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@ Peppi
Um es klarzustellen, nein ich würde nicht grundsätzlich jedem H aus dem TS ein Maulkorb anziehen. Aber bei dieser Vorgeschichte mit der anderen HH die ihn einschläfern lassen wollte nach dem Vorfall: "Ebenfalls auf einem Spaziergang mit einem anderen Hund. Ebenfalls grundlos. Der Rüde beisst 15 bis 20 Minuten auf die ehemalige Hundetrainerin ein. Schwer verletzt kann die Hausfrau den wildgewordenen Orca an *einen Baum festbinden. Nach der Beissattacke will sie den Hund einschläfern lassen." http://www.blick.ch/news/schweiz/ost...laefern-189290 Ja da würde ich einen Maulkorb einsetzen um den H über eine entsprechend längere Zeit vor sich selbst und andere vor ihm zu schützen. Die Frage ist, wurde das den neuen HH auch so mitgeteilt wie von der Vorbesitzerin beschrieben oder wurde beschönigt, nach guter TS Muddi Art.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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Zitat:
Und eventuell Krankheiten ausschließen. |
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Und deshalb würde ich auf die Tel.-Nr. der Vorbesitzer bestehen.
Wenn Du die Vorgeschichte kennen würdest, wäre der Maulkorb Einsatz f. Dich immer noch überzogen?
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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Zitat:
Frage wäre viel eher, ob der Hund überhaupt noch vermittelbar ist/war. |
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eigentlich zu 80 prozent liebhaber und halter,,, gezüchtet hab ich nur mit den zwergwaranen... die großen arten sind eben nicht gut zu vermitteln... deshalb hab ich drauf verzichtet die eier auszubrüten
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Ich habe mit keinem Wort behauptet, das ich das Verhalten dewegen entschuldige oder als gerechtfertigt empfinde. Ich sage lediglich, sie sind m.M. nach schlecht ausgebildet und schlichtweg überfordert. Das ist für mich die einzige Erklärung für solch ein Verhalten.
Ich möchte mir hier einfach auch nicht das Recht herausnehmen jemandem vorsätzliches, niederträchtiges Handeln zu unterstellen. Für mich liegt die Schuld für den Vorfall vor allem bei dem TH das den Hund trotz des ersten Vorfalls als Zweithund vermittelt und dann anscheinend die neuen Besitzer nicht mal ausreichend im Vorfeld informiert hat. Dieses Geschehen hätte allen Beteiligten erspart bleiben können. Meine Meinung
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Ohne Zweifel.
Nur was die Unaufrichtigkeit der "vermittelnden Institution" mit dem Abschuss des "winselnden Hundes" zu tun hat, will sich mir nicht erschließen. Ich glaub auch nicht, dass der Schütze das dahingehend getan hat... Man darf ja auch vorsätzlich niemanden überfahren der über rot geht, bzw. stellt das keine Legitimation dar. |
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