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Alt 21.08.2010, 01:22
Benutzerbild von Guayota
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

Verzeih aber jeder Mensch hat ein gewisses Recht auf Selbstbestimmung.
Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins
Menschliche Leben passenden Partner zu machen.
Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische"
Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den
kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht.
Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen,
einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen.


Ich drehe das und wende es, aber ich komme nicht hinter den Sinn.
Helge, ich bin dir sehr dankbar für deine persönliche Meinung und ich rechne dir deine offenen Worte hoch an. Darum will ich dich auch nicht enttäuschen und meine Meinung zu dem Thema auch aufschreiben: Mir persönlich geht es um das Tier an sich. Nicht um Traditionen, nicht um den teils kranken Selbstbestimmungstrieb des Menschen, nicht um Stechmücken oder Löwen. Nur und ausschliesslich um den Hund und dabei auch um Einzelschicksale. Ich versuche Zusammenhänge zu verstehen und auf längere Sicht zu denken, völlig ohne Anspruch auf „Allwissenheit“.
Du scheinst ein Kampagnen-Thema zu widdern.

Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund!
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt.


Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten. Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen.


Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige,
nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein
Stück Kulturgut und zudem, wichtiger,
als eine Tierart wie jede andere auch.
Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln?
Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de,
warum dann für eine kämpfen?

Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen?


Der Pitbull ist keine „Tierart“ und wird nie eine sein. Ich möchte dich ganz höfflich bitten, mit Blick auf dein zukünftiges Engagement, dass du dich zu diesem Thema weiterbildest, damit deine Argumente auch ernst genommen werden. Denn auch ich habe dir meine Unterschrift gegeben.
Die betreffende Tierart heisst Canis lupus – Der Wolf. Die Unterart heisst Canis lupus familiaris, Der Haushund. Der Pitbull ist eine Rasse, von Menschen kreiert und gezüchtet – alles, Freund, Partnerersatz, Begleiter, Familienmitglied, aber keine Tierart.

Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann.
Das hatten wir schon mal.


Hmmm. Populismus? In einer Diskussion mit mir in einem Hundeforum?
Darauf werde ich nicht eingehen.
Damit kannst du vielleicht die Monty's und Lucy's fangen, aber nicht mich.

Irrtum, anderes Thema.
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen.
Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen.
Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen
Qualzucht = ?????


Kein Irrtum, kein anderes Thema. Auch beim Pitbull ist der Mensch der Täter, auch hier manipuliert er das Tier zu seinen Gunsten, auch hier ist es verboten, auch hier interessiert es keinen. Soll/muss ich das differenzieren? Ich denke nicht.

Nein, hier muss ich wahrscheinlich - ausser der Übersetzung passen.
Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest,
- kostet jeden Tag in den USA Hundeleben,
- hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge
(und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.),
- hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben,
- keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden,
- die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere)
sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege

Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein.


Nein. Das, was ich als „Schattenseite“ bezeichne, hat nichts damit zu tun, was du hier aufgelistet hast. Und ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, wie du darauf kommst. Kannst du mir das bitte erklären?
Ich sehe mich langsam gezwungen, aufgrund deiner Interpretationen und – verzeih mir das – deiner Spitzfindigkeiten, einzurahmen und extra zu kennzeichnen, wo es sich um meine persönliche Meinung handelt und wo ich Themen diskutiere.

Zitat:
Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt.
Diese Zusammenfassung erschließt sich mir nicht.


Jedem seine Meinung.

Eine Sache hätte ich gern noch aufgeklärt, bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere
Was ist das? Schaffst du es, das wertfrei aufzuklären? Ohne Angriffe?

http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html
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Homer Simpson
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  #2 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 08:23
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 31.07.2009
Beiträge: 209
Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

Fangen wir mit dem letzten Teil an, denn der gehört sichtlich nicht zum Thema.

Aber aufgrund Deiner Formulierungen, Deines postuierten Anspruches,
aber vor allem weil es auch zu etlichen "Spitzen" und "Stacheln" in Deiner letzten Antwort,
wie auch den mittelbaren herabwürdigungen anderer User passt,
denke ich wir sollten das klären,
denn sonst verbleibt wirklich dieser von Dir nicht gewünschte Eindruck:

Zitat:
Zitat von Guayota
Ich möchte einmal festhalten, dass ich weder eine Sprecher der Peta bin, noch vorhabe, deren "Politik" zu verteidigen.
Eines Verteidigers einer Sache dem alle Mittel und Wege recht sind um es zu tun.

