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anfangen - auf Grund der Rassegeschichte - was davon Pit Bull Terrier (die wirklich in Deutschland/Europa eher selten sein dürften, jedenfalls wenn man es ernst nimmt), oder American Staffordshire Terrier, American Bull Terrier, oder wie auch immer sind. Ja und auch bei den Pitbulls aus dem Tierschutz wage ich die Prognose (und diese durch jahrelange Kontakte zu diversen Orgas und Personen), das die wenigsten davon mißbraucht oder ausgebeutet wurden. Jedenfalls in dem Sinne wie es PETA andeutet. In wie weit die Zucht in vielen Fällen (aber dies ohne Rassegrenzen) bereits, diese Beschreibungen verdient ist eine andere Frage. Zitat:
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sind eindeutig und lassen wenig "Interpretationsspielraum". Ich kann schwerlich mich gegen Rasselisten und Gesetze in Thüringen engagieren, und dann zu PETA Forderungen schweigen, ich bitte auch hier um Verständnis. PETA ist absolut in seinen Ansichten, drastisch in den Methoden, und diktatorich in Bezug auf alle Menschen und Tiere. Denn sie meinen es allein völlig ändern zu können - dies ist für mich nicht zu tollerieren. So weit geht hier und anderswo kein Politiker, nur PETA versteckt diese Extrempositionen recht geschickt in Aktionen denen man nur zustimmen kann. Es gibt genug Beispiele wo Extremisten ihre Ziele zuvor veröffentlicht haben, niedergeschrieben haben, aber zu wenig Fälle wo dies von der Öffentlichkeit ernst genommen wurde. |
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Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins Menschliche Leben passenden Partner zu machen. Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische" Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht. Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen, einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen. Ich denke kaum ein Hunde- oder Katzenfreund könnte sich mit einem von PETA ausgesprochenem Verbot der Haltung abfinden, würde für das erreichen dieses Ziels auch noch Spenden. Aber diese Ziele sind weitgehend unbekannt. Zitat:
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt. Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige, nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein Stück Kulturgut und zudem, wichtiger, als eine Tierart wie jede andere auch. Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln? Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de, warum dann für eine kämpfen? Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen? Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann. Das hatten wir schon mal. Zitat:
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen. Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen. Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen Qualzucht = ????? Zitat:
Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest, - kostet jeden Tag in den USA Hundeleben, - hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge (und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.), - hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben, - keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden, - die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere) sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein. Zitat:
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@perro de presa: ich finde auch das du super Beiträge schreibst, und auch super sachlich!
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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Verzeih aber jeder Mensch hat ein gewisses Recht auf Selbstbestimmung.
Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins Menschliche Leben passenden Partner zu machen. Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische" Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht. Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen, einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen. Ich drehe das und wende es, aber ich komme nicht hinter den Sinn. Helge, ich bin dir sehr dankbar für deine persönliche Meinung und ich rechne dir deine offenen Worte hoch an. Darum will ich dich auch nicht enttäuschen und meine Meinung zu dem Thema auch aufschreiben: Mir persönlich geht es um das Tier an sich. Nicht um Traditionen, nicht um den teils kranken Selbstbestimmungstrieb des Menschen, nicht um Stechmücken oder Löwen. Nur und ausschliesslich um den Hund und dabei auch um Einzelschicksale. Ich versuche Zusammenhänge zu verstehen und auf längere Sicht zu denken, völlig ohne Anspruch auf „Allwissenheit“. Du scheinst ein Kampagnen-Thema zu widdern. Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund! Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt. Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten. Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen. Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige, nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein Stück Kulturgut und zudem, wichtiger, als eine Tierart wie jede andere auch. Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln? Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de, warum dann für eine kämpfen? Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen? Der Pitbull ist keine „Tierart“ und wird nie eine sein. Ich möchte dich ganz höfflich bitten, mit Blick auf dein zukünftiges Engagement, dass du dich zu diesem Thema weiterbildest, damit deine Argumente auch ernst genommen werden. Denn auch ich habe dir meine Unterschrift gegeben. Die betreffende Tierart heisst Canis lupus – Der Wolf. Die Unterart heisst Canis lupus familiaris, Der Haushund. Der Pitbull ist eine Rasse, von Menschen kreiert und gezüchtet – alles, Freund, Partnerersatz, Begleiter, Familienmitglied, aber keine Tierart. Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann. Das hatten wir schon mal. Hmmm. Populismus? In einer Diskussion mit mir in einem Hundeforum? Darauf werde ich nicht eingehen. Damit kannst du vielleicht die Monty's und Lucy's fangen, aber nicht mich. Irrtum, anderes Thema. Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen. Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen. Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen Qualzucht = ????? Kein Irrtum, kein anderes Thema. Auch beim Pitbull ist der Mensch der Täter, auch hier manipuliert er das Tier zu seinen Gunsten, auch hier ist es verboten, auch hier interessiert es keinen. Soll/muss ich das differenzieren? Ich denke nicht. Nein, hier muss ich wahrscheinlich - ausser der Übersetzung passen. Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest, - kostet jeden Tag in den USA Hundeleben, - hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge (und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.), - hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben, - keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden, - die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere) sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein. Nein. Das, was ich als „Schattenseite“ bezeichne, hat nichts damit zu tun, was du hier aufgelistet hast. Und ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, wie du darauf kommst. Kannst du mir das bitte erklären? Ich sehe mich langsam gezwungen, aufgrund deiner Interpretationen und – verzeih mir das – deiner Spitzfindigkeiten, einzurahmen und extra zu kennzeichnen, wo es sich um meine persönliche Meinung handelt und wo ich Themen diskutiere. Zitat: Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt. Diese Zusammenfassung erschließt sich mir nicht. Jedem seine Meinung. Eine Sache hätte ich gern noch aufgeklärt, bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere Was ist das? Schaffst du es, das wertfrei aufzuklären? Ohne Angriffe? http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Fangen wir mit dem letzten Teil an, denn der gehört sichtlich nicht zum Thema.
