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  #1 (permalink)  
Alt 08.07.2006, 13:47
Xena
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Standard Hallo Elke

Aber, mache ich mir schon so meine Gedanken wenn mal 50kg in Action kommen, provoziert durch eine Situation beim Gassi gehen. Wie würde es dann aussehen, bei Sturz der Mutter und evtl. Beißerei, sei es auch nur in Verteidigung. Bitte nicht angegriffen fühlen, aber ich aus meiner Sicht finde so etwas unverantwortlich der Mutter gegenüber.


Habe ich mir auch ,aber wie gesagt , Xena ist ein Schaf .
das heist jeder hund ist ein Spielgefärte und jeder Mensch ist gleich streicheleinheit ,gepaart mit sehr guten Grundgehorsam (BH).
absolut undterwürfig,geschweige den angrifslustig oder verteitigungsbereit.
ein kleines pssssst. oder nein reicht egal in welcher situation und es herscht Rhue und ist beifuß.
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  #2 (permalink)  
Alt 08.07.2006, 16:31
Benutzerbild von Jochen
Graf / Gräfin
 
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Zitat:
Zitat von Xena
[COLOR="Blue"]
Habe ich mir auch ,aber wie gesagt , Xena ist ein Schaf .
das heist jeder hund ist ein Spielgefärte und jeder Mensch ist gleich streicheleinheit

Dazu schildere ich gerne einige meiner "Gassigangerlebnisse":

Mein 17 Monate alter BM spielt auch gerne mit fremden Hunden.
Er fordert sie mit allen nur möglichen "Gesten" zum Spiel auf. Letztens ging er an der Leine gehend plötzlich vorne runter und sprang spielermunternd seitwärts, knallte dabei versehentlich von vorne (!) an mein linkes Knie und es knackte darin fürchterlich, ich sah vor Schmerzen nur noch Sternchen und konnte 15 Minuten keinen Schritt mehr tun. Diese Überdehnung bereitete mir noch viele Wochen ganz erhebliche Beschwerden.

An einem anderen Tag regnete es und er schüttelte sich dicht neben mir die Regentroppfen aus dem Fell. Der schüttelnde knochenharte Kopf knallte dabei an mein linkes Knie und verursachte nach einigen Tagen sogar einen sichtbaren Bluterguß auf der Kniescheibe. Bei diesem Ereignis war ich zwar nur 5 Minuten vor Schmerzen "kaltgestellt" und konnte nicht mehr weitergehen, es war aber "äußerst unangenehm".

Bei einem anderen Spaziergang verhedderte er sich so in der Leine eines anderen ebenfalls spielfreudigen Hundes, dass ich ihn kurz ableinen und die Leine neu sortieren musste. Während dieser Zeit ließ ich ihn mit dem anderen Hund spielen und achtete leider nicht auf die tobenden Hunde. Mein BM jedenfalls rutschte beim Spiel aus (tapsiges Schaf) und schlidderte von hinten gegen meine Füße, die er dadurch "wegfegte", weshalb ich wie ein Brett hinknallte.

M.E. kommt es also bei der Beurteilung, wer einen großen und schweren Hund Gassi führen sollte, nicht nur darauf an, ob er ein "Schaf" ist, sondern es ist eben auch zu berücksichtigen, dass selbst ein gut erzogener, leinenführiger und 1000% gutmütiger BM tapsig und vom Bewegungsablauf mindestens so "gefährlich" wie ein kleines Pony sein kann.

Die von mir oben geschilderten kleineren Unfälle könnten doch eigentlich auch einer 73jährigen älteren Dame passieren, oder nicht?

Meine Knochen sind noch fest und stabil, weshalb ich diese "Ausrutscher" zum Glück ganz gut überstanden habe, ein älterer Mensch wäre wohl im Krankenhaus gelandet.

Aus diesem Grund würde ich nicht mal im Traum daran denken, meinen (einen) BM mit einer Leine mit einem älteren (auch rüstigen und gesunden) Menschen zu verbinden.......
__________________
"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern)
"Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France)
"Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan)