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Eine Sache hätte ich gern noch aufgeklärt, bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere
Was ist das? Schaffst du es, das wertfrei aufzuklären? Ohne Angriffe?

http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html
Die ganze Seite ist von mir (wenn ich das richtig überflogen habe, ist das
auch heute noch so), ich habe die letzten Änderungen daran (eben jenen
verlinkten Artikel Ende 2008 eingestellt. Seit dem habe ich keinen Zugriff
mehr darauf.
Das ich eine Zeit lang Herrn E. unterstützt habe, versucht diese Zucht wirklich
auf ein seriöses Niveau zu bringen ist kein Geheimnis.

Ich stehe auch heute noch zu praktisch allen Aussagen, mit Ausnahme der
direkten Texte zu Herrn E. und seiner Zucht. Wobei auch von diesen die meisten
richtig sind, aber nicht alle.

Dieser Text mit Blue ist von mir und vieles darin ist unwahr.

Die Hündin Blue hatte ich bereits zuvor auf der *********** Seite versucht für
Herrn E. zu verkaufen. Leider meldete sich (bei dem Überangebot kein Wunder)
niemand. Anfangs war der Grund auf meiner Seite diese Hündin abzugeben, da
sie nicht dem DC Standard entspricht und die Zucht mit Lucy und ihrem hohen
Weissanteil belastet genung war.
Meine Auseinandersetzung mit Herrn E. waren eben das man nicht Delegard
für den DC sein kann (was mich auch etliche Arbeit und Schreiben gekostet hat)
und dann mit solchen Hunden züchten kann.
Ich konnte (zumal als Presa-Fan) jedoch Herrn E.´s Begeisterung für die Art
und die Vorfahren von Blue durchaus verstehen. Nur eben wie geschrieben,
der Verkauf klappt nicht.

Dann kam es zu einer der bei Herrn E. leider üblichen und von mir trotz allen
Bemühungen nicht zu verhindernden Massenzuchtaktionen bei ihm.
Im gleichen Zeitrahmen wurden Lucy, aber auch Blue gedeckt, plus CdB und..

Dies verärgerte mich, aber war noch nicht so schlimm, denn ich hoffte auf eine
doch noch zu erziehlende Einsicht. Zur dieser Zeit war ich ja auch noch der
Geschäftsführer der DC-HVD e.V. und somit auch die Zuchtbuchstelle.
Als ich dann nach Monaten (August 08) die Unterlagen zu diesen Würfen
aus April/Mai bekam, wurde der Ärger immens und das Ende der "Zusammenarbeit"
war "begonnen". Ohne jetzt weiter auf Details einzugehen.
Ich habe dann die Überlebenden 3 Welpen (von 12!!) welche immer noch nicht
(Wurftag 13.05.08) verkauft waren und die Mutter Blue auf die Vereinsseite
gestellt.
Jedoch war mir klar das es denkbar schlecht unter *********** klappen würde,
einen weiteren Wurf mit Blue wollte ich aber unter allen Umständen vermeiden.
Die Gründe dafür kann man sich eventuell denken, ist aber auch privat.

Also erfand ich einen Züchter, wobei eigentlich ist er nicht erfunden.
Denn so ähnlich könnte ich mir meine Zucht vorstellen, wenn ich eine hätte.
Ich hatte 2 Jahre zuvor schon mal angedacht eine Hündin noch zu nehmen
(meine hat schwerste HD, fällt also zur Zucht aus) und ganz konzentriert nach
meinen Vorstellungen zu züchten. Auch zwei Würfe von ***** waren dazu bereits
auserkoren. Jedoch kam beides nicht zustande.

Also braucht ich nicht viel Phantasie für diesen "Züchter" der dort Blue anbietet.
Letztlich muss ich mich bei Mandy bedanken, denn wenn ich es recht weiß ist
Blue bei ihr vermittelt worden. Jedenfalls nun ohne weitren Wurf bei Herrn E.!

So, dass war das was ich Dir zu Deinem Link erklären kann,
sollte ich gar nicht Deine angedachte Fragestellung getroffen haben,
dann bitte noch mal etwas präziser was Du in Bezug auf diese Seite wissen willst.