Aber aufgrund Deiner Formulierungen, Deines postuierten Anspruches, aber vor allem weil es auch zu etlichen "Spitzen" und "Stacheln" in Deiner letzten Antwort, wie auch den mittelbaren herabwürdigungen anderer User passt, denke ich wir sollten das klären, denn sonst verbleibt wirklich dieser von Dir nicht gewünschte Eindruck: Zitat:
Zitat:
auch heute noch so), ich habe die letzten Änderungen daran (eben jenen verlinkten Artikel Ende 2008 eingestellt. Seit dem habe ich keinen Zugriff mehr darauf. Das ich eine Zeit lang Herrn E. unterstützt habe, versucht diese Zucht wirklich auf ein seriöses Niveau zu bringen ist kein Geheimnis. Ich stehe auch heute noch zu praktisch allen Aussagen, mit Ausnahme der direkten Texte zu Herrn E. und seiner Zucht. Wobei auch von diesen die meisten richtig sind, aber nicht alle. Dieser Text mit Blue ist von mir und vieles darin ist unwahr. Die Hündin Blue hatte ich bereits zuvor auf der *********** Seite versucht für Herrn E. zu verkaufen. Leider meldete sich (bei dem Überangebot kein Wunder) niemand. Anfangs war der Grund auf meiner Seite diese Hündin abzugeben, da sie nicht dem DC Standard entspricht und die Zucht mit Lucy und ihrem hohen Weissanteil belastet genung war. Meine Auseinandersetzung mit Herrn E. waren eben das man nicht Delegard für den DC sein kann (was mich auch etliche Arbeit und Schreiben gekostet hat) und dann mit solchen Hunden züchten kann. Ich konnte (zumal als Presa-Fan) jedoch Herrn E.´s Begeisterung für die Art und die Vorfahren von Blue durchaus verstehen. Nur eben wie geschrieben, der Verkauf klappt nicht. Dann kam es zu einer der bei Herrn E. leider üblichen und von mir trotz allen Bemühungen nicht zu verhindernden Massenzuchtaktionen bei ihm. Im gleichen Zeitrahmen wurden Lucy, aber auch Blue gedeckt, plus CdB und.. Dies verärgerte mich, aber war noch nicht so schlimm, denn ich hoffte auf eine doch noch zu erziehlende Einsicht. Zur dieser Zeit war ich ja auch noch der Geschäftsführer der DC-HVD e.V. und somit auch die Zuchtbuchstelle. Als ich dann nach Monaten (August 08) die Unterlagen zu diesen Würfen aus April/Mai bekam, wurde der Ärger immens und das Ende der "Zusammenarbeit" war "begonnen". Ohne jetzt weiter auf Details einzugehen. Ich habe dann die Überlebenden 3 Welpen (von 12!!) welche immer noch nicht (Wurftag 13.05.08) verkauft waren und die Mutter Blue auf die Vereinsseite gestellt. Jedoch war mir klar das es denkbar schlecht unter *********** klappen würde, einen weiteren Wurf mit Blue wollte ich aber unter allen Umständen vermeiden. Die Gründe dafür kann man sich eventuell denken, ist aber auch privat. Also erfand ich einen Züchter, wobei eigentlich ist er nicht erfunden. Denn so ähnlich könnte ich mir meine Zucht vorstellen, wenn ich eine hätte. Ich hatte 2 Jahre zuvor schon mal angedacht eine Hündin noch zu nehmen (meine hat schwerste HD, fällt also zur Zucht aus) und ganz konzentriert nach meinen Vorstellungen zu züchten. Auch zwei Würfe von ***** waren dazu bereits auserkoren. Jedoch kam beides nicht zustande. Also braucht ich nicht viel Phantasie für diesen "Züchter" der dort Blue anbietet. Letztlich muss ich mich bei Mandy bedanken, denn wenn ich es recht weiß ist Blue bei ihr vermittelt worden. Jedenfalls nun ohne weitren Wurf bei Herrn E.! So, dass war das was ich Dir zu Deinem Link erklären kann, sollte ich gar nicht Deine angedachte Fragestellung getroffen haben, dann bitte noch mal etwas präziser was Du in Bezug auf diese Seite wissen willst. Gleich - nach ein wenig anderem zu erledigenden - komme ich dann mal auf das Thema zurück. Aber dies hier ist mir schon wichtig, denn ich sehe Dich, respektive Deine Beiträge zum Thema PETA etwas abgleiten, weg vom Argument, vom Austausch, aber hin zu Provokation, dumpfer sophistischer Rhetorik, und Kampf. |
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Hier ist eventuell bereits ein Unterschied zwischen uns.
