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|  AW: Das "Komm" und ... Zitat: 
 irgendwie meinen wir genau das Gleiche, nur drücken wir uns wohl unterschiedlich aus.  Ich habe Worte gewählt, die allgemein gebräuchlich sind, wie "Rudelfüher". Und ein Rudelführer bin ich, wenn ich ein Rudel oder meinen Hund führe, anleite usw. Daß wir kein innerartliches Rudel sind, ist klar, vielleicht hätte ich lieber schreiben sollen: wir sind ein Team, oder eine Lebensgemeinschaft oder einfach Freunde, bei dem der eine in bestimmten Situation , die Führung übernimmt. Und doch ist mir bei vielen Dingen im Zusammenleben mit meinem Hund, oder auch anderen Tieren, die in einer Sozialgemeinschaft leben, wichtig zu gucken, wie machen die es untereinander, was ist wichtig, was kann mein Hund am besten verstehen? Wie verständigen sie sich usw. Ich spreche zwar in meiner menschlichen Sprache zu meinem Hund, aber wenn es geht, versuche ich auch die Kommunikation der Tiere untereinander mit da rein zu bringen. Ich denke, du weisst wie ich es meine. UNd zu der Sache mit dem "als-Erster-durch-die-Tür-gehen" usw. , das habe ich angeführt, weil es eben oft so geraten wird. Ich selbst allerdings bin von solchen Dingen nicht überzeugt, weil meiner Meinung nach ganz andere Dinge wichtig sind für das Zusammenleben und -wirken in Harmonie mit meinem Hund. Ich wollte es damit ausdrücken, als ich beschrieb, daß ich mich aber doch auch daran orientiere wie es in einem innerartlichen Rudel vor sich geht. Es ist schon schwer immer die richtigen Worte auszuwählen um es nicht zu Missverständnissen kommen zu lassen, gerade wenn man nur das geschriebene Wort sieht. Grüßel Marion | 
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