Gleich - nach ein wenig anderem zu erledigenden - komme ich dann mal auf das
Thema zurück. Aber dies hier ist mir schon wichtig, denn ich sehe Dich, respektive
Deine Beiträge zum Thema PETA etwas abgleiten, weg vom Argument, vom
Austausch, aber hin zu Provokation, dumpfer sophistischer Rhetorik, und Kampf.
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  #3 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 10:54
Benutzerbild von Guayota
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 3.836
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Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

Zitat:
Zitat von perro de presa Beitrag anzeigen
Dieser Text mit Blue ist von mir und vieles darin ist unwahr.
Das - und alles, was du zu diesem Thema geschrieben hast, werde ich nicht kommentieren. Danke für die Antwort.

Zitat:
Zitat von perro de presa Beitrag anzeigen
Deine Beiträge zum Thema PETA etwas abgleiten, weg vom Argument, vom
Austausch, aber hin zu Provokation, dumpfer sophistischer Rhetorik, und Kampf.
..."Kampf". Du bist ja lustig.

Ich bin mir bei dir nicht sicher, ob du dich nur gerne in Applaus badest, oder ob es dir wirklich ernst ist. Das ist eine persönliche, revidierbare Meinung einer Einzelperson, basierend auf einer Unsicherheit und sie spielt keine Rolle. Dein neues Engagement hast du in dieses Thema eingebracht, nicht ich.
Ich erinnere mich noch an das letzte Projekt, bei dem ich dachte, es wäre ernst und auf eine sehr lange Zeitspanne ausgelegt. Im Nachhinein bin ich heilfroh, euch nicht die Daten meines Hundes gegeben zu haben, der zu dem Zeitpunkt auch noch viel zu jung war.

www.molosserwelt.de

Zum Thema Pitbull & Peta habe ich meine persönliche Meinung und Interpretation bereits eingebracht.
Willst du noch über andere Projekte oder Forderungen diskutieren?

Peta, Peta - nein, mit Tierschutz hat das wirklich nichts zu tun...
http://www.peta.de/web/erfolge.34.html
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  #4 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 11:09
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Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

es gibt einen ganz eklatanten unterschied zwischen tierschutz und tierrecht. mit letzterem wäre ersteres unnötig.

um das mal zu verdeutlichen füg ich mal flott ein zitat ein

Zitat:
Wir positionieren uns unmißverständlich für Tierrechte, womit gesagt ist (bzw. sein sollte!), dass wir abolitionistisch ausgerichtet sind. Dies bedeutet weitaus mehr als nur die Abschaffung jeder Tierausbeutung zum Ziel zu haben, nämlich, dass auch die Schritte dahin abolitionistisch sein müssen. Wir setzen uns nicht für größere Käfige, für einen weniger leid-/schmerzvollen Mord usw., sondern für leere bzw. keine Käfige und gegen jeden Mord ein. Auch dann, wenn wir heute fern von einer veganen Gesellschaft sind, ist und muß es unser Bestreben sein, einen grundsätzlichen Bewußtseinswandel zu bewirken. Diesen bringen wir nicht voran, indem wir solche reformistischen Schritte als "Weg zum Ziel" unterstützen - auch wenn sie tausendmal von einem "nur als Zwischenschritt" begleitet werden -, wird doch dadurch der erwähnte speziesistische Kernsatz nicht grundsätzlich angetastet, sondern vielmehr auch noch mit "guten Gefühlen" abgesichert.
Wir sind dem Tierschutz nicht verbunden, sondern wir stehen in Opposition zu ihm.

