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Grüßlies, Grazi |
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kalau setiap orang menghargai prinsip tersebut, kita tidak memerlukan undang-undang perlindungan tersebut. Gruß Yves Geändert von Bullmastiff (30.11.2005 um 22:31 Uhr) |
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Ich muss einfach mal mein Senf dazu geben..
Ihr(Fila1,fila) schreibt: Als Wachhund ist der Fila Brasileiro unübertroffen??? Damit meint man das Gebelle ist das Lauteste von allen Rassen?? Habt ihr überhaupt schon mal eine Andere Rasse Kenngelernt? Lustig finde ich diese Aussage: Ohne Abrichtung und ohne es ihm je zu lernen, verteidigt er sein Areal kompromisslos gegen alles das nicht zur Familie gehört. Was versteht ihr unter Verteidigt??? Das er laut herum Bellt?? Macht ihr Schutzdienst mit den Hunden?? Ist das beim Fila überhaupt möglich?? Wenn Nicht wird der Hund beim ersten kräftigen Schlag auf die Nase die Weite suchen. Es gibt Hunde die Perfekt Sozialisiert sind, Sozialisiert bedeutet die Hunde haben Erfahrung. Und selbst ein Schutzhund muss sozialisiert sein und dennoch kann er seine Familie wirklich beschützen. Aber einen Fila(o.andere rassen) den man Ganz Naturbellasen/Sturköpfig lässt Trau ich das nicht zu. In Amerika gibt es 2 aussagen von Ausbildern: Good Sound-Good Worker und das Gegenteil Good Sound-Bad Worker Bitte Bitte nicht Beleidigt oder Böse Sein, Aber eure deutsche Engstirnigkeit Habt ihr immer noch.... Mit freundlichen Grüßen Jason |
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Ich habe zwar aktuell nicht gerade die größten Wachhunde, aber ich glaube nicht, dass ein Schutzhund unbedingt der bessere Wachhund ist. Bei einer - guten - Schutzhundeausbildung wird meines Wissens auch kein Hund so geschlagen, dass er Schmerzen hat. Somit wäre eine solche Situation für beide Hunde - Schutzhund und nicht Schutzhund - relativ gleich und somit für beide völlig neu. Einen "echten" Einbruch und einen realen Angriff auf den Hund kann man doch nicht mit einer Schutzhundeausbildung vergleichen?! Der Hund ist doch nicht doof und kann meiner Ansicht nach Realität von "Spiel" gut unterscheiden... Ich hatte hier mal von den Boerboels aus SA berichtet, die ihr Grundstück sehr gut verteidigt haben. Diese Hunde hatten keinerlei Ausbildung und brauchten sie auch nicht... Gruß, Simone
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LG Simone ![]() |
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Brauchen sie sicherlich nicht, ich denke auch kein Fila, trotzdem zeigt eine gute SCHD Ausbildung ob ein Hund nervlich dazu in der Lage ist (hohe Reizlagen, schnelles "Umdenken", gutes Nervenkostüm und Selbstsicherheit) diesen Sport (!) auszuführen.
Wo bei mal schon bei Schutzhunden (also "echten" nicht die, die im Sport geführt werden) und Wachhunden unterscheiden muss. Mache Rassen müssen beides können, andere nur eins von beiden (meistens nur wachen, das können aber auch Gänse ganz gut ![]() Ich denke aber das man Hunde die einen best. Zweck haben, auch auf diesen überprüfen muss bevor man mit ihnen züchtet. Und jetzt bitte keine Diskussion über den Pitbull ![]() Just my 2 cents |
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Die Original-Standards der Molosser sind für mich in erster Linie als Referenz wichtig, um evtl. krankmachenden Modeerscheinungen wie der Favorisierung von Übertypisierung bzw. Übergrösse entgegenzutreten.
Was das Wesen betrifft, sehe ich durchaus das Dilemma: Entweder bleiben die Filas, wie sie laut Standard immer waren, dann kommen sie aber für den Grossteil von uns deutschen und schweizer Hundehaltern nicht in Frage, oder sie werden "sozialverträglicher", dann finden sie zwar mehr Verbreitung, aber es entfernt sie andererseits von der Grundidee ihrer Entstehung. Als Beispiel einer im Ergebnis gelungenen "Entfernung vom Grundgedanken" möcht' ich hier mal die Pitbulls anführen. Die sind schon längst viel, viel besser als ihr dennoch aus Sensationsgier immer wieder herbeigeschriebener Ruf. Auch bei meinem Bullmastiff bin ich sehr dankbar, dass er noch keinen Fremden gestellt hat, nur weil der gerade mit einem Stück Wildpret in der Tüte vom Wochenmarkt heimgeht... In den englischen Wäldern bei einem Test für seinen ursprünglichen "Beruf" wäre mein kleiner Knödel sicherlich als Totalversager beurteilt worden. ![]() Mein Glück ist, dass im Falle der Bullmastiffs die "Berufseignung" zur geschichtlichen Anmerkung mit Anekdotencharakter geworden ist, statt bis heute im Standard verlangt zu werden. Fazit: Ein Standard, der die "Berufseignung" aller Zeitentwicklung trotzend weiterhin festschreibt, wäre m.E. schon den einen oder anderen "ketzerischen" Gedanken wert...
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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