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führen, auf den anderen und seinen Vortrag einzugehen, sondern anstatt dessen lieber das ganze auf eine eher beleidigende Schiene ziehst. Aber keiner ist über sein Vermögen hinaus verpflichtet. Ich "ernte" eigentlich weniger Applaus, als vielmehr Kritik, oder Reaktionen wie Deine. Mit gegen PETA ist in Deutschland wohl in Tierforen eher Sturm zu ernten. Aber das muss einen ja nicht abhalten eine Meinung zu haben, zu warnen. Zitat:
ich habe hier nur die Ansicht vertreten (als dies hier noch ging) das immer nur jammern und wehklagen wenig hilft. Ich habe dann einen Anfang geschaffen, da es sich nur (wie leider fast immer) nur im Kreis drehte und keiner voran ging. Es osllte dann umgestellt werden auf eine "neutrale" Domain, es sollte dies ...... und auch das.... Nur ich habe gleich erklärt das ich die Arbeit nicht machen kann, im Umzug stecke, andere Pflichten habe. Aber der Sinn dieses Projektes, dass Ziel ist heute nötiger denn je! Zitat:
dafür aber mit Andeutungen, und Provokationen zu entgegnen, mhhhh ich erspar es mir mal.................... Keiner hindert Dich weiter ungebremst Beifall für solche Orgas zu klatschen, nur solltest Du auch einmal auf das gesamte Bild sehen und dann wird die Freude auf Deine verlinkte PDF bitter. (Ist dir aufgefallen das in den Erfolgen die 14.000 Euthanasierten Hunde und Katzen in den USA fehlen, ebenso wie die abscheulichen Nachrichten an Kinder, oder die erfolgreichen Brandanschläge? Geändert von perro de presa (21.08.2010 um 12:55 Uhr) |
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"Zusammenfassung", Deine Antwort weiter unten darauf ist "Jedem seine Meinung"! Aber ich will es etwas anders halten und gleich versuchen es zu erklären. Zitat:
Denn wirkliche Antworten auf meine Argumentation zu PETA und deren Zielen, kann ich nicht finden. Aber ich wollte erklären, nun mir geht es auch um das Tier an sich. Aber ich sehe es nicht aus einer idiologischen Überhöhung heraus. Ich betrachte die Realität und die Natur. Natürlich tut der Mensch viel zu oft dem Tier grausames an, aber wir reden über Haustiere, über den Hund. Diesen hat der Mensch "erschaffen", für seine Zwecke verändert. Es ist etwas schwer das zu erklären ohne wieder Munition für dumpfe Angriffe zu liefern, um etwas zu verdrehen. Versuchen wir es mal so, mit einer Frage, der natürliche Lebensraum des Hundes ist? Also wo, bei welchen Lebensumständen, können wir von einer Artgerechten Haltung sprechen? Es geht nicht um selbstverwirklichung des Menschen, dazu brauche ich weder Hund, noch eine Diskussion im Forum - ob das bei allen Spitzen-PETA Leuten auch so ist, ziehe ich persönlich allerdings in Zweifel. Aber wenn Du es auf längere Sicht siehst, es verstehen willst, erlaube die Frage, willst Du auf längere Sicht das Haustier Hund oder Katze abschaffen? Wir sind ja hier in einem Hundeforum, in dem wir schreiben. Verzeih wenn dann solche Formulierungen von einem User in einem Hundeforum nur schwerlich einordnen, verstehen kann: Zitat:
Ja in der Tat, aus meiner Sicht ist es so das ich als Mensch ein Recht habe mit meinem Hund (solange es diesem gut geht) glücklich zu sein. Erlaube den Hinweis, mein Hund ist ohne mich nicht glücklich! Zitat:
Welche Auflagen, in welchem Land machen ein halten eines Hundes der Rassen die unter Kat1 (etliche Bundesländer haben keine Unterteilung in den Listen) fallen, unverantwortlich? Was ist mit den Ländern die keine Listen, oder nach Überprüfung keine Auflagen haben, ist da das halten solcher Hunde auch unverantwortlich? Zitat:
Vielen Dank für Deine Besorgnis um meine Bildung, ich bin Dir sehr verbunden, kann dir aber versichern das ich diese für, diese Diskussion betreffend, als völlig ausreichend erachte. Wenn Du aber daraus Bedenken wegen Deiner Unterschrift zu unserer Petition hast, also einen Zusammenhang herstellst, dann erlaube den Hinweis auf den Inhalt der selben, sowie das Begleitmaterial auch auf unserer HP. Findest Du da etwas sachlich falsches, oder unzureichendes? Dies hast Du mit Deiner Unterschrift unterstützt, nicht mehr und aber auch nicht weniger. Besten Dank im übrigen für eben Deine Unterschrift, im Namen der Hunde. Ist Dir dabei aufgefallen das Du damit genau das Gegenteil von PETA´s Zielen und Ansichten unterstützt? Man sollte verallgemeinerungen vermeiden, wenn man bei einem Thema andere Ansichten hat, sollte man nicht der Versuchung unterliegen gleich die ganze Person, in all seinen Fazetten und Bemühungen zu verurteilen. Zitat:
Dies ist wie von mir Gekennzeichnet, meine Meinung, meine Sicht, die muss nicht wissenschaftlich begründet sein. Siehst Du zum BEispiel in den Zielen und Ansichten von PETA eine wissenschaftliche untermauerung, oder eine Begründung die sich aus seriöser Wissenschaft ableitet? Dann möchte ich Dich bitten nicht mit zweierlei Maß zu messen, das eine zu verteidigen, während Du die andere Ansicht angreifst. Aber zu Deiner wissenschaftlichen Sichtweise meiner Ansicht. Unzweifelhaft ist der Hund die am wenigsten von der Wissenschaft behandelte Tierart im Vergleich zu seiner Bedeutung. Mir ist kaum erklärlich wie man den Hund - in seiner ganzen Vielfalt vom Rehpinscher bis zur Deutschen Dogge - als einfach eine Unterart "Haushund" zusammenfasst, während man nur z.B. beim Passeri (Singvogel), einer Unterart der Passeriformes (Sperlingsvögel), allein über 4.000 Arten anerkennt. Diese jedoch dann auch nicht mit unterschiedlichen Gattungen und einzelnen Bezeichungen wie Du sie Dir anscheinen Vorstellst. Für mich ist ein Tier, welches sich klar und eindeutig von anderen Tieren der gleichen Gattung absetzt, konsequent gezüchtet wird mit eben diesen unterschieds Merkmalen, eine Tierart. Was ist den sonst eine Rasse? Dann bräuchten wir ja gar nicht über bestimmte Rassen diskuttieren und nur vom "Haushund" sprechen? Zitat:
Zum anderen hatte ich bereits vesucht zu schreiben was ich davon halte. Es wäre schön wenn Du zu Argumenten finden könntest, anstatt auf diese Art zu agieren. Zitat:
Wenn ich Deine etwas difusen Andeutungen richtig verstehe, dann setzt Du also ein paar Ausnahmen die Pitbulls für Mißbrauch (z.B. Hundekampf, oder Statussymbol (wobei da der Schaden für den Hund bei eigentlich guter Haltung diskutabel wäre, es ist eher ein armutszeugnis für den Mensch)), gelich mit der Konsequenten Qualzucht bestimmter Rassen? Sorry, dass ist mir zu flach, zu billig, zu Klischeehaft. Wieviele Menschen kennst Du die HUndekampf betreiben? Wieviele Pitbulls die das hinter sich haben? Wieviele Hundehalter die das nie tun würden? Wieviele Pitbulls die nicht wissen was eine Pit ist? |
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Ich weiss nicht, ob das bei dir nicht ankommt? Ich unterstütze die Peta nicht und gehe auch nicht mit allen Forderungen konform. Auch wenn du das gerne so hättest. ![]() Ich werde gerne auf den meterlangen Rest noch eingehen, trotz der arroganten Spitzen, aber gib mir bitte dafür etwas Zeit. Bis bald und schönes Wochenende.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Züchter züchten um die Welpen nach 8-12 Wochen in neue Hände zu geben. Also an neue Halter, die dann das "Zuchtprodukt halten". Züchter behalten ja die Hunde nicht, also muss ich doch bei der Betrachtung auf das wirkliche eingehen. Warum also soll Zucht und Haltung unverantwortlich sein? Wenn es Dir so lieber ist. Aber wieder keine eigentliche Antwort, schade. Zitat:
Was soll denn z.B. der bissige Hinweis auf die "Erfolge" von PETA, ohne auf die hier angesprochenen Probleme einzugehen? Zitat:
eingeht, sich bemüht zu argumentieren, Meinungen auszutauschen. |
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und der fehlende Rest:
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sie ist ohne ein argument auf das man eingehen könnte, hat keine Substanz. Ich habe mir erlaubt am Anfang den Kontext Deiner Aussage mit zu zitieren, auf die ich reagiert habe. Ich habe versucht Dir nahe zu bringen was die Konsequentz ist, aus dem was Peta als Schlussfolgerung aus "den Schattenseiten" zieht! Dies ist die Realität wie sie nachweisbar ist. Nun kann man also anfangen zu diskuttieren welches Einzelschicksal in der Hundehaltung, zu welchen Konsequentzen für alle Hunde und Halter (plus Katzen) rechtfertigt. Aber ich räume ein, bei vielen Deiner "Kommentare" muss ich versuchen zu raten was gemeint ist, was Deine Position ist, denn klar beziehst Du ja leider keine Stellung. Zitat:
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Ich versuche es jetzt mal ganz "einfach"...