Wir setzen uns für alle nichtmenschlichen Individuen ein. Nicht nur für die, die "dem Menschen als Maß aller Tiere" - also nach speziesistischen Maßstäben - am nächsten bzw. am ähnlichsten sind. Sowohl für diejenigen, die als "Schädlinge" ermordet, als auch für diejenigen, die als Lieblinge - die "Heimtiere" - angeeignet werden oder, indem sie als "Fleisch" konsumiert werden. Sowohl für diejenigen, die heute ausgebeutet werden, als auch in Erinnerung an die, die in der Vergangenheit ausgebeutet wurden, als auch für die zukünftigen Generationen nichtmenschlicher Individuen, die "im Dienste der Menschheit" ausgebeutet werden sollen.
Dabei wäre es fatal, den Kampf für eine nichtspeziesistische Gesellschaft/Welt oder auch "nur" für eine, in der nichtmenschliche Tiere nicht mehr als Eigentum gelten, als eine Frage der Mathematik anzusehen. Unser Engagement gegen einen Bereich der Tierausbeutung wird letztendlich nicht davon abhängig gemacht werden, wieviel nichtmenschliche Individuen davon betroffen sind oder auch, wie schwer sie davon betroffen sind, sondern auch hier ist die Richtschnur die der Destabilisierung des Speziesismus. Und wenn z.B. auch die Anzahl der "Zirkustiere" weitaus geringer ist als die der sog. "Nutztiere", wenn Zweitere auch speziesismus-sicher ermordet werden, so ist es doch nicht so, dass mensch die Bedeutung des Zirkus oder der Jagd oder der "Heimtierhaltung" oder ... für den Speziesismus insgesamt unterschätzen darf.
Dies heißt selbstverständlich nicht, dass wir uns keine Schwerpunkte gesetzt haben oder auch, dass die Zahl der Opfer dabei gänzlich unbedeutend ist. So haben wir bislang v.a. vor Metzgereien demonstriert (wobei wir uns für Veganismus einsetzen).

Wir sehen und begreifen den Speziesismus nicht als ein in einem gesellschaftlichen Vakuum schwebendes Phänomen. Aber auch abgesehen davon ist es nicht so, dass "die Welt in Ordnung wäre", wenn nur die Ausbeutung der nichtmenschlichen Tiere nicht wäre. Wir sind gegen jede Ausbeutung, jede Unterdrückung, gegen jede Herrschaft. Gegen Speziesismus zu sein, heißt für uns nicht, Rassismus, Sexismus und Antisemitismus gleichgültig (oder gar aufgeschlossen) gegenüberzustehen, heißt nicht, Kapitalismus, Staat, Nation und Patriarchat nicht als Übel zu benennen, heißt nicht, Kirche und/oder Militär als segenbringend zu sehen, heißt nicht, dass uns die "Umwelt" egal ist, heißt nicht, dass wir Rohkost propagieren und/oder von einer "natürlichen Lebensweise" faseln, heißt nicht, Homophobie zu tolerieren, heißt nicht, eine Abtreibung mit einer Schlachtung zu analogisieren (sondern im Gegenteil, dass wir das Recht auf Schwangerschaftsabbruch befürworten), heißt nicht, dass wir Mord an nichtmenschlichen Tieren mit der Shoah gleichsetzen oder (ihrem Wesen nach) analogisieren (was wir u.a. auch aus antispeziesistischen Gründen ablehnen), heißt nicht, dass SpeziesistInnen wie ****s sind, heißt nicht, dass AntifaschistInnen keine SpeziesistInnen sein können, heißt auch nicht, dass VeganerInnen per se keine SpeziesistInnen sein können, heißt nicht, auch den Tierschutz zu begrüßen, ... - heißt nicht, nach dem Motto "Hauptsache für die Tiere!" zu verfahren.
Wir haben unsere Prioritäten eindeutig darauf gesetzt, uns für Tierrechte und gegen Speziesismus einzusetzen - wir sind eine Tierrechtsinitiative! -, aber gerade auch deswegen haben wir einen emanzipatorischen Anspruch, halten wir einen emanzipatorischen Ansatz für erforderlich, um diesen gerecht zu werden.
quelle: http://gegen-speziesismus.de/ueberuns.html
__________________
What you call the disease,
I call the remedy
What you're callin' the cause,
I call the cure
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  #5 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 11:51
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 31.07.2009
Beiträge: 209
Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Ich bin mir bei dir nicht sicher, ob du dich nur gerne in Applaus badest, oder ob es dir wirklich ernst ist.
Schade dqas Du es nicht hinbekommst mit Argumenten eine Diskussion zu
führen, auf den anderen und seinen Vortrag einzugehen,
sondern anstatt dessen lieber das ganze auf eine eher beleidigende Schiene ziehst.

Aber keiner ist über sein Vermögen hinaus verpflichtet.

Ich "ernte" eigentlich weniger Applaus, als vielmehr Kritik,
oder Reaktionen wie Deine.
Mit gegen PETA ist in Deutschland wohl in Tierforen eher Sturm zu ernten.
Aber das muss einen ja nicht abhalten eine Meinung zu haben, zu warnen.


