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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Alles hat zwei Seiten - und die Menschen leider manchmal krankhaften Ehrgeiz und vergessen dabei den eigentlichen Spaß an einer Sache.
http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=477 http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=1102 Soweit ich weiss, ist der in die Kritk geratene Musher mitllerweile wieder munter vorne mit dabei. ![]() |
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Es gibt leider immer Missbrauch, wo Menschen mit Tieren Sport treiben.
Menschen, die ihren vierbeinigen Partner nicht als Partner und Schutzbefohlenen sehen, sondern als Sportgerät missbrauchen. Ich bin aber der Meinung, daß nicht der Sport die Ursache des Übel ist, sondern eben solche Menschen, gegen die man mit aller Härte vorgehen muss. Schwarze Schafe gibt es leider überall und auch Funktionäre und Zughörige, die lieber vertuschen, als Aufklärung zu treiben. Ich finde da muss man ansetzen und nicht den Sport allgemeinhin verteufeln, der den Tieren -in einem vernünftigen Rahmen betrieben- Raum gibt, ihre rassebedingte Neigung auszuleben. Man kann es gut in den glücklichen, fanatischen Gesichter der Hunde sehen, wenn sie das dürfen. Dass diese Leidenschaft nicht ausgenutzt wird, dafür muss noch viel besser gesorgt werden. Überehrgeizige Menschen in ihre Schranken verwiesen und vom Sport ausgeschlossen werden. Und es bedarf viele solcher mutigen, starken Menschen, wie Heidi Larcher, die Zivilcourage beweisen, Missstände anzeigen und sich nicht mundtot machen lassen. Solche Menschen müssten sehr viel mehr Rückendeckung erfahren. Die Meisten haben viel zuviel Angst und kneifen, mit dem Gedanken, es gehe sie nichts an. Ich denke, da liegt "der Hund begraben", in unserer Aufmerksamkeit und Zivilcourage Missstände ans Tageslicht zu bringen, damit die schwarzen Schafe keine Chance haben unerkannt ihr eigenes Süppchen kochen zu können. Nicht der Sport muss auf die Liste. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Was glaubst du passiert mit vielen Greyhounds und Border Collies in GB? Das Selbe in grün. Hier gibt es doch auch einen User/eine Userin, der mal bei einem Musher gejobbt hat, vielleicht weiß er/sie etwas aktuelles aus der "Szene" (der Film ist, glaube ich, um die vier Jahre alt) zu berichten? Leider weiß ich nicht mehr, wie der user/die userin hieß. Allerdings kenne ich den Zusammenhang noch. Das war glaube ich im Thread, wo vor Procter & Gamble Produkten gewarnt wurde (->Tierversuche der übelsten Art). Er/sie berichtete, das er/sie vom Musher gefragt wurde, welches Futter zuhause gegeben wird. Die Antwort war "Eukanuba" (auch ein P & G Produkt). Der Musher berichtete, dass ein befreundeter Musher aus Skandinavien (ich glaube aus Norwegen, so genau weiß das nicht mehr) seinen "Rennstall" von Eukanuba hat sponsern lassen. Diese haben sie so unter Druck gesetzt, ein WM Rennen zu gewinnen, dass die Hunde des Musherteams an Erschöpfung/Überanstrengung starben. Zitat:
Soll ich das nächste Mal "vorwarnen"? Wenn ja, wie? @peppi Ich weiß die Namen der einzelnen Musher nicht mehr, vielleicht wurde dieser umstrittene Musher auch vom Kamerateam begleitet. Schon deswegen würde ich mir den Film nochmal anschauen, um mir ein Bild über seinen Umgang mit den Hunden zu machen.
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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Nein dieser Skandal unlängst war in Anatal, Österreich.
@Cira: Niemand verteufelt den Sport. Das ist überall so. Deshalb bin ich kein Vereinsmensch, weil man diese Spinner überall trifft. Ich denke das sind meistens Komplexe wegen der eigenen Belanglosigkeit, die man versucht über den Hund zu kompensieren. Extremstes Beispiel war für uns ein ausdrückliches "Fun Agility Turnier", auf dem Birgit mit dem Mops gelaufen ist. Was uns da begegnet ist, geht auf keine Kuhhaut. Aber irgendwie war es auch witzig. ![]() Zugsport halte ich für die beste, weil sinnvollste Aufgabe seinen Hund dieserzeit und dieserorts auszulasten und im Ansehen der Nichthundehaltenden Bevölkerung punkte zu machen und den Hund in meinen Alltag zu integrieren. Und nicht für Ersatz-Beschäftigung zu suchen. Ich finde das alles heutzutage ziemlich strange und würde mich freuen, wenn Hunde wieder einen Platz im Alltag fänden. Leider macht der desolate Gesundheitszustand den meisten Hunden einen Strich durch die Rechnung. Aber das ist ein anderes Thema! ![]() Pro Zughund - aus Spaß für beide! ![]() |
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Bin da ganz Deiner Meinung.
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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Da sind wir drei einer Meinung!
![]() Ich wollte auch nicht diesen Sport pauschal "anklagen", aber man muss einfach immer alle Dinge von allen Seiten beleuchten, gerade auch in Vertretungsstunden...ist das sehr lehrreich, bestimmt. Find ich jedenfalls.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson Geändert von Guayota (29.12.2010 um 22:28 Uhr) |
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Mh....da ich mich sehr viel mit dem Yukon Ouest aber auch mehr mit dem Iditarod-"Rennen" beschäftige:
Das Yuokon-Ouest hat seinen Ursprung nicht durch den Transport des Impfstoffes nach Nome. Diesen Ursprung hat das Iditarod-"Rennen". Beim Iditarod wird die ähnliche Strecke wie damals gelaufen. Und was die Hunde betrifft: beim Yukon-Ouest mag es etwas härter zugehen, die Strecke ist kürzer und es geht mehr um Geschwindigkeit. Beim Iditarod ist die Strecke länger und hier geht es den meisten ums Dabeisein. Natürlich möchte auch jeder bei den ersten sein, aber bei diesem Rennen sieht es einfach anders aus. Und um die Hunde wird sich bei beiden Rennen mehr gekümmert als um die Musher. Es sind überall an den Kontrollpunkten gewisse Ruhezeiten einzuhalten, an manchen sogar 24 Stunden. Und das erste was passiert, ist, daß der Tierarzt sich die Hunde genau anguckt. Auch der Musher tut das und die Hunde werden erst versorgt (gefüttert, getränkt, massiert, vom Musher nochmal untersucht und Stroh für ihre "Betten" ausgelegt) und erst dann kann der Musher , wenn dann noch Zeit für ihn ist, sich etwas ausruhen. Und kaum ein Musher (Ausnahmen gibt es immer) "benutzt" seine Hunde wie Maschinen. Sie lieben ihre Hunde und es gibt genug Musher, die zum Wohle ihrer Hunde ! vorzeitig aufgegeben haben. Vielleicht habe ich mich mit diesem Beitrag jetzt in die Nesseln gesetzt, aber ich kann nur von dem schreiben was ich erfahren habe. Natürlich bin auch ich für das Wohl der Tiere, immer an erster Stelle. Ich habe nur versucht ein bissel was richtig zu stellen und es ist ja klar daß in den Medien am liebsten von Unglücken und Unfällen usw. berichtet wird, weil das viel mehr hermacht. Grüßel Marion |
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