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bei den menschen hat sich durch evolution die kiefermuskulatur die am schädel ist deutlich zurück gebildet. somit konnte der schädel ein grösseres leistungsstärkeres gehirn entwickeln. der affe hingegen hat etwas weniger hirn dafür aber eben mehr biss :-)
desweiteren kommt hinzu das affen nur zusammen arbeiten wenn sie daraus ihren nutzen ziehen können... selbstlose hilfe wie ein kleinkind das instinktiv etwas aufhebt was jemand anderem runter gefallen ist gibt es beim affen nicht. hinzu kommt das bei den niederen affen noch ein schwanz ausgebildet ist um beim klettern und springen die balance zu bewaren. dieser ist bei den menschenaffen wie bei uns zurück gebildet und nur noch als rudiment vorhanden. es gibt noch viele andere unterschiede aber das föllt mir grad spontan ein |
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Grade die Tatsache, dass sie als Menschen reflektiert denken können, schreibt den Menschen ergo Polizisten eine erhoehte Verantwortlichkeit zu. Ich möchte nicht beschossen werden, wenn ein Hund beisst. Ob schiesswuetig oder einfach nur überfordert - das sind nicht grad Eliteschützen. Und wie Du in meinem Beitrag über den Umgang mit dem wildgewordenen HSH siehst, geht es auch anders !
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Also wenn wir davon ausgehen das es sich um den gleichen H handelt der bereits einmal so ausgetickt ist entstehen hier doch Fragen f. mich.
Und zwar zu den neuen Besitzern und den Leuten die ihn Vermittelt haben: Zu dem TA oder den Kollegen von Ihm. Ist schon trickie erst eine emotinale Bindung aufbauen lassen und am Ende, wenn man den H praktisch wieder aus dem Auto zerren müsste kommt der kleine Hinweis das der H seine ehemalige Besitzerin angegriffen hat. Ich sag dazu emotionale Erpressung. Zu den neuen Besitzer Ja es wurde ein Wesentest gemacht und ja er war positiv, allerdings können in diesem Test ja nicht alle mögl. Situationen abgedeckt werden. Deshalb finde ich einen Informationsaustausch mit der ehemaligen Halterin wäre angebracht gewesen und ich würde die Tel.-Nr. verlangen und mich nicht auf Leute einfach so verlassen. Dann könte man das ganze besser einschätzen. Warum man nach nur zwei - drei Monaten den H ohne Maulkorb führt ist zumindest Risikobehaftet, man kann in dieser Zeit kein 100% Vertrauen in die eigenen Einschätzung haben. Ausser man ist so ne TS Muddi die glaubt - hach der schaut so niedlich, der macht das nie wieder - Unglaublich sowas, aber hey, es ist ja so einfach, die Polizei ist schuld, Fall gelöst und weiter gehts. Bis zum nächsten Mal in diesem Kino.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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Du holst Dir einen Hund aus dem Tierschutz, die wird die Vorgeschichte verschwiegen und Du ziehst ihm profilaktisch über ein halbes Jahr einen Maulkorb an? Trotz Wesenstest und Einschätzung des "amtlichen", zumindest aber sachkundigen Tierheimpersonals?
![]() Geändert von Peppi (12.12.2011 um 10:22 Uhr) Grund: "ig" vergessen! |
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...und die Knarre immer im Anschlag ![]() |
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