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Alt 25.04.2010, 23:00
Benutzerbild von Samtschnauze
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Also ich bleib dabei. Bei den meisten Molosser-Rassen ist einfach der Kontakt zu ihren Menschen und deren Beschäftigung mit ihnen wichtig. Wenn ich Stadt und Wohnung sage, dann meine ich nicht Großstadt und Innenbezirk mit Grünstreifen zwischen der 4spurigen Straße. Ich red auch nicht davon einen HSH hier zu halten. Stadt, Wohnung Ortsrandlage, viel Grün leicht erreichbar ohne Fahrzeug....why not?!

Tja krank, gebrechlich, behindert kann auch ein Mensch werden. Ja für den Halter ist es einfacher...keine Frage. Auch ich vermisse meinen Garten, wenn ich 39° Fieber und Grippe habe. Aber nur daran festzumachen Wohnung + Molosser ist ein NoGo seh ich nicht. Und wenn ein Züchter auf einen Garten besteht, dann sollte er aber auch später kontrollieren, ob sein Hund dort nicht vor sich hin dümpelt....wie sehr viele Gartenbesitzer-Hunde dich in kenne.

Wenn nur alle unsere Nothunde aus Wohnungen stammen würden, dann hätten wir weit weniger zu tun Komisch....meine 2 sind Nothunde und fühlen sich in der Wohnung mit viel Beschäftigung, Hundefreunde und Anschluß an ihre Familie sicher wohler, als vorher mit Garten und prügelndem Alk-Besitzer, Unterernährung etc .
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Die Dummheit der Menschen und das Universum sind unendlich. Wobei ich mir beim Universum nicht so sicher bin.
(Albert Einstein)
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Alt 26.04.2010, 10:19
Gast20102010
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen
Also ich bleib dabei. Bei den meisten Molosser-Rassen ist einfach der Kontakt zu ihren Menschen und deren Beschäftigung mit ihnen wichtig.
Da gebe ich dir völlig Recht, alle Hunde sind am liebsten 24 Std bei ihren Menschen.


Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen
Tja krank, gebrechlich, behindert kann auch ein Mensch werden.
Wir reden aber nicht von Menschen, sondern von Molossern. Also von Hunden, die 70 und mehr Kilo haben können und bekanntlich nicht zu den gesündesten Rassen gehören..

Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen
Ja für den Halter ist es einfacher...keine Frage.
Nein, für einen 70 Kilo Hund ist es einfacher, wenn er, trotz regelmäßigem Gassi, sich nach Bedarf lösen kann..

Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen
Und wenn ein Züchter auf einen Garten besteht, dann sollte er aber auch später kontrollieren, ob sein Hund dort nicht vor sich hin dümpelt....wie sehr viele Gartenbesitzer-Hunde dich in kenne.
Die meisten Züchter interessiert es doch gar nicht, wie es ihren Hunden nach dem Verkauf geht.

Aber ich finde beides schlimm, ob ein Hund in der Wohnung oder auf einem Grundstück vor sich her dümpelt.
Und nur weil ein Hund Haus und Garten hat, muss das doch nicht heißen, dass er sich deshalb selbst überlassen ist.

Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen
Wenn nur alle unsere Nothunde aus Wohnungen stammen würden, dann hätten wir weit weniger zu tun.
Die Frage ist doch, ob ein Molosser ein Stadthund ist. Und nicht, wo die Nothunde her kommen..
Meine Nothunde kommen oft aus schlechter Haltung, egal ob vom Züchter, aus einer Wohnung oder Haus mit Garten..

Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen
Komisch....meine 2 sind Nothunde und fühlen sich in der Wohnung mit viel Beschäftigung, Hundefreunde und Anschluß an ihre Familie sicher wohler, als vorher mit Garten und prügelndem Alk-Besitzer, Unterernährung etc .
Meine 4 Molosser fühlen sich bei mir auch wohl. Liegen mir vor den Füssen wenn ich koche, haben genug Beschäftigung und werden auch täglich und regelmäßig ausgeführt, trotz Garten.

Es ehrt dich, wenn es deinen Hunden gut geht und du oft mit ihnen spazieren gehst, aber deshalb sind doch nicht alle Hunde die Haus und Garten haben Alk-Besitzern ausgeliefert und beziehen Prügel..

Sehe doch mal die vielen Molosser die auf Balkonen vor sich her dümpeln. Oder die Molosser die Tagsüber in Flugboxen in der Wohnung verbringen müssen, bis Herrchen von der Arbeit kommt, damit sie nicht vor lauter Langeweile die Möbel zerlegen.. Davon gibt es mehr als genug und diese Leute erzählen dann auch, dass sich ihre Molosser in „ihren“ Höhlen wohl fühlen.