Zitat:
Zitat von Guayota
Ich erinnere mich noch an das letzte Projekt, bei dem ich dachte, es wäre ernst und auf eine sehr lange Zeitspanne ausgelegt. Im Nachhinein bin ich heilfroh, euch nicht die Daten meines Hundes gegeben zu haben, der zu dem Zeitpunkt auch noch viel zu jung war.

www.molosserwelt.de
Dies war nicht mein Projekt,
ich habe hier nur die Ansicht vertreten (als dies hier noch ging) das immer nur
jammern und wehklagen wenig hilft. Ich habe dann einen Anfang geschaffen,
da es sich nur (wie leider fast immer) nur im Kreis drehte und keiner voran ging.
Es osllte dann umgestellt werden auf eine "neutrale" Domain,
es sollte dies ...... und auch das....
Nur ich habe gleich erklärt das ich die Arbeit nicht machen kann,
im Umzug stecke, andere Pflichten habe.

Aber der Sinn dieses Projektes, dass Ziel ist heute nötiger denn je!

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Zum Thema Pitbull & Peta habe ich meine persönliche Meinung und Interpretation bereits eingebracht.
Willst du noch über andere Projekte oder Forderungen diskutieren?

Peta, Peta - nein, mit Tierschutz hat das wirklich nichts zu tun...
http://www.peta.de/web/erfolge.34.html
Nun Deine Meinung, Deine Art der Diskussion, Deine Art Argumente auszublenden
dafür aber mit Andeutungen, und Provokationen zu entgegnen, mhhhh
ich erspar es mir mal....................

Keiner hindert Dich weiter ungebremst Beifall für solche Orgas zu klatschen,
nur solltest Du auch einmal auf das gesamte Bild sehen und dann wird die
Freude auf Deine verlinkte PDF bitter.
(Ist dir aufgefallen das in den Erfolgen die 14.000 Euthanasierten Hunde und Katzen
in den USA fehlen, ebenso wie die abscheulichen Nachrichten an Kinder, oder die
erfolgreichen Brandanschläge?

Geändert von perro de presa (21.08.2010 um 11:55 Uhr)
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  #6 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 09:18
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
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Beiträge: 209
Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere
Hier ist eventuell bereits ein Unterschied zwischen uns.
Ich diskutiere bisher mit Dir über die Orga PETA, nicht über Tierschutz.

Denn für mich sind das unterschiede.
PETA schreibt sich zwar Tierschutz auf die öffentlichen Fahnen,
jedoch halte ich die Ziele für Tierschutzwidrig.
Das ist meine Ansicht und ich kann gerne versuchen diese zu begründen.
Ich lasse das "Pitbull" Thema mal aussen vor, denn ich komme noch zum Rest
Deines Beitrags. Sehen wir also nur mal auf Tiere im allgemeinen.

Es ist für mich unstrittig das unsere moderne Massentierhaltung so nicht Tierschutz konform ist.
Darüber bitte ich keine Diskussionen zu führen.

Will alle Tierprodukte beim Menschen verbieten.
Dies ist für mich nicht nur unrealistisch, sondern auch weltfremd.

Selbst in der Tierwelt nutzen einzelne Arten von Tieren ander zu ihrem Vorteil.
Eine Honigbiene hat keinen wirklichen Nachteil durch einen seriösen Imker.

Tiere sind auch nicht nur alle Pflanzenfresser, sanft und harmlos,
sollen diese Tierarten dann ebenso daran gehindert werden wie der Mensch?
Dürfen Ameisen dann keine Blattläuse mehr "halten"?
Die Wespe dann keine Nachkommen mehr in die Spinne injizieren?

Es ist eine Übertreibung von Werten und Ansichten die irreal ist,
die es so in der Natur nie gegeben hat und nie geben wird.

Aber PETA will eine Natur und Tierwelt ohne jeglichen Menschlichen Eingriff!

Dies ist für mich nicht zu Ende gedacht und führt zu einer Katastophe
mit unendlichem Tierleid. Denn es übersieht das der Mensch seit tausenden von
Jahren in die Natur eingreift, sich die Umwelt verändert hat.

Sprich, wir haben Tierarten die keine natürlichen Feinde mehr haben,
haben durch unsere Reise- und Handelstätigkeiten Tierarten in einem fremden
Lebensraum der dafür nicht gemacht ist,
und wir haben nicht mehr 30.000 Urmenschen die die Erde bevölkern sondern
über 6 Milliarden Menschen!

