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Und was ist dann Deiner Meinung nach die Lösung? Es wird sich nur noch um die Hunde in Deutschland gekümmert, außerhalb (wozu dann ja auch schon Österreich, Holland, Frankreich etc. gehört) machen wir Augen und Ohren zu und überlassen alle ihrem Schicksal?
Das dürfte dann ja eigentlich nicht nur für Hunde sondern auch für Menschen gelten. Und wenn (überspitzt gesagt) Deutschland bombadiert wird interessiert es KEIN anderes Land, denn dann sind WIR die Ausländer.
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Ich beiß nicht, aber guck mal ans andere Ende der Leine... ![]() |
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Aber leider ist dies eine übliche Reaktion innerhalb einer Diskussion zu diesem Thema = Totschlagsargumente. Meine Lösung? Erstens gibt es sicher nicht DIE LÖSUNG. Zweitens: Kastration vor Import! Sprich mehr Gelder für Kastrationsprogramme, statt für Handel. Aufklärung vor Ort - in den Gesellschaften. Zusammenfassung der Möglichkeiten - tausende Vereine und Grüppchen starten von hier um die Welt zu retten. Synergieeffekte werden nicht genutzt, jeder geht SEINEN Weg, macht für sich, anstatt Kräft und Mittel zu bündeln. Auf den Kanaren hat man es mal probiert, da gibt es einen Klinikrohbau. Hier sollten Kastration kostenlos angeboten werden. Den Bau hat man (auch mit öffentlichen Mitteln) geschafft, aber für den Betrieb gibt es keine Mittel = Ergebnis Bauruine, aber auf jedem Flieger weiter Hunde von den Kanaren. |
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Sicher ist es nicht DIE Lösung die Hunde nur hier rüber holen und die machen fröhlich weiter. Nur wer sagt denn das die fröhlich weiter machen? In jedem Land gibt es auch einheimische Tierschützer die für die Tiere kämpfen. Keiner hat behauptet das das eine einfache und schnelle Sache ist, aber sie versuchen es. Vielleicht sollten einige daran denken das unsere Haustiere vor 100 Jahren auch hier in Deutschland nicht den Stellenwert hatten den sie jetzt haben, das Wort Tierschutz gab es bestimmt auch noch nicht. Und andere Länder brauchen halt noch was. Was ist dann so schlimm daran wenn man versucht ihnen zu helfen und bis es soweit ist sich Mühe gibt zumindest für einige Tiere das Leid so gering wie möglich zu halten? Wenn viel mehr an einem Strang ziehen würden gäbe es wahrscheinlich aiuch schneller positive Resultate...
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Ich beiß nicht, aber guck mal ans andere Ende der Leine... ![]() |
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Schlimm ist nur das es dabei sehr viele schwarze Schafe gibt, das kaum ein Verein etwas vor Ort tut, das es inzwischen unglaubliche Ausmasse angenommen hat, das in Portalen wie dem gestrichenen virtuellen Tierheim des WDR über 70 % Auslandshunde waren, das hier viele Menschen mit Beschreibungen oder verniedlichungen über die Anforderungen mit so einem Hund getäuscht werden. Das alles finde ich schlimm, Transporte mit LKW von Griechenland nach hier mit über 100 Hunden und einem Fahrer, Sprinter mit 50 und mehr Hunden, ungeimpften Welpen, getürkte Impfausweise, fehlende Quarantäne, und vieles mehr. Suche Dir doch bitte einmal 5 Vereine Deiner Wahl, und versuch zwei zu finden die auch nur 10% der Gelder vor Ort einsetzt. |
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Ich möchte auf die Frage eingehen, warum nicht an einem Strang bei den TS gezogen wird. Nun die Frage ist berechtigt und ich kann aus meiner 8jährigen, hauptberuflichen TS-Arbeit sagen....bei den Orgas kocht jeder sein eigenes Süppchen, Neid, Mißgunst, Streit, Mobbing, jeder weiß es besser usw. ist an der Tagesordnung....leider
![]() Die Großen, Alten oder bestimmte Rassen werden dortgelassen....da kümmern sich eher Wenige darum. ![]() Ich muß leider PdP in Vielem recht geben. Auch in unseren TH versauern Hunde bis zum St.Nimmerleinstag, darunter viele tolle Hunde und auch inzwischen genügend Molosser. Leider mußte ich besonders bei den Molossern die Erfahrung machen, daß manche TS-Orgas keine Hilfe bei der Vermittlung wünschen. Da kann ich nur beten, daß dies immer von Erfolg gekrönt ist. Meine Erfahrung mit dem Auslandstierschutz (und da mein ich besonders den Süden und ehemaligen Osten)...ein Faß ohne Boden und inzwischen für mich mit einem schalen Beigeschmack. ![]()
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin. (Albert Einstein) |
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Chippflicht für alle und die komplette Verantwortung für das Hundeleben. Aufklärungs hierüber vorher, bei einem Hundeführerschein für ALLE. Die Leute die Hunde aussetzen, abgeben, sich unüberlegt einen Hund kaufen müssen zur Kasse gebeten werden und das drastisch. Ein Tier ist kein Wegwerf Artikel. Tierärzte müssen sich bei Euthanansierung rückversichern, bzw. ist das nur nach Genehmigung zulässig. Gesetze für die Hundezucht müssen her. Wenn man wollte, könnte man das Elend lindern. |
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http://www.deutscher-hundeverband.de/html/body_heimtierzuchtgesetz.html |
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Ich finde Euer Engagement wirklich vorbildlich und an die Sache mit Konzept ranzugehen ist sicher das einzig vernünftige. ![]() Unter Marketingaspekten - behaupte ich - schreckt Ihr Leute ab mit der Überschrift zu Eurem Verein. Das ist zu speziell und Ihr grenzt das Zielpublikum damit schon vorher ein. ![]() |
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Ich weiß es selbst, zumal im Blick auf mein zuvor ja auch "nicht sehr glückliches Engagement" an anderer Stelle. Nur das Problem ist, wenn Du was bewirken willst, Ansprchpartner für Behörden, Politik sein willst, dann ist ein Verein - oder eben noch besser ein Verband - einfach effektiver. Ich habe ja gemerkt wie schwer es war in NRW vom Ministerium als Einzelperson wahrgenommen zu werden, was ich da erstmal Vorbehalte ausräumen mußte. Daraus entstand ja letztlich mein Einsatz für den Dogo Canario VErein. Am besten wäre ein Hundehalterverband wie in Österreich, aber wie bei uns hinbekommen? Es macht doch keiner mit. |
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