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BOERBOEL- Der Farmhund aus Südafrika
Habe heute auf der Hundeschule- Weihnachtsfeier druckfrisch "Der Farmhund aus Südafrika- Ein kritisches Rasseportrait über den Boerboel" von Rudi Kainer bekommen.
Vom "Bauernmastiff" zur eigenständigen Rasse gibt Einblicke in die Geschichte, Zucht, Haltung und Erziehung. Das Buch hat 223 Seiten und ist durchwegs strukturiert und schlüssig aufgebaut (habe die ersten 50 Seiten, Vorwort/ Einleitung/ Rassegeschichte und kulturelle Hintergründe/ Eingekreuzte Rassen durch). Wobei gerade die teilweise 100 Jahre alten Bilder der eingekreuzten Rassen sehr interessant sind und deutliche Unterschiede zu den heutigen Hunden aufweisen. Schon das Vorwort, geschrieben von Michael Grewe, läßt einiges vom Buch erwarten. Mitgewirkt/ Rudi mit Rat und Tat unterstützt haben des weiteren Gerd Schuster, Gerd Leder, Nadine Matthews, Michael Eichhorn und weitere Canis- Dozenten. Bin bis jetzt vom Buch begeistert, wobei mich die Widmung berührt und an viele verbissene Diskussionen hier im Forum erinnert hat. Der Autor ist ein absoluter Verfechter der Inzucht/ Inzestzucht, auch Blutlinienverfahren genannt und widmet dieses Buch allen durch die menschliche Sturheit krank gezüchteten Hunden und ebenso den Hunden, die Opfer der falschen Erziehung wurden. Werde weiter berichten. Unter anderem die Abschnitte Genetik und Vererbung/ Zucht/ Erziehung lassen noch einiges erwarten. Es Grüßt der Andi. |
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Das will ich auch!
Quanta costa? ;) |
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Zitat:
Guck mal hier: http://www.1bcd.de/42.html Preis steht dort zwar nicht aber eine Bezugsmöglichkeit. |
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Das Buch hat Rudi in Eigenregie ohne Verlag herausgegeben.
http://www.boerboel-buch.de kostet 28,50€ |
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Besten Dank! :lach4:
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Ich habe es auch schon bestellt und freue mich schon sehr auf die Weihnachtslektüre.
Wir haben ja zwischenzeitlich schon sehr viele Puzzle-Teile, die Lunchens Verhalten betreffen, zusammen bekommen, auch mit Hilfe von Gerd Schuster, und ich denke durch das Buch wird bestimmt nochmals einiges deutlich. Für mich als Bullmastiff-Liebhaber ist allerdings eines ganz klar: Nie wieder Boerboel, nicht mal BM mit ein bisschen Boerboel drin. Das ist mir echt zu heftig. Und ich habe hier wirklich noch ein ganz friedliches Boerboel-Exemplar (Danke Lunchen). Aber auch die bescheidensten Voraussetzungen zur Haltung. |
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Ich freu mich auch schon auf das Buch!
Für mich heisst es allerdings im Gegensatz zu Lee-Anne immer wieder Boerboel. ;) |
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Ich habe bestellt und warte schon....hoffe vor Weihnachten ;-))
Bei meiner Boerboellina neige ich auch dazu es wieder mit einer Hündin aus einer guten Zucht zu versuchen - auch die Kombination MA und BB finde ich einfach klasse. Vor diesem Buch kam ein "Praxisratgeber Boerboel" raus - den fand ich eher entäuschend. Aber, immerhin, endlich die ersten Bücher in deutscher Sprache. |
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Zitat:
Ja, vom Praxisratgeber habe ich auch schon gehöhrt. :hmm: Bin schon den ganzen Vormittag am schmökern und finde das Buch immer besser. Die ganzen Hintergrundinfos und Querverweise geben wirklich einen guten Überblick und wenn man die Überlegungen zu Genetik, Gesundheit, Zucht und co liest, fragt man sich, ob wir Menschen bezüglich der allgemeinen Hundezucht eigentlich noch ganz rund laufen. Die Bilder des deutschen Boxers von 1900 im Vergleich zum heutigen sind analog des Buckels vom Deutschen Schäferhund. Krank. Auch wird dieses Buch bei einigen anecken, wenn ich alleine an das Kapitel Erziehung denke, werden sich manche auf den Schlips getreten fühlen. Ich muß dazu sagen, daß dies kein rasseverherrlichender Abklatsch der Beschreibung des BB ist, wie man sie auf den obligatorischen Züchterseiten im Netz findet. Der Autor geht sehr auf die Geschichte und natürlich auch das Ursprungsland SA ein. Schön schreibt es Michael Grewe im Vorwort "Dieses Buch ist keine seichte Unterhaltung!" So, muß jetzt noch den "Fila de Sao Miguel" googeln, der mir nicht wirkilch was sagt. |
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Zitat:
Allein schon die Andeutungen zum Thema "Erziehung" lesen sich interessant :boese1: - wobei ich mir ja immer gern die Freiheit nehme, das auch auf andere Molosserrassen zu projizieren :sorry: Aber auch auf der HP des Züchter Rudi Kainer sind eher kritische Töne zu lesen - vielleicht ein Vertippsler bei dir??? Das was sich da beim "Züchter" liest, macht auf jeden Fall Appetit auf mehr! |
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Ich denke, er prangert die durch die immer größer werdende Bekanntheit folgende entstandene Reinzucht durch immer engere Verpaarungen an, welche nur geschieht, um den Rassestandard gerecht zu werden.
