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Ich will hier keinen verurteilen,aber wo ein Wille ist,ist auch ein Weg.Wir haben fünf Kinder,eines ist davon erwachsen,aber noch zu Haus.die vier kleineren im Alter zwischen fast sechs und elf Jahren.Wir haben zwei BX-Doggen und diese leben in unserer Familie,im Haus.Hier war die Rede von Unsauberkeit,ja sind die Hunde denn giftig,sauber machen muß man mit oder ohne Hunde,meine Kinder sind davon nicht krank geworden.Mein Mann ist seit drei Jahren mit den Kindern zu Hause und ich voll berufstätig,ich gehe täglich neben kleineren raus gehen zum Gassi 2-3h mit den Hunden laufen. Beschäftigung und Aufmerksamkeit wird in den täglichen Tagesablauf intigriert.Unsere Hunde sind Familienmitglieder,mir würde es schlecht gehen,sollte ich sie abgeben müssen.Meine Kinder sind unsere Hunde liebste Kameraden,Spielgefährten und Tröster.mfg uta
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Hallo Dennis!
Verstehe das auch absolut nicht! Habe 2001 noch meinen Rotti gehabt (zu der Zeit 9 Jahre), als mein erster Sohn geboren wurde. Als ich nach der Entbindung mit Sohnemann aus dem Krankenhaus kam, habe ich den Maxi Cosi mitsamt Baby vor meinen Rotti auf den Boden gestellt und habe zu ihm gesagt: Das ist der Neue, der gehört jetzt auch mit zur Familie! Es gab nie Probleme und mein Rotti war ganz im Haus! Leider mußte ich ihn 2003 einschläfern lassen (Knochenkrebs) und habe mir 2004 einen Presawelpen beim Reiner geholt. Da war ich schon im7.Monat schwanger! Hugo war von anfang an mit im Haus. Als unsere Tochter geboren wurde, habe ich es genauso gemacht, wie vorher bei meinem Rotti und Lukas! Und es ist überhaupt kein Problem! Klar ißt unser Sohnemann schon mal Hundefutter oder Hugo klaut Kinderspielzeug und mit der Sauberkeit ist es auch so `ne Sache... Aber unsere Kinder sind beide gern gesund und frei von irgendwelchen Allergien! Es geht mit Hunden und Kindern und wie heißt es so schön: Dreck reinigt den Magen! Bin froh es so gemacht zu haben und würde es jederzeit wieder so machen! In Deinem Fall würde ich auch sagen, gebe die Hunde in gute Hände ab, denn das ist wirklich kein Leben für die Beiden! Oder Du mußt drastisch was ändern! LG Tanja Geändert von Hugo (04.11.2005 um 08:54 Uhr) |
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Hallo Dennis,
vor vielen Jahren habe ich mich seinerzeit von meinem Partner getrennt. Mußte ausziehen und mir mit meiner BX eine neue Wohnung suchen, nicht leicht mit so einem Hund. Habe lange bei Freunden hier und da geschlafen und teilweise sogar im Auto wenn nichts mehr ging. Irgendwann war Sie da unsere neue Wohnung. Und als wenn das alles nicht genug war geht die Firma Konkurs und man bekommt einen neuen Job wo man dann am Ende des Tages auf dem Zahnfleisch kriecht. So war das alles 2 Jahre vorher nicht geplant, gab es da doch den Traum von heiler Familie mit Hund und Aufgabenteilung. Irgendwann kam ein Punkt andem ich wußte das es so nicht weitergehen kann. Genau wie Du habe ich mir Gedanken gemacht. Damals hatte ich noch keinen PC und gab eine Anzeige in der Zeitung auf. Statt Menschen die meinen Hund nehmen wollten, bekam ich anrufe von BX und BM Besitzern die mich fragten warum ich meinen Hund abgeben wolle...und sie baten mir ihre Hilfe an ! ![]() Manchmal kommt alles auf einmal, und man glaubt das es nicht weitergeht. Ich habe mich dank dieser Menschen dazu entschlossen Dinge in meinem Leben zu verändern, sodaß auch mein Hund in meinem Leben nicht mehr zu kurz kommt. Auch ich Besitze eine Hundenanny die Tagsüber mit dem Hund spazieren geht ( Arbeitslose Dame mit neuen Hüftgelenken die nie wieder arbeiten darf und die Spaziergänge liebt), und ich habe mir einen neuen Job gesucht der näher an meinem Zuhause liegt....und mittlerweile einen tollen Ehemann der mich unterstützt. Was