Oder die vielen Molosser die im Alter viel zu früh „erlöst“ werden, weil sie die Treppen nicht mehr laufen können.

Kein Mensch trägt einen 70 Kilo Hund auch nur eine Etage. Bei unseren Molossern ist es halt mal so, dass sie oft Probleme mit den Gelenken haben und dann ist es ein Problem, wenn so ein Kaliber drei mal am Tag auf eine Wiese muss.. Das kann man nicht schön reden, weil auch ein gesunder Molosser (was kaum möglich ist) sich die Pfote verletzen oder sonst irgendetwas passieren kann.

Mein Hermann wird jetzt 9 Jahre alt und läuft noch jeden Abend mit mir in den ersten Stock.
Aber er hatte auch schon Operationen, wo er Wochenlang keine Treppen laufen konnte und nicht durfte (an beiden Kniegelenken) oder auch nur kleine Narkosen und wäre dann bei alle Liebe, niemals in den ersten Stock gekommen.

Deshalb würde ich keinen Molosser in einer Stadtwohnung halten. Wobei, wenn man Grün vor der Haustür hat, einen Fahrstuhl oder im Erdgeschoss wohnt, es sicher auch kein Problem ist, wenn man wie in deinem Fall, die Hunde gut hält.
Wobei die meisten BX sind auch nicht so schwer wie ein BM, sind ja die kleinsten der Molosser.
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Alt 26.04.2010, 10:46
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Sorry Caro,

ich zähle die "Doggenartigen" ja auch zu den Molossern und diese Pauschalierung passt doch gar nicht zu Dir.

Meine Molosser wiegen 11 kg und 44 kg. Das mit den Treppen im Alltag - da hast Du Recht. Aber es gibt zumindest hier auch Erdgeschosswohnungen. Wiesenflächen rund ums Haus. Meine Hunde haben in ihren addierten 13 Jahren nicht einmal auf einen Grünstreifen oder zwischen Auto gek**t.

Wie gesagt - Laufen kann man hier endlos. Und ich kann zur Fußgängerzone Gelsenkirchen City spucken.

Was nicht funktioniert ist die Unverträglichkeit und das auch nur, weil die anderen Hundehalter so rücksichtlos sind. Mit einem verträglichen Hund wäre das hier kein Thema.

Ich hätte bei mir selber eher die Befürchtung, das ich bei einem Garten faul werde und nur kurz die Tür aufmache.

Andersrum wären wir fast schon mal "raus gezogen". Testweise haben wir dann mal die Gassiwege gechecked. Da waren überall Felder und Grün und...

Aber alles Wirtschaftsflächen. Dann konnte man schlechter Laufen als im grauen Ruhrpott

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Geändert von Peppi (26.04.2010 um 10:50 Uhr)
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  #4 (permalink)  
Alt 26.04.2010, 11:34
Gast20102010
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Sorry Caro,

ich zähle die "Doggenartigen" ja auch zu den Molossern und diese Pauschalierung passt doch gar nicht zu Dir.

Meine Molosser wiegen 11 kg und 44 kg. Das mit den Treppen im Alltag - da hast Du Recht. Aber es gibt zumindest hier auch Erdgeschosswohnungen. Wiesenflächen rund ums Haus. Meine Hunde haben in ihren addierten 13 Jahren nicht einmal auf einen Grünstreifen oder zwischen Auto gek**t.

Wie gesagt - Laufen kann man hier endlos. Und ich kann zur Fußgängerzone Gelsenkirchen City spucken.

Was nicht funktioniert ist die Unverträglichkeit und das auch nur, weil die anderen Hundehalter so rücksichtlos sind. Mit einem verträglichen Hund wäre das hier kein Thema.

Ich hätte bei mir selber eher die Befürchtung, das ich bei einem Garten faul werde und nur kurz die Tür aufmache.

Andersrum wären wir fast schon mal "raus gezogen". Testweise haben wir dann mal die Gassiwege gechecked. Da waren überall Felder und Grün und...

Aber alles Wirtschaftsflächen. Dann konnte man schlechter Laufen als im grauen Ruhrpott
Welche Pauschalierung?

Ist mir eigentlich egal ob Molosser oder nicht, ich würde keinen schweren Hund in einer Stadtwohnung halten.
Bei dem Thema hier war die Frage BM oder BX in einer Stadtwohnung, deshalb die Nennung der Rasse und Stadt, weil sonst Randbezirk oder Ortsrandlage dort gestanden hätte. Also gehe ich davon aus, dass auch Stadt gemeint ist.

