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Natürlich kann man argumentieren, dass Menschen ein Recht darauf haben, mit oder wegen dem Hund glücklich zu sein. Oder wegen der Katze, dem Meerschein, der Python.
Natürlich ist es so, dass Menschen auch ein Recht darauf haben, mit ihrem Pitbull glücklich zu sein und dass die Zucht deshalb, aus deren Sicht, erhalten bleiben muss. Sie haben also Angst um ihren Nachschub, bei den Forderungen von Peta. So meintest du das? Ich habe mal gehört, einen Pitbull holt man sich, wegen der dramatischen Lage dieser Rasse, grundsätzlich aus dem Tierheim. Diesem Argument schliessen sich übrigens bestimmt gerne die "Qualzucht-Liebhaber" an! Wir haben ein Recht auf unseren überzüchteten Mops! ![]() Auch wenn dafür ein paar einzelne leiden müssen. Ich denke Peta sieht hier eben auch die "Schattenseite" - und das ist in den USA bestimmt anders, als in NRW. Off the chain kennst du, oder? Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins Menschliche Leben passenden Partner zu machen. Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische" Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht. Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen, einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen. Ich denke kaum ein Hunde- oder Katzenfreund könnte sich mit einem von PETA ausgesprochenem Verbot der Haltung abfinden, würde für das erreichen dieses Ziels auch noch Spenden. Aber diese Ziele sind weitgehend unbekannt. Zitat:
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt. Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige, nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein Stück Kulturgut und zudem, wichtiger, als eine Tierart wie jede andere auch. Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln? Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de, warum dann für eine kämpfen? Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen? Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann. Das hatten wir schon mal. Zitat:
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen. Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen. Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen Qualzucht = ????? Zitat:
Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest, - kostet jeden Tag in den USA Hundeleben, - hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge (und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.), - hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben, - keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden, - die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere) sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein. Zitat:
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anfangen - auf Grund der Rassegeschichte - was davon Pit Bull Terrier (die wirklich in Deutschland/Europa eher selten sein dürften, jedenfalls wenn man es ernst nimmt), oder American Staffordshire Terrier, American Bull Terrier, oder wie auch immer sind. Ja und auch bei den Pitbulls aus dem Tierschutz wage ich die Prognose (und diese durch jahrelange Kontakte zu diversen Orgas und Personen), das die wenigsten davon mißbraucht oder ausgebeutet wurden. Jedenfalls in dem Sinne wie es PETA andeutet. In wie weit die Zucht in vielen Fällen (aber dies ohne Rassegrenzen) bereits, diese Beschreibungen verdient ist eine andere Frage. Zitat:
Zitat:
sind eindeutig und lassen wenig "Interpretationsspielraum". Ich kann schwerlich mich gegen Rasselisten und Gesetze in Thüringen engagieren, und dann zu PETA Forderungen schweigen, ich bitte auch hier um Verständnis. PETA ist absolut in seinen Ansichten, drastisch in den Methoden, und diktatorich in Bezug auf alle Menschen und Tiere. Denn sie meinen es allein völlig ändern zu können - dies ist für mich nicht zu tollerieren. So weit geht hier und anderswo kein Politiker, nur PETA versteckt diese Extrempositionen recht geschickt in Aktionen denen man nur zustimmen kann. Es gibt genug Beispiele wo Extremisten ihre Ziele zuvor veröffentlicht haben, niedergeschrieben haben, aber zu wenig Fälle wo dies von der Öffentlichkeit ernst genommen wurde. |
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