Was also z.B. bei uns mit Wildschwein, Dammwild machen, um bei den großen
Tieren zu beginnen. aber es geht auch bis zu Krötenarten, Vogelarten, bis hin
zu bestimmten Insekten und Schädlingen.
Die sich selbst überlassen, zu einem wenig Tierschutzgerechten Horrorszenario,
führen werden.

Also, ich rede über PETA als Orga und ihre Ziele,
die dabei nur am Rande etwas mit Tierschutz zu tun haben.
Leider verweigerst Du Dich zusehend einer Diskussion zum Thema PETA.
Du gehst auf kein Argument hierzu ein, kommentierst oder wertest keins der
von mir gebrachten PETA-Zitate,
Du verlegst Dich auf eine etwas merkwürdige Argumentation
auf die ich gleich im Detail komme.
Mit Zitat antworten
  #7 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 11:37
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Ich drehe das und wende es, aber ich komme nicht hinter den Sinn.
Helge, ich bin dir sehr dankbar für deine persönliche Meinung und ich rechne dir deine offenen Worte hoch an.
Nun am Ende meines Beitrags aus dem Du zitierst, ging es mir so mit Deiner
"Zusammenfassung", Deine Antwort weiter unten darauf ist
"Jedem seine Meinung"!

Aber ich will es etwas anders halten und gleich versuchen es zu erklären.

Zitat:
Zitat von Guayota
Darum will ich dich auch nicht enttäuschen und meine Meinung zu dem Thema auch aufschreiben: Mir persönlich geht es um das Tier an sich. Nicht um Traditionen, nicht um den teils kranken Selbstbestimmungstrieb des Menschen, nicht um Stechmücken oder Löwen. Nur und ausschliesslich um den Hund und dabei auch um Einzelschicksale. Ich versuche Zusammenhänge zu verstehen und auf längere Sicht zu denken, völlig ohne Anspruch auf „Allwissenheit“.
Du scheinst ein Kampagnen-Thema zu widdern.
Vielen Dank, aber leider muss nun ich Dich enttäuschen.
Denn wirkliche Antworten auf meine Argumentation zu PETA und deren Zielen,
kann ich nicht finden.
Aber ich wollte erklären,
nun mir geht es auch um das Tier an sich. Aber ich sehe es nicht aus einer
idiologischen Überhöhung heraus. Ich betrachte die Realität und die Natur.
Natürlich tut der Mensch viel zu oft dem Tier grausames an, aber wir reden
über Haustiere, über den Hund.
Diesen hat der Mensch "erschaffen", für seine Zwecke verändert.
Es ist etwas schwer das zu erklären ohne wieder Munition für dumpfe Angriffe
zu liefern, um etwas zu verdrehen.
Versuchen wir es mal so, mit einer Frage,
der natürliche Lebensraum des Hundes ist?
Also wo, bei welchen Lebensumständen, können wir von einer Artgerechten Haltung sprechen?

Es geht nicht um selbstverwirklichung des Menschen, dazu brauche ich weder Hund,
noch eine Diskussion im Forum - ob das bei allen Spitzen-PETA Leuten auch
so ist, ziehe ich persönlich allerdings in Zweifel.

Aber wenn Du es auf längere Sicht siehst, es verstehen willst,
erlaube die Frage,
willst Du auf längere Sicht das Haustier Hund oder Katze abschaffen?

Wir sind ja hier in einem Hundeforum, in dem wir schreiben.
Verzeih wenn dann solche Formulierungen von einem User in einem Hundeforum
nur schwerlich einordnen, verstehen kann:

Zitat:
Zitat von Guayota
Das geforderte Zuchtverbot kann ich nachvollziehen - genau so habe ich es geschrieben. Das bedeutet noch lange nicht, dass ich dahinter stehe.

Natürlich kann man argumentieren, dass Menschen ein Recht darauf haben, mit oder wegen dem Hund glücklich zu sein.
Kann man argumentieren?
Ja in der Tat, aus meiner Sicht ist es so das ich als Mensch ein Recht habe
mit meinem Hund (solange es diesem gut geht) glücklich zu sein. Erlaube
den Hinweis, mein Hund ist ohne mich nicht glücklich!