ich sagen möchte ist, das Du für Dich eine klare Entscheidung treffen mußt. Wenn Du Dich für die beiden entscheidest, dann integriere Sie in Dein Zuhause und sorge Dich nicht zu sehr um Dreck u.s.w., wie Du siehst haben auch viele andere das gut kombiniert.Die geben Dir da bestimmt gerne Tips. Vielleicht gibt es auch Hundebesitzer in Eurer Nachbarschaft die die beiden auf der Mittagsrunde mitnehmen könnten. Und wenn Deine Frau einen Rhytmus mit den Kindern hat könnte Sie das bestimmt auch koordinieren (vorausgesetzt Sie spielt mit das ist enorm wichtig) Wenn Du wirklich keinen Weg siehst ....muß ich den anderen Recht geben... Vielleicht wäre es mit einem Hund leichter... Wäre natürlich toll beide gemeinsam zu vermitteln, ich weiß nicht wie es in Euerer Gegend aussieht. Hier in Hamburg ist das mittlerweile nicht mehr leicht diese Hunde zu halten. Ich wünsche Dir das Du Dich bald mit Deiner Familie an einen Tisch setzt und eine Entscheidung triffst...es wäre für alle Beteiligten besser wenn schnell etwas passiert und....hol Deine Hund ins Haus...es sind auch Deine Kinder... Gruß Putschi |
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Der Ratschläge mit der Nanny sind ja sicherlich nett und ehrlich gemeint. Lest doch aber bitte nochmals Dennis Beitrag. Seine Frau ist weder bereit noch fähig sich um die Hunde zu kümmern,das 2. Kind ist unterwegs,Dennis selbst hat aus beruflichen Gründen keine Zeit für die Hunde. Beide Hunde leben seit 1 1/2 Jahren DRAUßEN, vermutlich ohne nennenswerten Kontakt zur Familie,geschweige denn zum Kind.Alleine die Aussage über die mangelnde Sauberkeit sagt alles.
Helft mit, beide Hunde so schnell wie möglich zu vermitteln!!!!!!! Diese Familie ist mit Hundehaltung grundsätzlich überfordert und hat zu Beginn schon wenig vorausschauend geplant. Das ist jetzt nicht böse gemeint,Dennis,ich sehe es nur realistisch. GEBT DIE HUNDE AB!
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Wenn ich den Beitrag von Dennis lese, kann ich ja nicht wirklich glauben, dass er es ernst meint.
![]() Gibt es wirklich Menschen, die so denken??? Die armen Hunde. Wenn ich irgendwie helfen kann sie dort rauszuholen, lasst es mich wissen. Da dreht sich bei mir alles um. Hatte ich eine schmutzige Kindheit, wie konnten meine Eltern nur ![]() |
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Hatte ich eine schmutzige Kindheit, wie konnten meine Eltern nur
Als ich so ca. 4 Jahre alt war, hat meine Mutter mich dabei erwischt, wie ich aus der Futterschüssel der Hunde ge(fr)gessen habe. Vorher hatte ich mir natürlich noch einen Löffel aus der Küche geholt,als wohlerzogenes Kind (fr)ißt man ja nicht mit den Fingern,igitt.Die haben sich alle schlapp gelacht,denn, es ging immer abwechselnd,ein Happ für die Hunde,ein Happ für`s Ännchen. Man schaue und staune, ich wurde nicht krank,hab`s überlebt und erfreue mich bester Gesundheit.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Mir bleibt bei einer solchen Hundehaltung einfach nur die Sprache weg!
![]() Dass Tiere Dreck verursachen weiss man von Beginn an und nicht erst, wenn man Kinder bekommt. Erinnert mich an die Hundehaltung, welche heute manchmal noch auf Bauernhöfen praktiziert wird. Hunde an der Kette oder sonstwo auf dem Hof, Tag und Nacht draussen, ob es Sommer oder Winter ist, Tiere sind ja nur eine Sache (es gibt Gott sei Dank auch andere Bauern)! Ihr habt euch offensichtlich einmal entschieden, Verantwortung für 2 Hunde zu übernehmen - jetzt, wo es nicht mehr so passt, kann man diese armen Geschöpfe ja einfach in den Garten abschieben. Hoffentlich bekommt ihr nie Probleme mit euren Kindern, wer weiss, wo die dann landen! Ich hoffe für die armen Hunde, dass sie einen guten Platz bekommen und nach so langer Zeit wieder ein würdiges Dasein erhalten! |
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