Ich hatte einen Bullterrier in der Stadt und mit Stadt meine ich mitten in Frankfurt. Damals hatte ich einen Bullterrier, der mit mir ohne Probleme im zweiten Stock gelebt hat, aber diesen Hund hätte ich zur Not auch die Treppen rauf und runter tragen können.
Dieser Bulli war auch mit Rüden unverträglich und vielleicht vom Körperbau mit deinem Hund vergleichbar, aber das wäre für mich kein Grund gewesen aufs Land zu ziehen. Es gibt auch in Frankfurt tolle Gassi-Wege.
Aber es gibt auch in Frankfurt Wege, wo man nur noch erahnen kann, dass sie mal grün waren.
Mein Bulli fand es aber im alter von 15 Jahren dann auch klasse, einen Garten zu haben, als er nicht mehr so gut laufen konnte.

Und die Gefahr bei eigenem Garten faul zu werden sehe ich nicht, weil ich dann auch mal von mir ausgehe und dir sagen kann, dass es für mich und meine Hunde nichts schöneres gibt, als durch die Wiesen und Wälder zu streifen, die wir vor der Haustür haben..

Also, ich würde keinen Bullmastiff in einer Stadtwohnung halten, dass ist meine Meinung zu dem Thema:

Zitat:
Zitat von bullyline Beitrag anzeigen
wie seht ihr das kann man einen BM oder BX in der Stadt in einer Wohnung halten oder gehen denen ein Garten und Haus zum aupassen ab??

LG
Bettina

Geändert von Gast20102010 (26.04.2010 um 11:42 Uhr)
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  #5 (permalink)  
Alt 26.04.2010, 16:34
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Caro Beitrag anzeigen
Welche Pauschalierung?
Die Pauschalierung (letztes Post) meinte ich.

"Keine großen Hunde in Stadt" wird zu "Kein Bullmastiff in Frankfurt".

Wahrscheinlich definieren wir grosser Hund verschieden.
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  #6 (permalink)  
Alt 26.04.2010, 20:06
Benutzerbild von Samtschnauze
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

@Caro

Im Grunde sind wir uns eh in Vielem einig Na sicher ist es ein NoGo eine BX oder BM jeden Tag 3mal in den 5. Stock laufen zu lassen. Dahindümpeln ist weder im Garten noch am Balkon das Gelbe vom Ei...und das für jede Rasse.

Ich würde es nur nicht generell ausschließen eine BX oder einen BM in einer Wohnung zu halten. Es gibt tolle Wohnungen am Stadtrand, ebenerdig oder mit Lift (so wie bei uns), Halter die alles für ihren Molosser tun und diese Hunde leben sicher nicht schlechter, als andere. Oft sogar im Gegenteil.

Also die BX-Rüden meiner Freundin haben jetzt mit 15 Monaten schon 72 kg...da von kleinem Molosser zu reden

Ich würd daher sagen....es kommt immer drauf an, was der Halter draus macht bzw. BX oder BM und Wohnung schließen nicht aus.
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(Albert Einstein)
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  #7 (permalink)  
Alt 26.04.2010, 22:15
Gast20102010
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Samtschnauze;207561Ich würde es nur nicht [COLOR="Lime"
generell[/COLOR] ausschließen eine BX oder einen BM in einer Wohnung zu halten. Es gibt tolle Wohnungen am Stadtrand, ebenerdig oder mit Lift (so wie bei uns), Halter die alles für ihren Molosser tun und diese Hunde leben sicher nicht schlechter, als andere. Oft sogar im Gegenteil.

Ich würd daher sagen....es kommt immer drauf an, was der Halter draus macht bzw. BX oder BM und Wohnung schließen nicht aus. ;
Eben, am Stadtrand, ebenerdig und Grün vor dem Haus. Aber mir sind Fälle bekannt, da wurden in das schöne Bad Homburg zwei Strassen neben einem herrlichen Park ein Bullmastiff vermittelt. Tolle Lage und wer Bad Homburg kennt, weiß wovon ich rede. Aber von mir bekam dieser Mann (der eigentlich sehr nett war) keinen Nothund bzw keinen Bullmastiff, aber dann über eine andere Stelle.

