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Finde nur die Ausbildung krass, aber nicht für die Hunde sondern für die Leute, die die Angreifer spielen. Da sind ja viele ohne Schutzanzug. Die können ja froh sein wenn der Hund sich nur den mit Schutzanzug packt ![]()
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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![]() Ich glaube, daß die Ansprüche an Sicherheit in SA um einiges höher sind als in unseren Breiten. Es ist zwar auch in D ein Anstieg bei Einbrüchen zu erkennen, aber die "Qualität" des Vorgehens der Banden in SA ist schon eine andere. Dort werden ganze Familien niedergemetzelt und ich kann verstehen, daß dort neben Betonmauern mit Glaschscherben on top, Schutzhunden und als letztes Mittel die .44er im Nachttisch gang und gäbe sind. Aber zurück zum Thema: Wir sind hier in D, hier herrschen teilweise umstrittene Gesetze, ein Schutz von Hab und Gut, Leib und Leben kann nur mit beschränkten Mitteln vollzogen werden. Täterschutz ist teilweise wichtiger als Opferschutz. ![]() Und ich kann mich zwar selbst zur Wehr setzen, fühle mich aber durch meine Hunde um ein vielfaches sicherer.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Hallo Doc,
das ist doch eher den polemischen Volksdiskussionen entnommen. Es geht größtenteils darum, dass keine Kinder, die gerne mal Streiche spielen, oder Äpfel in Nachbars Garten klauen, gleich vom Wachhhund gefressen werden. ![]() Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen attestieren dem bellenden, lärmenden Hunden allerdings immer noch eine große abschreckende Wirkung - was vor allen Dingen auf den Lärm zurückzuführen ist. Man sollte sich nicht von Extrembeispielen, wo Hunde im Garten vergiftet werden, o.ä. verunsichern lassen und die Kirche im Dorf lassen. Und ein bisschen Aufpassen ist doch ein toller Job für den Vierbeiner! |
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