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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
gretel-
ich rede Kommandos überhaupt nicht- nur Körpersignale+Augenkontaktgeräusch(in meinem Falle:tststs)-ausser Abrufen-ist klar: ich mein zu Hause,an der Leine... der Hund wird nicht vollgelabert un Du mußt dich eindeutig und konzentriert verhalten
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LG Leo |
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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Es geht hierbei nicht darum, dass er dich anschaut... http://www.youtube.com/watch?v=g_5XEEQWe8o (Das hab ich bei dem Singen gefunden ) |
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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Viele Leute sind ganz stolz, dass Ihr Hund keine akkustischen Signale braucht. Man denkt, optische Signale sind viel schwerer und dass man es drauf hat. Der Hund (und seine Ahnen ) kommuniziert zum Grossteil über Optik und Mimik. Deshalb unterstützt man durch Gesten und Sichtzeichen, Mimik Augen, etc. akkustische Signale um es dem Hund einfacher zu machen. Der Hund soll aber lernen, auf akkustische Signale zu reagieren. Oder soll er mich den ganzen Tag anglotzen und gucken ob ich eventuell den Zeigefinger hebe? Also, das möchte ich von meinem Hund nicht verlangen... Wie Du selber sagst - ausser beim heranrufen... Warum soll es woanders so sein? Es ist kein Wunder das der Hund auf nonverbale Signale besser anspricht! Nur mal so nebenbei bemerkt... Zurück zu Gretel: Ich kann immer nur zur Selbstreflektion raten. (ich zitier mal nicht über die Funktion). Du schreibst in dem Beitrag vom Platz, er zeigt eine Übersprungshandlung, als Du ihn nur ganz normal Fuss laufen lassen hast. Und Du schreibst, Du findest der Hundeplatz ist keine Platz zum Spielen, sondern zum Üben. DAS sind Deine Fehler. Im Kopf von Deinem Hund existiert keine Vorstellung von "ganz normal Fusslaufen". Und auch keine Wertvorstellung von richtigem Verhalten in Abhängigkeit von bestimmten Orten. Es ist allein Deine Aufgabe, dem Hund zu vermitteln was Du von Ihm willst. Wenn der Hund Fußlaufen soll, muss er Deinen Befehl mit dem richtigen Verhalten "verknüpfen". Und ich weiss nicht wie das in Deiner Hundeschule passieren soll, wenn der Trainer noch nicht einmal merkt, dass Dein Hund Dir in der Jacke/Arm hängt. Du musst den Hund verstehen - Nicht der Hund Dich! In Eurer Beziehung bist Du die Schlauere! |
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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
http://www.amazon.de/Obedience-Train...8584734&sr=8-1 sehr präzise und verständlich erklärt. Gibt's mittlerweile auch als DVD... |
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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
@Peppi
erwischt ich versuch verschiedenes um "den Weg" speziell für mich und meinen Hund in unserem Umfeld zu finden(soll nicht heissen,dass ich hier verschiedene Experimente zu Lasten des Hundes mache!!!!) im Falle von nonverbaler K.-hilft es mir,mich abzuschecken--bin ich in meiner Körpersprache eindeutig und verständlich? Könnte ich meinen hund,auf Entfernung ohne große Schreierei zB. ins sitz und bleib bringen??
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LG Leo |
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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Ich bin heut voll neben der Spur, uff |
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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Flüstern ist doch das Ziel. Bzw. mit einem Gssst den Blickkontakt aufbauen und dann mit den Augenbrauen Befehle geben... ich glaube das ist stinke einfach, wenn Hund dich anguckt. Frag mal den Anton! |
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AW: Hundeausbildung in wieweit möglich?
Juppi,
der Anton beschwerte sich letztens hunde wurden ins Sitz gebracht--Komm mir nicht nach----10m Entfernung stehen bleiben und der Hund bleibt im Sitz....alle standen da....bleib!bleib!(ewige Rumschreierei!!) Aufgabe:nonverbal!!! Belohnung-singen(leise) Unmut-mal laut NEIN ,in Verbindung mit Körpersprache+Mimik -ewiges Geschrei-verdirbt Unmutsäusserungen (wie bei Kindern),gelle?
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LG Leo |
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