Da hat er auch das Beispiel des RR recht passend beschrieben, welcher im Laufe der Jahre als Folge immer größeren Beliebtheit auf dem Weg zum Modehund zunehmend mit Krankheiten betroffen war/ ist. Im Kapitel "Genetik und Vererbung" geht er auf die momentanen Zuchtpraktiken in der Rassehundzucht ein und schlägt eine Brücke im Kapitel "Gesundheit" über die häufigsten Erbkrankheiten. Aus seinen Ausführungen läßt sich ganz klar sein Standpunkt ablesen. Das Thema Erziehung zeigt nur auf, was man von solch einem Hund zu erwarten hat und ist eine Hilfestellung mit Verweisen, wie z.B. eine gute Hundeschule seiner Meinung nach aussieht. Wie gesagt, er steht für genetische Vielfalt, und zeigt diese auch an ausgewählten Beispielen. Und wenn's jemand detailliert bezüglich Genetik und Vererbung wissen möchte, sag ich nur Inge Hansen oder Dr. Helmut Wachtel. Die haben sich damit detaillierter beschäftigt. |
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öhm, was bedeutet denn bei Dir "Verfechter"? War gerade in dem Pelzthema schon verwirrt... inhaltlich.
??? |
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Yeap! Peppi, das hat mich auch verwirrt:sorry:
Bei mir heisst "Verfechter" Befürworter und da hab ich sowohl auf dem Klappentext als auch auf der Boerboel-Züchterseite ganz anderes geleseen :lach4: |
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Zitat:
Aber ich werde mir auch selber ein Bild machen und es lesen. Im Moment ist unser BB der tollste Hund den ich mir vorstellen kann und danach zu urteilen würde ich mir immer wieder einen ins Haus holen. Aber vllt. ist sie ja einfach eine Ausnahme oder noch zu jung und die richtigen Probs kommen erst noch auf uns zu. Bin mal gespannt. ... |
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Nur nochmal um auch ganz sicher zu sein:
Der Autor ist gegen Engzucht, etc., oder? Dann interessiert mich das Buch auch :D |
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@Peppi
Kuck ma hier die HP des Autors/Züchters: http://www.bavarian-boerboel.com/html/zuchtziel.htm Noch deutlicher geht gar nich :ok: |
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Danke - bekräftigt meine Vermutungen, hinsichtlich der Schwämme "wesensschwacher" Hunde.
