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Man sollte bei der Vermittlung von den bestimmten Rassen
,sehr Vorsichtig sein.Ich mache seit 15 Jahren zusammen mit meiner Mutter Tierschutz.Es sind einige Hunde bei uns eingezogen,und auch wieder aus.Wir hatten immer sehr viel Glück ,nie ist etwas Passiert.Meiner Freundin ging es aber anders bei der Aufnahme einer Rotti Hündin aus einer Tötungsstation.......nach 4 Wochen,biss sie ihr arg in den Kopf,ohne Vorwarnung.Ein Freund von mir,wollte seine Jacke aufhängen an der Gradrobe,und wurde nach 3 Wochen von einem Rotti Rüden in den Rücken gebissen...... Liebe Grüße Nicole |
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Zitat:
Ich habe meine Meinung und Einschätzung zum Thema Tötungen schon mal auführlich erklärt. Es werden Hunde als achso lieb, treu und absolut harmlos verherrlicht und kommen dann, wenn sich ein Interessent gemeldet hat , nach D, oft ohne die Möglichkeit den Hund vorher persönlich kennen zu lernen, seine Verträglichkeit mit dem evtl. vorhandenen eigenen Hund zu testen, etc. "Aus dem Kofferraum ins neue Zuhause". Wir haben hier meißt überfüllte Tierheime, und hier kann ich z.B. durch langsames Kennenlernen meinen neuen 4- Pfotigen Lebenspartner (auch mal vorab übers WE oder ähnliches) näher kennen lernen. Beim Auslandstierschutz kriegen die Leute oftmals die "black box", die tickende Zeitbombe. Die meißten von euch haben "gelistete Hunde": Und jetzt kommen immer mehr dieser unberechenbaren nach D. Meint ihr, daß ist bezüglich der Kampfhundehysterie förderlich? Wenn einer wirklich weiß, was er sich holt, diese Hunde auch so ursprünglich bzw sinnvoll einsetzt, wie sie im Ursprungsland gehalten, und echt Erfahrung hat, ok. Nur diese VERNÜNFTIGEN Halter sind im unteren einstelligen Prozent- Bereich zu finden. Des Weiteren verlagert sich durch diese Tötungs- Importe die ganze Lage nur, es werden weiter Munter drauf los im Ursprungsland Hunde produziert, und wieder enden welche in den Tötungen. Nochmal kurz mein Gedanke: "Keine" Tiere aus dem Ausland, den verantwortlichen im jeweiligen Land die Augen öffnen, öffentliches Mobbing durch zur Schau Stellen der verherenden Situation mit Hilfe der uns zur Verfügung stehenden Medien und somit die Verantwortlichen in die Bringschuld bringen. Nur so kann auf Daurer dem Leid ein Ende gesetzt werden. Tiere aus den Tötungen zu uns nach D zu holen verlängert und vermehrt Tierleid, bringt ehrliche und gewissenhafte Hundehalter der im Focus stehenden Hunderassen noch mehr ins Rampenlicht und kann die Lage derer (Mensch und Tier) noch verschlimmern. Wie gesagt, es gibt bestimmt hundeerfahrene Leute, die diese Aufgaben bewältigen können, denen gilt mein Respekt, nur für den Otto- Normalo sind diese Hunde nichts. Zur Info: Ich habe meine Maus auch aus "schlechter Haltung" aus D und es fehlen einige Infos über ihre erste Zeit. Aber ich bereue es nicht und habe ihr das Tierheim evtl. erspart. So, und nun hoffe ich nicht daß das gehacke los geht, sondern eine angeregt Diskussion geführt wird.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Das ist dann wieder genau das gleiche, wie ein z.B. "ausgesetzter" Hund in Deutschland. Da kennt man auch keinen Hintergrund.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Mein "nicht gelisteter Hund" ist weitaus schwieriger als alle meine Listis (BMs) es je waren. Von wahrscheinlich einem deutschen Züchter produziert oder importiert, und von mir aus einem deutschen Tierheim übernommen mit VK und NK. |
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