Das Ende vom Lied, die Hündin musste sich mit ihren schlechten Hüften drei mal täglich im Altbau die steilen und glatten Holztreppen in den dritten Stock quälen. Natürlich wurden die Leiden schlimmer und letztendlich musste der Hund unter Tränen wieder weg.. Und das ist kein Einzelfall und das sollte doch jedem klar sein, der sich einen Hund holt der 70 und mehr kg wiegen kann..

Es muss halt passen, wie du selber schreibst, und sollte "Molosser" gerecht sein.

Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen
Also die BX-Rüden meiner Freundin haben jetzt mit 15 Monaten schon 72 kg...da von kleinem Molosser zu reden
OK, ein ganz schöner Brocken bei diesem Gewicht aber lt der alten Fachbücher "Molosser" von Walt Weise, war die BX mal der kleinste Molosser mit einem Standart für Hündinnen 45 kg und bei Rüden 50 kg.

Geändert von Grazi (27.04.2010 um 07:22 Uhr) Grund: Zitat repariert
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  #8 (permalink)  
Alt 26.04.2010, 21:51
Gast20102010
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Die Pauschalierung (letztes Post) meinte ich.

"Keine großen Hunde in Stadt" wird zu "Kein Bullmastiff in Frankfurt".

Wahrscheinlich definieren wir grosser Hund verschieden.
Jetzt reist du die Zusammenhänge bzw Antworten komplett auseinander.. Ich habe mich auf das Thema bezogen und für mich ist dann eine Stadt halt auch eine Stadt, wie hier in Frankfurt.
Und weil du dich über den Begriff Molosser aufgeregt hast, habe ich dann halt Bullmastiff geschrieben, weil du als Beispiel deinen Mops als Molosser genannt hast. Und natürlich ist, wenn man den Mops als Molosser sieht, dessen Haltung in der Stadt kein Thema.

Mir ist aber das Thema wichtig, weil es viele schlimme Beispiele von "Molossern" in der Stadt gibt und mir etliche Fälle bekannt sind, wo die Hunde dann schnellstens weg mussten, weil eben Treppen oder andere Probleme.
Und mit Molossern meine ich große Hunde und keinen Mops oder franz. Bulldogge und was ihr noch alles unter Molosser versteht. Für mich sind halt Molosser BM, FB, MAN, BX und Mastiff aber das hat sich bei mir so gefestigt und hat mit dem Buch Molosser zu tun und deshalb diese Rassen.. Klar ist der Mops auch ein kleiner Molosser aber irgendwie geht der bei mir immer unter, wenn der Begriff Molosser fällt
Nur deshalb habe ich dann Bullmastiff ausgeschrieben.

Und Frankfurt, weil ich bereits geschrieben habe, dass ich bei Stadtwohnung auch von einer Wohnung mitten in der Stadt (wie Frankfurt) ausgehe und nicht von einer Wohnung im Erdgeschoss in schöner Ortsrandlage mit Gartenanteil.. Dann wäre die Frage überflüssig gewesen..
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  #9 (permalink)  
Alt 27.04.2010, 06:58
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Caro Beitrag anzeigen
Und Frankfurt, weil ich bereits geschrieben habe, dass ich bei Stadtwohnung auch von einer Wohnung mitten in der Stadt (wie Frankfurt) ausgehe und nicht von einer Wohnung im Erdgeschoss in schöner Ortsrandlage mit Gartenanteil.. Dann wäre die Frage überflüssig gewesen..
Caro,

erstens hab ich mich nicht aufgeregt und zweitens wohne ich mitten in der Stadt. Und mitten im Ruhrgebiet. Dem größten Ballungsraum der Bundesrepublik Deutschland. Und hier kann man laufen bis der Arzt kommt.

Ich war übrigens schon in sämtlichen Haupt- und Großstädten dieses Landes - einschließlich Frankfurt und kann mir schon ein Bild machen. Wenn man Stadt sagt, dann ist das schon eine Pauschalierung. Genauso wie Du es andersherum nicht gut findest wenn über die Haltung auf dem Land pauschal geurteilt wird.

Wohl schlecht geschlafen...
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  #10 (permalink)  
Alt 26.04.2010, 11:49
Benutzerbild von *Aldo*
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Samtschnauze Beitrag anzeigen

Wenn nur alle unsere Nothunde aus Wohnungen stammen würden, dann hätten wir weit weniger zu tun Komisch....meine 2 sind Nothunde und fühlen sich in der Wohnung mit viel Beschäftigung, Hundefreunde und Anschluß an ihre Familie sicher wohler, als vorher mit Garten und prügelndem Alk-Besitzer, Unterernährung etc .
dem kann man wohl nix mehr zufügen
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