Bleibt für mich aber auch hier (ähnlich dem Fila) die Frage, was soll so ein Hund überall woanders, als auf einem großen ländlichen Anwesen, dass er bedingungslos beschützen soll und darf und dass komplett ausbruchssicher eingefriedet ist??? Auch wenn das Buch Tacheless spricht, bleiben bei mir Zweifel, ob man nicht "die Falschen" auf den Plan ruft und demnächst vor Rewe die Boerboels angebunden werden. Ohne zu sagen, dass das Buch mich nicht interessiert, oder ich alle Tiere der Rasse für Monster halte, oder alles was sonst jetzt wieder an unqualifizierten Bemerkungen kommen könnte...;) :lach4: Hier noch der Link zum Fernsehbericht: http://www.tagesschau.de/ausland/afrikaafrika150.html |
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Zitat:
Rudi hat schon mehrmals das Ursprungsland besucht und sich Hunde und Züchter in SA angekuckt. Sein Standpunkt ist klar, daß die genetische Vielfalt erhalten bleiben muß. Ich finde das Buch klasse und erfahre viel mehr über den BB, als das Netz hergibt. Schon alleine Kapitel über geschichtliche Hintergrund und die Rassen, welche zur Entstehung beigetragen haben sollen finde ich sehr interessant. Woher die einzelnen Schläge her rühren, warum es bei manchen Würfen noch mehrere verschiedene Fellfarben und so weiter gibt. Alleine die historischen Bilder sind ein Leckerbissen. |
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"die Falschen" ?? wer ist das? die Mehrheit warscheinlich ;) „Was ist die Mehrheit? Die Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.“ |
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Mit "Falschen" meine ich zum einen die Selben Leute, die der Auto kritisiert, auf der anderen Seite aber eben auch die, die ne S-Verlängerung brauchen.
Denen allerdings der entsprechende Background fehlt und die dann mit dem "voll krassen Boerboel/Fila" im Park stehen. Vor 15 Jahren war das noch der Pitbull. Das wir da nicht einer Meinung sind ist ja bekannt. Aber ich bleibe trotzdem dabei, dass die Hundezucht sich an unserer Gesellschaft orientieren muss und nicht umgekehrt. :sorry: |
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unserer Gesellschaft.lol
schau dir den Reporter an.In afrika ist er glücklich bewacht zu werden. In deutschland würde er über killerkampfhunde berrichten und über jugendliche lärmmacher vor seiner haustür schimpfen. unserer Gesellschaft hat ein problem mit Gewalt.Das es nicht lösen kann/möchte oder sich gleich scheuklappen aufzieht. Eine sehr raffinierte Sklavenhaltung die hier betrieben wird. Wie Johann Wolfgang von Goethe schon sagte: "Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." Ich komm mir sowiso vor wie in einem Hamsterrad das sogar immer schneller wird. Das Problem mit dem Hamsterrad ist, egal wie schnell du strampelst und dir die Pfötchen blutig rennst, du bleibst immer nur ein kleiner Hamster der nicht vom Fleck kommt. |
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Ich wohn aber nicht in Afrika, sondern hier wo ich jetzt wohne. Und das sogar freiwillig.
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DU DU DU.was anderes kennst du nicht? Du hast doch schon ein passenden mops für die stadt. Was willst du mit einem BB? Das ist das problem.dieses dauernde ICH ICh ICh.
Soviel zu deiner allgemeinen Mehrheit. es fängt an schlecht zu reichen hier ;) |
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Zitat:
Ne, ich bin überzeugter Demokrat. Und ich denke das die Fila- und Boerboelhalter (die hier als Beispiel dienen müssen) in unserer Gesellschaft nicht die Mehrheit darstellen. Auch wenn's weh tut. Davon abgezogen die, die unbedingt den Urhund behalten wollen. Du weisst schon: So wie der Hund früher war! Und wieviele bleiben dann übrig? All die Leute, die der Film "King Kong" karikiert. Der Sinn bleibt den meisten leider verborgen. Das was Du versuchst mir zu unterstellen, solltest Du Dir selbst mal vor Augen halten. Das Ganze ist nämlich etwas kurzsichtig von Dir gedacht und neben Deiner Vorliebe für bestimmte Rasseneigenschaften, solltest Du mal tolerieren, das es noch andere Haltungsformen für Hunde gibt. Und ich behaupte, der Hundehaltung im Großen und Ganzen, zuträglicher als Deine Ansichten. :hmm: |
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Zitat:
Fila und BB gibt es nun mal.beisspiel: Schau doch im TV-da müssen die eltern die kinder nach afrika,sibieren usw locken ohne das sie abhauen können. Um ihnen das normale echte leben zu zeigen..Weist du was ich meine;) sowas nennt sich dann die strengsten Eltern der welt.lol Du würdest die sendung eher:"In einem Land vor unsere Zeit" nennen;) Zitat:
Rasseeigenschaften sind anhaltspunkte. Ich kenne BB´s und Fila´s ,nur mal so am rande;) schon mal live erlebt? es ist wie mit dem Pitbull,es kommt auf den halter an wie er wird. NAtürlich auch der Züchter. Ich sehe die gefahr alles zu verniedlichen oder anpassen zu müssen(für mich sind das Scheuklappen) ich finde es fast schade das er nicht auf der Liste ist.zum schutz vor der allgemeinheit;) |
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Ich kann das Buch nur empfehlen und ich bin mir sicher, daß es für den ein oder anderen BB- Halter Erklärungen für bestimmtes Verhalten liefert und auch für erheblichen Zündstoff in der "Szene" sorgt. Einem normal denkenden Menschen ist es klar, daß der BB nichts für die Hundewiese ist. Zumindest ein ausgewachsener, fertiger BB, denke das ist nicht nur beim Fila so und die Liste könntest du beliebig erweitern. Bei uns in der Tagespresse wurden vor kurzem Do Khyi's angeboten mit dem Text "der etwas andere Blickfang als Labrador, Schäferhund und co, Tibetdoggen vom XXX, der familienfreundliche ...". Kuck doch mal auf die TH- Homepages: Immer mehr Molosser und v.a. HSH'ler überfüllen die TH's. Deswegen sehe ich dieses Buch als Aufklärung, Information und kann es dir als Genetik- Experte und Freund der guten Zucht nur ans Herz legen. Und noch was: Ich wohne auf dem Land. Hier gibt es in jedem Dorf, Aussiedlerhof, Mühlen, allein stehenden Gehöften noch sehr viele Hunde, welche zum Bewachen da sind. Und es gibt definitiv noch Bedarf an Wachhunden. Meine Maus tut das für ihr Leben gerne und wäre totunglücklich wenn diese Beschäftigung für sie wegfallen würde. |
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Ich möchte ja auch Deinen Threat nicht shreddern und glaube Dir auch, dass es gut ist. Und ich werde es mir wohl auch bestellen, weil diese Rassen auch auf mich eine gewisse Faszination ausüben.
Und das mit den Höfen draußen auf dem Lande, das glaub ich Dir doch. Und da hab ich doch auch gar nichts dagegen. Und das meinte ich weiter oben mit "entsprechender Background" der fehlt. Aber ich habe hier im Pott die Crashkids gesehen, die alle einen Pit an der Leine hatten, in der anderen Hand ne Flasche Bier. Und ich sage auch nicht, dass alle Pithalter so sind, oder alle Filahalter, oder was weiss ich. Aber man zieht diese Leute an. Und ich möchte hier im Stadtgarten keinen "halbwüchsigen" mit nem Boerboel an der Leine treffen. Insbesondere nicht, wenn ich mit meinem Pussyhund, dem Mops unterwegs bin. :lach4: |
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Da haben wir es doch. Deine Pott-crack-kids sind ein anderes problem. ein Soziales.
macht Kein unterschied ob die ein Hund(egal welcher rasse/jeder hund) ein messer oder waffe hat. oder schlechte oder gelangweilte Laune reicht ja auch schon mitlerweile. Das ist ein Soziales problem. |
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Das mit den halbstarken ist aber mit so vielen Hunderassen so.
Und glaube mir, hätten diese Schwachköpfe a bisl Hirn, würden sie doch die Finger von optischen "Listenhunden" lassen. Es gibt doch so viele Rassen (nicht auf irgendeiner Rasseliste), welche mit der richtigen Motivation richtig abdrehen. Aber: Pssst, nicht weiter sagen. Wie gesagt, das Problem sind nicht die Hunde, auch nicht immer die Halter. Eine vernünftige Zucht, gute Aufklärung, das Abkehren von dem Wunsch, daß es nur Familienhunde gibt und eine Politik, die sinnvoll eingreift könnte etwas verbessern. Ich würde die Politik in die Bringschuld nehmen. Jeder, der mit nem Mofa fahren möchte, braucht hier in D eine Fahrerlaubnis. Diese wäre in Form des Hundeführerscheins schon lange für alle Hundehalter nötig. Und keine 0-8-15- Prüfung, sondern eine mit Hand und Fuß. So, ich les jetzt weiter. :lach4: |
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beissvorfälle passieren vorallem im Ländlichen und Häuslichem berreich.
Und das in hamburg hätte nicht pasierren müssen,es wird aber immer wieder passieren 100 %. und sollang jeder braf seine scheuklappen aufbehält und jedesmal aus der gleichen schublade die rosa listenbrille rausholt. sag ich 200%. |
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Was hat das alles mit dem Boerboel zu tun??
