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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
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ich gebe auch mal meinen Senf dazu, aber ohne deine Fragen anzuzweifeln, denn so kommt keiner voran! Nein, nicht den Hund motivieren! Hinterfrage zuerst, was du eigentlich möchtest und warum. Denn so kannst du erst einmal dich selbst motivieren, so dass der Funke auf deinen Hund übersprint. "Ja, wir sind ein Team!! Das schaffen wir gemeinsam!" Denn nur wie du so bei der Sache agierst, reagiert dein Hund auch. Naja, freudig ist fast jeder Hund für eine spaßige Sache veranlagt. Aber hinter der spaßigen Sache steckt auch die Motivation, die zuerst von dir ausgeht. Lethargisches Stöckchen werfen des Halters ist für viele Hunde zu doof. Da muss Spannung im Spiel sein und Unvorhersehbares! Kein langweiliges Schema, das durchschauen sie sehr schnell. Hinter dem Blickkontakt steckt mehr. Da wird erst vom Hund aus Spannung und Spaß und Positives gegenüber dem Halter aufgebaut. Vermenschlicht: "Ja! Was macht mein frauchen jetzt? Wohin will sie, was beabsichtigt sie? Was macht sie gleich Feines mit mir?" usw. Und zur Begleithundeprüfung: Begleiten. Nicht nebeneinander herlaufen. Das Begleiten ist etwas Gemeinsames. Da herrscht ein unsichtbares Band zwischen zwei Wesen. Zum kommunikativen Austausch ist dabei auch der Blickkontakt wichtig, da Hunde durch diesen mehr Lesen können (z.B. Körpersprache), als über Kommandos und der Tonlage. |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
ich muß ehrlich sagen,mich wundert so etwas schon.Zumal im Vorfeld schon von einigen Usern sachlich geantwortet wurde. Wer 2 Jahre einen Hund hat und immernoch nicht weiß-warum ein Hund aufmerksam seinem Halter gegenüber sein sollte... Deswegen halt nochmal ne Schule für BEIDE !!
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LG Leo |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Natürlich kann man bei solchen Fragen auch mit dem Kopf schütteln. Naja, ich schau lieber hinauf und kann so auch sehen, was andere besser können und wissen und treibe mich dadurch weiter voran. So. Und das war keine Wertung sondern eine Erklärung dafür, warum ich stets versuche "gelassen" zu reagieren. Ende mit pädagogischem Kram |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
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Hast du mit ihm nicht die Beißhemmung trainiert? Was heißt "so wie früher"? In welchen Situationen hat er dich denn früher gebissen und wie hast du reagiert? Und warum um Himmels willen hat der Trainer nichts dazu gesagt? |
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er lag am boden, ich wollte das er die rolle macht. naja, er legte sich seitwärts, rollte auf den rücken und dann legte er los.
früher: damit meinte ich in der hundeschule damals ist er mir auch immer so ausgezuckt, mit 5 monaten!!! mitten in der übung. beim sitz, platz oder sonst wo. ich hab immer nur "nein" oder "aus" gerufen, war ziemlich schockiert und konnte nicht fassen, warum er das tut. damals hat auch der trainer nicht reagiert, war aber eine andere huschu. heute wird sein verhalten untergegangen sein, es sind sicherlich 20 leute und 2 trainer. es war nur ein kurzer ausraster. manchmal denk ich er ist irgendwie nicht normal. oder hat er das von mir??*scherz* na, keine ahnung. wird sich in der position nicht wohl gefühlt haben, so am rücken. ich stand so mit dem leckerli schon bereit neben ihm-wahrscheinlich ungünstig über ihn gebeugt. na dann ist nämlich eh alles klar. nur daheim macht er das nicht!! und heute gleich als erstes ist meine frage zwecks augenkontakt beantwortet worden! und er macht es auch schon. ich weiß nicht wie man die beißhemmung trainiert. nur mit "aus"? das ist wieder so ein befehl, den er nicht akzeptiert. "nein" ist besser, auf das hört er zu 90%. Geändert von gretel (17.03.2009 um 22:22 Uhr) |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
Zitat:
Also dein Hund kommt wohl gar nicht damit zurecht, dass du dich über ihn beugst oder ihn spielerisch auf den Rücken drehst. Ich glaub, nein ich bin sicher, du solltest die BHG erst einmal zur Seite schieben und an deiner Beziehung zum Hund und an seinem Verhalten dir gegenüber arbeiten. Suche dir Hilfe vor Ort, erkläre die Situationen und geh es an. Besser jetzt noch als nie! Und zwischen "aus" und "nein" sollte auch ein Unterschied sein. Verwendest du das was dir in den Sinn kommt? Normalerweise ist das "aus" temporär gedacht und das "nein" als generelles Verbot. Es ist jetzt bestimmt nicht das was du lesen willst, aber arbeite erst an diesen Problemen. Denn sonst gehts mit halben Sachen wieder schief und du bist noch frustierter... und der Hund dann auch... |
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So guten Morgen,
@Bibi Ich hab den Arikel von Eva zitiert,da ich es nicht glauben konnte-als Erklärung für Batha Doch wenn ich so lese,liebe Batha hast Du absolut Recht...ich müsste es eigentlich auch besser wissen--das Fragen welche einen brennen, anderen Usern als unglaublich vorkommen-und man die Troll-Frage gestellt bekommt...Ende damit @Eva ich möcht Dich trotzdem fragen,wie bist Du so lange mit diesen gravierenden Problemen ohne größere Vorfälle ? ausgekommen?? mukselst Du schon 2,5 Jahre damit alleine rum...kann mir vorstellen,dass es nicht gerade erbauend für Dich und den Hund ist,so miteinander zu leben. Such Dir ganz schnell professionelle Hilfe...evtl.Einzelstunden....bei denen gerade Beisshemmung usw. trainiert werden
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LG Leo |
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AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
guten morgen !!!!
also 20 leute und 2 trainer finde ich sehr viel, ich denke das man dann viel sich selbst überlassen ist !!!!! wir sind zu viert in der hundeschule was ich sehr schön finde, alles läuft flüssig nix mit lange warten bis man dran ist, mein trainer sieht alles , was ja auch sinn und zweck ist !!!! und die sache mit dem blickkontakt ist für mich das wichtigste hab auch etwas gebraucht bis ich das verinnerlicht habe, mein hund muß mich anschauen sonst weiß er ja gar nicht was er machen soll!!!!!! darauf baut sich alles auf .., finde ich !!!! die beißhemmung haben wir im welpenalter trainiert als baby hat bacon so manche löcher in pulver oder socken gezwickt aber das kennt ihr ja, heute is das überhaupt kein ding mehr wenn wir spielen is er immer ganz sanft !!!! liebe grüße conny |
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