Das ich kein petafreund bin ist schon klar geworden - trotzdem finde ich einige Aktionen z.B. gegen Pelzfarmen, Schlachttiertransporte usw. gut, das diese durch peta bekannt gemacht wurden. Wenn es mir möglich ist, werde ich bei der ein oder anderen Peta-aktion , falls ich diese sinnvoll halte - auch weiterhin aktiv mitwirken. Aber Peta als "Ganzes" wird von mir niemals nur einen Cent erhalten, weil ich eben nicht mit allen konform gehe und dies auch nicht mit meiner Knete unterstützen möchte. @Guayota unterlasse es mich oder auch andere User zu "benutzen" bzw. in eine bestimmte Schublade zu schieben, - es zeigt nur wessen Geistes Kind du selbst bist. |
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Aber ich versuche auch einmal meine Gedanken dazu zu schreiben. Für michist das Problem, dass PETA die eigentlichen Ziele (um es höflich zu formulieren) nicht im gleichen Maß öffentlich propagiert, wie die Aktionen mit denen sie ihre Bekanntheit erreicht haben. Also sich im Kampf gegen einen Berliner Hundehalter einzusetzen, der seinen Hund ständig während der Arbeit im Auto läßt (auch bei Hitze), ist positiv und trifft auf viel Zustimmung. Würden die gleichen Hundefreunde die diese Aktion gut finden, PETA auch so respektieren und unterstützen wenn sie wüßten dass PETA Hunde als Haustiere verbieten will? Wenn ich (auch und oft sogar gerade von mir, als) sinnvoll empfundene PETA Aktionen unterstütze, mich beteilige, kann ich aber das eine Ziel nicht vom anderen Trennen. Denn PETA trennt auch nicht. Die Popularität die PETA in den USA erreicht hat mit publikumswirksamen Aktion, setzen sie danach mit dem gewonnenen Einfluss ein, um gegen "Soka´s" zu agieren. Die Popularität hat erst die Expansion nach z.B. Deutschland ermöglicht. Wohin wird gesteigerte Popularität hier bei uns dann führen? Sitze ich dann bald in Ausschüssen der Politik zu Rassenlisten mit PETA Aktivisten die für Rasselisten und Zwangskastration sind? Ich kann das gute nicht vom schlechten trennen, denn PETA ist eine Orga mit Zielen, und die einzelnen Aktionen nur Schritte auf dem Weg zu den Zielen. Gerade aus den eigenen Erfahrungen mit Herrn E. kann ich dies denke ich beurteilen. Man kann nicht das eine gute wollen und unterstützen, ohne damit auch zwangsläufig das andere schlechte und Tierschutzwidrige ebenso - wenn auch nur mittelbar - zu unterstützen. Das mir dies nicht eher aufgefallen ist, für Reaktionen bei mir gesorgt hat, für schäme ich mich noch heute und ich empfinde Schuld dafür. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass eben diese "guten" Aktionen das Bild von PETA ausmachen. Die meisten in Deutschland die PETA kennen, wissen weder von den tausenden tötungen in den USA, noch vom Ziel alle Haustiere über Regelungen zu unterbinden, auszurotten und zu untersagen. Dies ist aber keine faire Basis um über eine Orgs zu urteilen. Geändert von perro de presa (21.08.2010 um 15:01 Uhr) |
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@Monty: Ich danke dir!
