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Alt 03.10.2010, 15:22
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Ist doch ziemlich egal was der ein oder andere schreibt , wichtig wäre (besonders für den TE) in Zukunft daraus zu lernen, sich der Problematik bewusst zu werden und danach zu handeln.

Ich glaube durchaus das es "leid tut" - aber es reicht eben nicht den Hund einfach nur anzuleinen.
Dann badet der Hund die Fehler des Halters aus.

Es wurde zigmal geschrieben, Maulkorbgewöhnung, Supersignal, Schleppleine event. dazu ein guter Trainer der zeigt wie es damit klappt.

Dann kann der Hund in Zukunft gesichert, Freiheit genießen.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Peter, statt mich als krank zu beschimpfen, es vielleicht doch noch rafft, wenn das Ganze ein wenig verarbeitet wurde.

@Peter denke einfach mal darüber nach, welche Vorteile deine Hunde durch Supersignal und Maulkorb haben und das die Leine alleine nur begrenzt Sicherheit gibt

@ liberte/sonja

Es sollte besser heißen:Jeder Halter einer solchen ("Rasse") Hundes muss sich bewusst sein, welch (ermorme Kraft) Potential sein Tier hat.
__________________
L.G Monty und die Rasselbande:

http://www.youtube.com/watch?v=c2Qlw3pzWv4
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  #2 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 16:20
Benutzerbild von Simone
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von Monty Beitrag anzeigen
@Peter denke einfach mal darüber nach, welche Vorteile deine Hunde durch Supersignal und Maulkorb haben und das die Leine alleine nur begrenzt Sicherheit gibt
Einen Maulkorb finde ich anstelle eines ständigen Leinenzwangs auch für sinnvoller. Der Hund einer Bekannten (BM) mußte auch mit Maulkorb geführt werden, weil er leider anderen Hunden gegenüber sehr aggressiv war und andere Hunde bei Beißvorällen - die leider im Vorfeld vorgekommen sind - sehr schwer verletzte. Zudem hatte er mit seinen 60-70 kg eine hohe Kraft, die meine Bekannte nicht 100 % sicher halten konnte. Für ihn wurde ein Maulkorb aus Leder angefertigt (die klassischen Maulkörbe paßten nicht) und er kam nach einer Eingwöhnungszeit damit bestens zurecht. Er freute sich sogar auf den Maulkorb, da dieser Spaziergang und Spaß bedeutete. Wichtig ist aber, dass ein so schwerer Hund trotzdem gefährlich werden kann! Wenn sich 60-70 kg auf einen Hund von 10 kg stürzen reicht das Gewicht aus, um den kleinen Hund lebensbedrohlich zu verletzen...

Ein aggressives Verhalten gegenüber anderen Tieren bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass der Hund auch Menschen gegenüber aggressiv ist. Der Hund meiner Bekannten z.B. war ein perfekter Hund für Kinder. Er war Kindern gegenüber völlig lieb, geduldig und mit einer hohen Reizschwelle versehen. Gegenüber Hunden sah das leider anders aus...
__________________
LG Simone
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