dann geht natürlich nix mehr....

"Auslastung in Form von Nasenarbeit ist für die Hunde schön und wichtig, hilft aber bei optischen Auslösern nicht wirklich weiter, jedenfalls nicht, wenn der Hund sich "die Jagd" schon zum "Hobby" gemacht hat. Ich kann aber natürlich nur von meinem Hund reden."

Kopfauslastung ist immer wichtig - egal was du da tust. Suchspiele, Reizangelspiele, Apportieren etc. oder eben Mantrailing.
Ich kann nur immer wieder wiederholen: Seit ich Mantrailing mache ist Diva ruhiger, ausgeglichener und handlebarer. Uns hats geholfen.
Hilft nur nix, wenn das Angebot nicht vorhanden ist.

Liebe Grüße

Karin
__________________
mit Wasco, meinem Seelenhund (22.11.2003 - 01.10.2007) und Diva, die Grande Dame (27.06.2003 - 20.12.2014) im Herzen
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  #14 (permalink)  
Alt 31.10.2008, 11:18
Gast20091091001
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Zitat:
Zitat von Diva Beitrag anzeigen
"Die meisten Jäger (ich rede natürlich von Hunden) können beim Anblick von Wild, also in grosser Erregung, das Futter, das ihnen einfach so zur Ablenkung hingehalten oder in eine andere Richtung geschmissen wird, nicht mehr nehmen bzw. holen. Grundsätzlich funktioniert eine Ablenkung vom Wild bei einem richtigen Jäger kaum."
Deshalb sagte ich ja, man muß schneller sein und das Wild vor dem Hund sehen. Wenn der Hund es mal gesehen hat, dann geht natürlich nix mehr....

"Auslastung in Form von Nasenarbeit ist für die Hunde schön und wichtig, hilft aber bei optischen Auslösern nicht wirklich weiter, jedenfalls nicht, wenn der Hund sich "die Jagd" schon zum "Hobby" gemacht hat. Ich kann aber natürlich nur von meinem Hund reden."

Kopfauslastung ist immer wichtig - egal was du da tust. Suchspiele, Reizangelspiele, Apportieren etc. oder eben Mantrailing.
Ich kann nur immer wieder wiederholen: Seit ich Mantrailing mache ist Diva ruhiger, ausgeglichener und handlebarer. Uns hats geholfen.
Hilft nur nix, wenn das Angebot nicht vorhanden ist.

Liebe Grüße

Karin
Hallo Karin,
ich wollte dir auch nicht widersprechen, sondern das Geschrieben einfach ein bisschen ergänzen.
Leckerlie oder ein Spiel als Ablenkung hilft garnichts, wenn der Hund das Wild bereits gesehen hat. Wenn nicht - natürlich....in der Situation...aber das ist nicht die Lösung des Problems.
Und Mantrailing oder Nasenarbeit ist kein Allheilmittel gegen "den optischen Auslöser Wild".
Man muss schon an dem Problem arbeiten und nicht den Hund einfach ein paar Wochen an die kurze Leine nehmen, sich für's Mantrailing anmelden und hoffen, dass sich alles wieder legt...
Sorry, hab mich blöd ausgedrückt.

Geändert von Gast20091091001 (31.10.2008 um 11:28 Uhr)
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  #15 (permalink)  
Alt 31.10.2008, 16:51
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Hallo nochmal,
nachdem die letzten beiden Tage kurze Leine und Üben im Garten angesagt waren, war ich heute etwas mutiger und bin wieder ohne Leine gelaufen. In den zwei Tagen habe ich ihm seine Vorliebe für den Futterdummy rübergebracht- und wir haben den ganzen Spaziergang damit gespielt. Keinerlei Spurablenkung, natürlich war ich besonders wachsam und hatte auch das Glück, dass sich kein Wild in Sichtweite aufhielt. Jetzt heißt es dranbleiben und im Wechsel mit Üben, Leine, Spielen, Ablenken, denke ich schon wieder positiver und denke, wir könnten es schaffen. Die Schleppleine hab ich auf 5 Meter gefaltet und geknotet, die kommt aber erst wieder zum Einsatz, wenn ich wieder 100% fit bin (kann momentan die Linke nicht so gut gebrauchen)...
Danke nochmal für den zuspruch und die Tips-
Liebe Grüße- Kati und das rudel
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  #16 (permalink)  
Alt 31.10.2008, 20:40
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Zitat:
war ich heute etwas mutiger und bin wieder ohne Leine gelaufen

...sehr leichtsinnig....
Stell dir das nicht so einfach vor. Ich will dir deine Freude ja nicht nehmen aber ich kann dir aus Erfahrung sagen das dieses Antijagdtraining nicht so einfach ist bzw. wird und vorallem nicht so ablaufen sollte das du ihm 2 Tage später wieder die Gelegenheit zum jagen gibst!

kopfschüttelnd
Yvonne
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  #17 (permalink)  
Alt 01.11.2008, 07:32
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Zitat:
Zitat von Dickbert Beitrag anzeigen
Ich will dir deine Freude ja nicht nehmen aber ich kann dir aus Erfahrung sagen das dieses Antijagdtraining nicht so einfach ist bzw. wird und vorallem nicht so ablaufen sollte das du ihm 2 Tage später wieder die Gelegenheit zum jagen gibst!
Yep... der Hund darf bestenfalls nie wieder die Gelegenheit bekommen auszubüchsen, bis er wirklich wildgehorsam ist .... und selbst dann muss man immer wachsam sein, die Gegend im Blick haben und seinen Hund verdammt gut lesen.

Grüßlies, Grazi
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  #18 (permalink)  
Alt 01.11.2008, 07:33
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@*********

Nicht von der Leine lassen !!!
Du gefährdest im Moment Dich und Deinen Hund.
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht.
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  #19 (permalink)  
Alt 04.11.2008, 08:16
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Ich bezweifele ob man es überhaupt komplett "wegtrainieren" kann, da es sich nun mal um einen Instinkt handelt.

Man kann nur üben seinen Hund zu lesen, üben ihn in der Sekunde davor vielleicht noch zu stoppen und ich meide alles wo sich auch nur auf Entfernung etwas bewegt. Im Zweifelsfall bleibt Paul an der Leine.

Allerdings ging er früher auch an der Leine (und mit mir hintendran) los.
Das haben wir komplett hingekriegt, an der Leine kann ich mit STOP unterbrechen.

Beim Apportieren beobachte ich allerdings im Moment, daß es auf Dauerbespaßung rausläuft. Wenn ich einmal damit anfange und dann während dem Spaziergang aufhöre und nichts mehr mit ihm mache geht der Blick wieder in die Weite. Dann sucht er seinen Spaß alleine.

Es bleibt eine Gradwanderung, der Adrenalin-Rausch ist schwer zu toppen.

LG
Annette
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  #20 (permalink)  
Alt 06.11.2008, 06:02
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Da die folgende Diskussion teilweise sehr ins Theoretische abdriftete und mit dem eigentlichen Thema nur noch marginal zu tun hatte bzw. nicht mehr speziell auf das eigentliche Problem einging, wurden die entsprechenden Beiträge in ein eigenes Thema ("Jagdverhalten") verschoben.

Grüßllies, Grazi
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