Zitat:
Zitat von Guayota
Zitat:
Zitat von pdp
Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund!
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt.
Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten. Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen.
Darf ich fragen wieso dies für Dich so ist?
Welche Auflagen, in welchem Land machen ein halten eines Hundes der Rassen
die unter Kat1 (etliche Bundesländer haben keine Unterteilung in den Listen)
fallen, unverantwortlich?

Was ist mit den Ländern die keine Listen, oder nach Überprüfung keine Auflagen
haben, ist da das halten solcher Hunde auch unverantwortlich?


Zitat:
Zitat von Guayota
Der Pitbull ist keine „Tierart“ und wird nie eine sein. Ich möchte dich ganz höfflich bitten, mit Blick auf dein zukünftiges Engagement, dass du dich zu diesem Thema weiterbildest, damit deine Argumente auch ernst genommen werden. Denn auch ich habe dir meine Unterschrift gegeben.
Erlaube eine entsprechend zu Deinen Sätzen passende Antwort.
Vielen Dank für Deine Besorgnis um meine Bildung, ich bin Dir sehr verbunden,
kann dir aber versichern das ich diese für, diese Diskussion betreffend, als völlig
ausreichend erachte.
Wenn Du aber daraus Bedenken wegen Deiner Unterschrift zu unserer Petition hast,
also einen Zusammenhang herstellst, dann erlaube den Hinweis auf den Inhalt
der selben, sowie das Begleitmaterial auch auf unserer HP.
Findest Du da etwas sachlich falsches, oder unzureichendes?

Dies hast Du mit Deiner Unterschrift unterstützt, nicht mehr und aber auch nicht weniger.
Besten Dank im übrigen für eben Deine Unterschrift, im Namen der Hunde.
Ist Dir dabei aufgefallen das Du damit genau das Gegenteil von PETA´s Zielen
und Ansichten unterstützt?

Man sollte verallgemeinerungen vermeiden,
wenn man bei einem Thema andere Ansichten hat,
sollte man nicht der Versuchung unterliegen gleich die ganze Person,
in all seinen Fazetten und Bemühungen zu verurteilen.

Zitat:
Zitat von Guayota
Die betreffende Tierart heisst Canis lupus – Der Wolf. Die Unterart heisst Canis lupus familiaris, Der Haushund. Der Pitbull ist eine Rasse, von Menschen kreiert und gezüchtet – alles, Freund, Partnerersatz, Begleiter, Familienmitglied, aber keine Tierart.
Mit Verlaub, aber ich sprach von "ich sehe".
Dies ist wie von mir Gekennzeichnet, meine Meinung, meine Sicht,
die muss nicht wissenschaftlich begründet sein.
Siehst Du zum BEispiel in den Zielen und Ansichten von PETA eine wissenschaftliche
untermauerung, oder eine Begründung die sich aus seriöser Wissenschaft ableitet?

Dann möchte ich Dich bitten nicht mit zweierlei Maß zu messen,
das eine zu verteidigen, während Du die andere Ansicht angreifst.

Aber zu Deiner wissenschaftlichen Sichtweise meiner Ansicht.
Unzweifelhaft ist der Hund die am wenigsten von der Wissenschaft behandelte
Tierart im Vergleich zu seiner Bedeutung. Mir ist kaum erklärlich wie man den
Hund - in seiner ganzen Vielfalt vom Rehpinscher bis zur Deutschen Dogge -
als einfach eine Unterart "Haushund" zusammenfasst, während man nur z.B.
beim Passeri (Singvogel), einer Unterart der Passeriformes (Sperlingsvögel),
allein über 4.000 Arten anerkennt.
Diese jedoch dann auch nicht mit unterschiedlichen Gattungen und einzelnen
Bezeichungen wie Du sie Dir anscheinen Vorstellst.

Für mich ist ein Tier, welches sich klar und eindeutig von anderen Tieren der
gleichen Gattung absetzt, konsequent gezüchtet wird mit eben diesen unterschieds
Merkmalen, eine Tierart.
Was ist den sonst eine Rasse?
Dann bräuchten wir ja gar nicht über bestimmte Rassen diskuttieren und nur vom "Haushund" sprechen?

