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Es tut mir leid wenn ich mich anfangs nicht klar vorgestellt habe. Hiermit will ich das nachholen. Bei unserer Familie handelt es sich nicht um eine allein Erziehende Mutter mit drei Kinder.
Wir sind Mann, Frau und drei Kinder :-) Wohnort ist in Niederösterreich und die Gartenfläche unseres neuen Hauses beträgt knapp über 3.000 qm. Auf den BM sind wir gekommen, da er uns optisch am Besten gefällt und die Wesenszüge (von Wikipedia und sonstigen Onlineseiten) uns am meisten angesprochen haben. |
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![]() Unser lieber Gustl ist ab und zu eine Ausnahme ![]()
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"Nur Liebe hält uns am Leben " Oscar Wilde |
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also mein bacon sabbert mega viel, wenn er sich schüttelt rennen alle in deckung
![]() der bullmastiff ist echt eine tolle rasse,man muß sich aber wirklich bewußt sein wie groß und vor allem schwer er wird,und man darf die "sturheit" nicht unterschätzen (ist eben kein hund der sich schon ein loch in den bauch freut wenn er angesprochen wird!!)!! und es ist wirklich kein spaß wenn er ma an der leine oder sonst wo nen rasta kriegt ![]() bacon is sehr verschmust total sensibel und hat ne unendliche geduld, er ist kein aufpasser (also unser nicht, mag da andere vertreter seiner rasse geben..)!! lg conny |
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Ich bin alleinerziehende Mutter von 3 Söhnen, habe es immer geschafft meine Hunde vernünftig zu erziehen und meine Kinder trotzdem nicht vernachlässigt.
Selbstverständich ist das machbar, das ist alles eine Frage des Willens und der Organisation. Ob ein Bullmastiff allerdings in Anfängerhände gehört, kann ich nicht beurteilen, ich hatte noch keinen. Unseren Hund (Boerboel) würde ich nicht gern in unerfahrenen Händen sehen. Auch wenn ich sie sehr lieb und für mich als leicht zu erziehen finde, wäre das sicher nicht der Fall, wenn man sie nicht richtig anfassen und mit ihr umgehen würde. Vllt. kommt es aber darauf an wie weit man bereit ist sich mit dem Thema zu beschäftigen und auseinander zu setzen. Manche Anfänger eignen sich in kurzer Zeit mehr an, als mancher HH in 20 Jahren. Deswegen finde ich es überaus wichtig, wenn man sich einen solchen Hund holt, dass man schon bei der Züchter- u. Welpenauswahl äußerst sorgfältig ist, dass man bereit ist solange dazu zu lernen, wie man den Hund hat, dass man den Hund absolut sorgfältig prägt und sozialisiert (was immens viel Zeit kostet), sich mit dem Tier einen guten Trainer sucht, der sich mit der Rasse auskennt und einen bei der sorgsamen Erziehung unterstützt, den Willen Probleme nicht schleifen zu lassen, sondern sich damit auseinander zu setzen und zu lösen. Und dass man wirklich konsequent bei der Erziehung ist, es aber nicht mit Härte verwechselt. Ein solcher Hund kann ein toller Gefährte sein, aber bei falscher Behandlung oder Unlust ihn vernünftig zu erziehen oder ihm von Anfang an gründlich die Welt zu zeigen, mit allem was dazugehört, auch zu einer unkontrollierbaren Waffe werden. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (25.04.2011 um 16:08 Uhr) |
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@ Jeannette
Natürlich braucht jeder Hund eine gute Erziehung, ich glaube das weiss jeder HH. Aber Du weisst sicher selber das ein BM und überhaupt die Molosser nicht mit "normalen" Hunden zu vergleichen sind. Sie haben ihren eigenen Kopf und denken mit. Wendet man Gewalt an wie es auf vielen HuPl der Fall ist kann es nach hinten los gehen. Ich habe nur versucht zu beschreiben das man immer weiter arbeiten muß auch wenn der Hund die Komandos aus dem FF kennt.
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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Ich würde vllt. lieber nach der Größe der Hunde differenzieren, auch wenn es da wieder Ausnahmen gibt, heißt es gibt auch kleinere Hunde(rassen), die große Probleme machen können, wenn sie in unsachgemäße Hände geraten. Man hat es selber schon oft genug erlebt, gehört oder gelesen. Beißstatistiken werden nicht von Molossern angeführt, soweit ich weiß. Wobei ihre Kraft und die Aufgabe, wofür sie gezüchtet wurden, trotzdem nicht unterschätzt werden sollte. Man muss sich absolut bewusst machen, wieviel Engagement und Zeit es erfordert, damit ein Hund stets umweltkompatibel, kontrollierbar, unbedenklich bleibt und nicht zur Gefahr werden kann. Ein großer Garten ist nicht genug, sondern nur eine nette Ergänzung. Im Gegenteil, ein Hund der den Großteil seines Lebens im Garten gehalten wird, kennt seine Umwelt nicht genug, was ihn dementsprechend gefährlich macht, wenn er dann doch mit ihr in Berührung kommt. Neben einem guten Grundgehorsam muss immer auch daran gearbeitet werden ihn sozial zu erhalten, was nur durch häufige und immer wiederkehrende positive Erfahrungen von Kleinauf machbar ist. Versäumt man dies bekommt man einen unsicheren, ängstlichen Hund, der in bestimmten Situationen nichtmehr zu kontrollieren sein kann, weil sie ihn überfordern. Ich möchte nicht wissen, wieviel BM, andere Molosser, überhaupt Hunde ihr Leben im Garten oder Hinterhof fristen, weil Ihre Erziehung und Sozialisierung fehlgelaufen ist und ihre Halter außerhalb des eigenen Zaunes nicht mit ihnen klarkommen, viele auch innerhalb nicht. Ich weiß gar nicht, haben BM eigentlich ein besonders rassetypisches Misstrauen gegen Fremde/s oder sind sie eher aufgeschlossen und freundlich (bei fachgemäßer Prägung) solchem gegenüber? Einen so großen Hund zu erziehen ist auf jeden Fall eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, der man gewachsen sein sollte, damit hinterher niemand darunter leiden muss, weder man selbst, noch andere Menschen, noch der Hund selber oder andere Hunde und Tiere. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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