Helge, Ich sehe mich ein bisschen in der Pflicht, weil ich damit angefangen habe, das Diskussionsniveau wieder auf ein einigermassen erträgliches Level zu bringen, darum wirst du von mir im Folgenden kein „ad personam“ mehr lesen. Wie du damit umgehst, überlasse ich selbstverständlich dir. Also dann. Zitat:
Meine Interpretation zur Diskussion: Peta möchte gewisse Hunderassen nachhaltig ausradieren, über eine Kastrationspflicht, über ein Zuchtverbot und mittels Hundegesetzen, weil Peta verhindern möchte, dass diese Hunde ausgebeutet und missbraucht werden. Meine persönliche Meinung dazu: 1. Zuchtverbote Wenn aus einem Wurf bei einem Züchter auch nur für ein Welpe Gefahr besteht, nur aufgrund seiner Rassezugehörigkeit im Tierheim zu landen und dort evt. ein ganzes Leben zu verbringen, darf diese Zucht nicht stattfinden. Egal ob da eine Tradition dahinter steht, oder nicht. Hundegesetze und Rasselisten, Auflagen an die Halter, 600 Euro Hundesteuer im Jahr, Maulkorbzwang, Leinenpflicht, Stigmatisierung in der Gesellschaft und unverantwortlich Halter verstärken diese Gefahr und machen somit die Zucht in meinen Augen unverantwortlich. Auch eine „Neuproduktion“ bei den Vielen der gleichen Rasse, die in den Tierheimen sitzen und keinen Platz haben, darf nicht aus der Balance geraten. Darum bin ich für – ich zitiere mich selbst aus dem Jahr 2009: - Verbot von "privater Hundevermehrung" mit empfindlichen Strafen und unter Mithilfe einer aufmerksamen Öffentlichkeit. So empfindlich, dass auch der Bauer seine läufige Hündin lieber "wegsperrt" und der Papa seinen Kids das "Wunder vom Leben" lieber wieder an Blümchen und Bienchen verbildlicht. - Ein Heimtierschutzgesetzt, das u.a. strenge Regel zur Gründung eines Vereins zum Zwecke der Hundezucht (Tierzucht) vorsieht und diese Vereine und deren Züchter durch eine unabhängige Instanz ständig kontrolliert und überwacht wird. Auch den VDH und alle Dissi-Vereine - von mir aus "Projekte" mit Verein nicht ausgeschlossen. Die Instanz wird von allen Vereinen finanziert. Hundehändler oder Welpenfabriken haben keine Chance - das Wohl der Hunde steht im Mittelpunkt - nicht das der Züchter. - Hohe, nein sehr hohe Einfuhrzölle von Hunden, auch innerhalb der EU. - Herkunftsnachweis (bei Nothunden der Tierschutzverein) und Chip erforderlich beim Anmelden eines Hundes auf der Gemeinde. - Dringend notwendige Änderungen in der Rassehundezucht vornehmen (Standards "aufweichen", Einkreuzen ähnlicher Rassen oder (noch vorhandenen) Landschlägen, Deckrüdenlimitierung usw. usw. anderes Thema), - "Trendanalysen" für alle Rassen, um eine Überproduktion zu verhindern. - Sofortige Abschaffung der Rasselisten - dafür Vorschläge von Experten zu dem Thema aufgreifen. 2. Rasselisten/Hundegesetze Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Einführung der Rasselisten Not und Elend nach sich gezogen. Tausende wurden und werden in den Tierheimen abgegeben, aus oben genannten Gründen. Rasselisten, Hundegesetze und Steuern treffen auch die Menschen, die einem z.B. Not-Pitbull eine Chance geben. Das darf nicht sein – klares Nein von mir an dieser Stelle. 3. Kastrationspflicht In meinen Augen ist das in den US nicht mehr anders unter Kontrolle zu bringen. Kastrationen in den Tierheimen und bei Nothunden: Für mich ein klares JA. Eine Kastrationspflicht in den Privathaushalten könnte man mit dem Zuchtverbot umgehen. 4. Euthanasie der Überproduktion in den US Leider Gottes unumgänglich. Jetzt kannst du mit mir gerne über meine Meinung diskutieren, denn jetzt habe ich sie veröffentlicht. Nochmal: Ich habe davor versucht, die Sichtweise von Peta zu interpretieren.
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