Zitat:
Zitat von Guayota
Hmmm. Populismus? In einer Diskussion mit mir in einem Hundeforum?
Darauf werde ich nicht eingehen.
Damit kannst du vielleicht die Monty's und Lucy's fangen, aber nicht mich.
Ohne Kommentar, denn das hast Du zum einen selber mit diesen Zeilen erledigt.
Zum anderen hatte ich bereits vesucht zu schreiben was ich davon halte.
Es wäre schön wenn Du zu Argumenten finden könntest,
anstatt auf diese Art zu agieren.

Zitat:
Zitat von Guayota
Zitat:
Zitat von pdp
Irrtum, anderes Thema.
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen.
Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen.
Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen
Qualzucht = ?????
Kein Irrtum, kein anderes Thema. Auch beim Pitbull ist der Mensch der Täter, auch hier manipuliert er das Tier zu seinen Gunsten, auch hier ist es verboten, auch hier interessiert es keinen. Soll/muss ich das differenzieren? Ich denke nicht.
Du verallgemeinerst und verwischt, mehr nicht.
Wenn ich Deine etwas difusen Andeutungen richtig verstehe,
dann setzt Du also ein paar Ausnahmen die Pitbulls für Mißbrauch (z.B. Hundekampf,
oder Statussymbol (wobei da der Schaden für den Hund bei eigentlich guter
Haltung diskutabel wäre, es ist eher ein armutszeugnis für den Mensch)),
gelich mit der Konsequenten Qualzucht bestimmter Rassen?

Sorry, dass ist mir zu flach, zu billig, zu Klischeehaft.
Wieviele Menschen kennst Du die HUndekampf betreiben?
Wieviele Pitbulls die das hinter sich haben?
Wieviele Hundehalter die das nie tun würden?
Wieviele Pitbulls die nicht wissen was eine Pit ist?
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  #8 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 12:01
Benutzerbild von Guayota
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Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

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Zitat von perro de presa Beitrag anzeigen
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Zitat von Guayota
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Zitat von pdp
Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund!
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt.
Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten.
Zitat:
Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen.

Darf ich fragen wieso dies für Dich so ist?
Welche Auflagen, in welchem Land machen ein halten eines Hundes der Rassen
die unter Kat1 (etliche Bundesländer haben keine Unterteilung in den Listen)
fallen, unverantwortlich?
Ich habe von Zucht geschrieben, nicht von Haltung. Hör' bitte auf meine Worte zu verdrehen, sonst kannst du mit dir alleine weiter diskutieren.

Ich weiss nicht, ob das bei dir nicht ankommt? Ich unterstütze die Peta nicht und gehe auch nicht mit allen Forderungen konform.
Auch wenn du das gerne so hättest.

Ich werde gerne auf den meterlangen Rest noch eingehen, trotz der arroganten Spitzen, aber gib mir bitte dafür etwas Zeit.
Bis bald und schönes Wochenende.
__________________
"Never underestimate the power of stupid people in large numbers."
Homer Simpson
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  #9 (permalink)  
Alt 21.08.2010, 13:16
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
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Beiträge: 209
Standard AW: Leipzig Hundeshow Peta dreht durch

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Ich habe von Zucht geschrieben, nicht von Haltung. Hör' bitte auf meine Worte zu verdrehen, sonst kannst du mit dir alleine weiter diskutieren.
Zucht ist ja kein Selbstzweck.
Züchter züchten um die Welpen nach 8-12 Wochen in neue Hände zu geben.
Also an neue Halter, die dann das "Zuchtprodukt halten".

Züchter behalten ja die Hunde nicht, also muss ich doch bei der Betrachtung
auf das wirkliche eingehen.
Warum also soll Zucht und Haltung unverantwortlich sein?
Wenn es Dir so lieber ist.
Aber wieder keine eigentliche Antwort, schade.

Zitat:
Ich weiss nicht, ob das bei dir nicht ankommt? Ich unterstütze die Peta nicht und gehe auch nicht mit allen Forderungen konform.
Auch wenn du das gerne so hättest.
Eventuell lese ich nur das was Du schreibst?

Was soll denn z.B. der bissige Hinweis auf die "Erfolge" von PETA,
ohne auf die hier angesprochenen Probleme einzugehen?

Zitat:
Ich werde gerne auf den meterlangen Rest noch eingehen, trotz der arroganten Spitzen, aber gib mir bitte dafür etwas Zeit.
Bis bald und schönes Wochenende.
Sorry, aber die Länge ergibt sich automatisch wenn man wirklich auf den anderen
eingeht, sich bemüht zu argumentieren, Meinungen auszutauschen.
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