Diese Rasse hat spezielle Probleme, die vielleicht nicht allen bekannt sind. Die gesundheitlichen Dinge sind das eine, wesentliche Problem, das andere ist extreme Schreckhaftigkeit, oftmals richtig Angst in einem gewissen Alter. Je nach dem, was dann an Genen vorhanden ist und wie der Hund geführt wird, entwickelt sich das in eine "führbare" Richtung, verschwindet ganz oder eskaliert eben in die eine oder andere Richtung. Ganz viel muß ursächlich in der Zucht liegen, die einfach noch in keiner Form ausgereift ist - deshalb gibt es auch so viele unterschiedliche Typen. Deshalb bestätigen auch Ausnahmen die Regel. Beim BB ist eine Gen- und Zuchtmischung erreicht worden die einfach schade ist für die Rasse und für einzelne Hunde (und vor allem auch für deren Halter). Es ist sehr von Nöten, daß endlich Literatur dazu erhältlich ist, vor allem um am Thema auch zu arbeiten. |
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Ich bin ergebnisorientiert. Die "hätte" und "wenns" interssieren die Nicht-Hunde-Haltende-Bevölkerung" einfach nicht.
Damit müssen wir uns abfinden. :sorry: Ich hab nichts gegen diese Hunde. :hmm: |
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Mich faszinieren beim BB eben diese vielfaltigen Phänotypen. Nicht ein Hund gleich dem anderen, wie aus dem Ei gepellt, sondern sehr unterschiedliche Hunde. Und dies kommt von den ursprünglichen Verwendungszwecken. Es kommt darauf an, ob der Hund rein das Gelände bewacht, oder auch noch Begleit- und Treib-/ Hüteaufgaben hatte. Ein BB vom Typ "runner" ist sportlich und leichter. Dagegen der "sitter" ist eher schwerfälliger. |
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Bei mir war es so das Peppi behauptet: Zitat:
Aber gut Peppi ist einfach der Meinung BB, Fila und alles anderen Rassen sich wie Liebe Labrador Verhalten sollten (nein nicht die Labrodor die beißen) Wenn man auch nur irgendiwe behauptet eine Rasse kan man nicht immer anfassen wie Fila, aber klar auch bei viele Deutsche Schäfer geht dies nicht so fordert man ein Verhalten und zum gluck gibt es Auflagen. Bei mir war es Fila, jetzt ist es BB und weleche Rasse kommt als nächstes. Laut Peppi sollte man jeder Hund anfassen können. Zitat:
Zum gluck ist BB und Fila keine Rasse wo es viel Zucht gibt und die Leute die du meinst zieht die Rasse zum Gluck auch nicht schnell an. |
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Deine Peppi http://i205.photobucket.com/albums/b...kisss_w_20.gif |
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Wundere mich das du Bavarian Boerboel noch nicht angegriffen hasst, die schreiben ja auf Ihre Webseite: Zitat:
dann wiederum Peppi: Kann man zu 100% garantieren, dass nicht mal ein Kind plötzlich den Hund streicheln will? Also Peppi was wenn es beim Boerboel diese 100% Garantie nicht gibt bis auch du wieder froh das es Auflagen gibt und dieser Zuchter auch ein verhalten fordert ? |
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So long. |
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Ich würde es gerne verstehen. 100% Sicherheit gibt es bei keinem Lebewesen, es hat nichts mit der Rasse des Hundes zu tun. Ich wohne allerdings mit meinem Boerboel in einem sehr dicht besiedelten Gebiet und gebe mir Mühe so nahe wie möglich an die 100% zu kommen:D Hier in kann es passieren das Kinder ohne zu fragen deinen Hund anfassen, ebenso Erwachsene, hier geht Mensch im Allgemeinen locker mit dem Thema Hund um. Mir sind schon eine ganze Menge Dinge passiert die Menschen sind nicht immer berechenbar;) Jogger sind über meinen Hund gesprungen, Kinder werden aus dem Wagen gerissen "schau mal da, geh mal spielen", der Hund wird gelockt und am Halsband fest gehalten, ein Mann sucht im Dunkeln sein Fahrrad im Gebüsch......................... Kann passieren, nach meiner Meinung muss Hund damit umgehen können und es ist meine Aufgabe es ihm zu vermitteln. Bis heute war das weder mit Riesenschnauzer, noch russischem Terrier, noch dem Boerboel ein Problem. |
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