Ich diskutiere bisher mit Dir über die Orga PETA, nicht über Tierschutz. Denn für mich sind das unterschiede. PETA schreibt sich zwar Tierschutz auf die öffentlichen Fahnen, jedoch halte ich die Ziele für Tierschutzwidrig. Das ist meine Ansicht und ich kann gerne versuchen diese zu begründen. Ich lasse das "Pitbull" Thema mal aussen vor, denn ich komme noch zum Rest Deines Beitrags. Sehen wir also nur mal auf Tiere im allgemeinen. Es ist für mich unstrittig das unsere moderne Massentierhaltung so nicht Tierschutz konform ist. Darüber bitte ich keine Diskussionen zu führen. Will alle Tierprodukte beim Menschen verbieten. Dies ist für mich nicht nur unrealistisch, sondern auch weltfremd. Selbst in der Tierwelt nutzen einzelne Arten von Tieren ander zu ihrem Vorteil. Eine Honigbiene hat keinen wirklichen Nachteil durch einen seriösen Imker. Tiere sind auch nicht nur alle Pflanzenfresser, sanft und harmlos, sollen diese Tierarten dann ebenso daran gehindert werden wie der Mensch? Dürfen Ameisen dann keine Blattläuse mehr "halten"? Die Wespe dann keine Nachkommen mehr in die Spinne injizieren? Es ist eine Übertreibung von Werten und Ansichten die irreal ist, die es so in der Natur nie gegeben hat und nie geben wird. Aber PETA will eine Natur und Tierwelt ohne jeglichen Menschlichen Eingriff! Dies ist für mich nicht zu Ende gedacht und führt zu einer Katastophe mit unendlichem Tierleid. Denn es übersieht das der Mensch seit tausenden von Jahren in die Natur eingreift, sich die Umwelt verändert hat. Sprich, wir haben Tierarten die keine natürlichen Feinde mehr haben, haben durch unsere Reise- und Handelstätigkeiten Tierarten in einem fremden Lebensraum der dafür nicht gemacht ist, und wir haben nicht mehr 30.000 Urmenschen die die Erde bevölkern sondern über 6 Milliarden Menschen! Was also z.B. bei uns mit Wildschwein, Dammwild machen, um bei den großen Tieren zu beginnen. aber es geht auch bis zu Krötenarten, Vogelarten, bis hin zu bestimmten Insekten und Schädlingen. Die sich selbst überlassen, zu einem wenig Tierschutzgerechten Horrorszenario, führen werden. Also, ich rede über PETA als Orga und ihre Ziele, die dabei nur am Rande etwas mit Tierschutz zu tun haben. Leider verweigerst Du Dich zusehend einer Diskussion zum Thema PETA. Du gehst auf kein Argument hierzu ein, kommentierst oder wertest keins der von mir gebrachten PETA-Zitate, Du verlegst Dich auf eine etwas merkwürdige Argumentation auf die ich gleich im Detail komme. |
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Das - und alles, was du zu diesem Thema geschrieben hast, werde ich nicht kommentieren. Danke für die Antwort.
Zitat:
![]() Ich bin mir bei dir nicht sicher, ob du dich nur gerne in Applaus badest, oder ob es dir wirklich ernst ist. Das ist eine persönliche, revidierbare Meinung einer Einzelperson, basierend auf einer Unsicherheit und sie spielt keine Rolle. Dein neues Engagement hast du in dieses Thema eingebracht, nicht ich. Ich erinnere mich noch an das letzte Projekt, bei dem ich dachte, es wäre ernst und auf eine sehr lange Zeitspanne ausgelegt. Im Nachhinein bin ich heilfroh, euch nicht die Daten meines Hundes gegeben zu haben, der zu dem Zeitpunkt auch noch viel zu jung war. www.molosserwelt.de ![]() Zum Thema Pitbull & Peta habe ich meine persönliche Meinung und Interpretation bereits eingebracht. Willst du noch über andere Projekte oder Forderungen diskutieren? Peta, Peta - nein, mit Tierschutz hat das wirklich nichts zu tun... http://www.peta.de/web/erfolge.34.html
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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es gibt einen ganz eklatanten unterschied zwischen tierschutz und tierrecht. mit letzterem wäre ersteres unnötig.
um das mal zu verdeutlichen füg ich mal flott ein zitat ein Zitat:
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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