Geändert von Jochen (08.07.2006 um 16:35 Uhr)
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Alt 08.07.2006, 17:10
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
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In jedem Fall schön, dass es so gut geklappt hat. Vieles hängt sicher von der Wohnsituation, sowie dem Charakter und dem Temperament den Hundes ab. Vielleicht macht man sich auch zu viele Gedanken, aber ich schließ mich den Gedankengängen Jochens an. In meinen 16 Jahren mit Hunden sind einfach schon Dinge passiert, die man sicher unter dem Gesichtspunkt blöder Zufall abtun kann, bei denen ich aber sehr froh war, dass ich am anderen Ende der Leine war. Auch meine Hunde haben schon Leute übel im Spiel umgemäht, meiner besseren Hälfte wurde der Arm ausgekugelt nachdem direkt vor der Nase meiner damaligen Hündin eine Katze wegrannte, immer mal wieder freilaufende Hunde ohne Herrchen, die eben nicht nur spielen wollen. Ich hab in den Jahren erst an drei Tagen Hundesitter in Anspruch nehmen müssen, das waren alles Hundehalter denen ich das zugetraut hab und dennoch hatte ich immer ein ungutes Gefühl. Passiert ist nichts, aber die letzte Sitterin war dann doch desillusioniert, als sie meinen damals schon alten und zugegeben etwas eigenen Dogo ausführte. Carlos haßte es, den gleichen Weg zweimal zu gehen. Als Petra dann umdrehen wollte, hat Carlos sich hingelegt und sich geweigert, weiter zu gehen. Wenn sie ihm eine klare Ansage gemacht hätte, wäre es kein Thema gewesen, aber so gut kannte sie ihn nicht und er hat seinen Unmut durch extensives Wälzen in Verbindung mit lauten Knurren kundgetan, was sie wohl etwas einschüchterte. Angeblich hat sie für die Strecke, für die sie sonst 15 Min. gebraucht hätte, gute zwei Stunden benötigt. War natürlich meine Schuld, diese Eigenart nicht erwähnt zu haben, ein Grinsen zaubert mir das Anekdötchen aber auch heute noch ins Gesicht.
__________________
Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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Alt 08.07.2006, 21:15
Bonsai
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Zitat:
Zitat von Jochen
Die von mir oben geschilderten kleineren Unfälle könnten doch eigentlich auch einer 73jährigen älteren Dame passieren, oder nicht?
Meine Knochen sind noch fest und stabil, weshalb ich diese "Ausrutscher" zum Glück ganz gut überstanden habe, ein älterer Mensch wäre wohl im Krankenhaus gelandet.
Okay, ich bin 42 Jahre alt und habe eine chronische Schmerzerkrankung... deinen Ausführungen nach zu urteilen dürfte ich mit unseren beiden Monstern das Grundstück gar nicht verlassen und die beiden bringen zusammen immerhin gut 120kg... Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich oder irgendjemand, unseren Halvar mit seinen 74kg tatsächlich körperlich "beherrschen" könnte, das ist absolut unmöglich, das funktioniert zu 100% NUR und AUSSCHLIESSLICH über den Kopf!!!
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Alt 09.07.2006, 05:57
Benutzerbild von Grazi
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Also...ich finde, das ist wirklich vom Wesen, Temperament und Erziehungsstand des Hundes sowie von gesundheitlichem Zustand und "Hundebeziehung" des Seniors bzw. des Hundesitters abhängig.

Ich würde meine Vega (knapp 39 kg) nicht mal unserem Mitbewohner, einem kräftigen Mittdreißiger in die Hand drücken, obwohl all unsere Hunde ihn abgöttisch lieben. Dummerweise hat der junge Mann keinerlei Autorität und hätte keine Schnitte, in "kritischen" Situationen Gehorsam einzufordern. Davon einmal abgesehen ist Vega sehr temperamentvoll... da könnte es schon mal zu derart ausgelassenem Toben oder bei einem Angriff sogar zu einer handfesten Auseinandersetzung kommen, dass ein Mensch versehentlich dazwischengeraten könnte (ich habe mir z.B. vor einer Woche blöderweise einen Finger gebrochen, als ich ihr ins Geschirr gegriffen habe ).

Bei einem absolut ruhigen, gut erzogenen und "friedfertigen" Hund, der sich nicht provozieren lässt, sehe ich hingegen keine großen Bedenken... solange die Oma beim Spazierengehen den Ton angibt und bestimmt, wo's langgeht. Und Xena scheint solch ein beneidenswertes Exemplar von einem Hund zu sein, bei dem das funktioniert! Von daher hoffe ich, dass die Oma auch in Zukunft für kurze Zeiträume als Hundesitter einspringen mag und ihre gemeinsamen Runden mit Xena weiterhin so harmonisch und entspannt ablaufen!

Grüßlies, Grazi
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  #6 (permalink)  
Alt 09.07.2006, 11:05
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Ich finde, dass man nicht pauschalisieren darf. Das hängt nicht vom Gewicht des Hundes und dem Alter der Betreuungsperson ab. Vielmehr von der guten Erziehung des Hundes und der Konsequenz des Betreuenden.

Ich habe schon Leute hinter ihrem 10-kg-Hund herhecheln sehen und bin selber auch von einem jungen Cocker auf der Hundewiese "gefällt" worden, weil der nämlich auch gerade den wunden Punkt in der Kniekehle getroffen hat. Und ab einem gewissen Alter sollte jeder Hund gelernt haben, bei Spielen einen Bogen um Menschen zu machen. Wenn nicht, würde ich mir Gedanken machen, was ich in der Erziehung verpasst habe.

Natürlich kann man ein geringes Restrisiko nicht ausschließen ... aber das bleibt auch bei uns Haltern.

Außerdem kann man natürlich nicht einen "wilden und pubertären" Hund mit 18 Monaten vom Verhalten nicht mit einem richtig erwachsenen Hund vergleichen. Und wenn man selber seinen Hund ständig an "gespannter und relativ kurzer Leine" führen muss, ist das auch schon mal eine schlechte Voraussetzung, ihn anderen in die Obhut zu geben.

Also Xena, ich denke, du kennst sowohl die Art eures Hundes als auch die Fähigkeiten deiner Mutter. Lass dir jetzt nicht nachträglich Angst einjagen.
__________________
Anke

glücklich mit Lisa aus Kreta
in liebevollem Gedenken an BX Caro und Boxernase Stella

http://www.bordeauxdogge-sucht-couch.de/
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  #7 (permalink)  
Alt 09.07.2006, 11:41
Benutzerbild von Simone
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Hallo!

Ich kann mich Caro-Bx nur anschliessen. Ich dürfte ja im Grunde sonst auch nicht mit meinen Hunden spazieren gehen, da sie mir gewichtemäßig deutlich überlegen sind. Aber ich hatte nie Probleme und denke auch, dass nicht das Gewicht entscheidend ist, sondern die konsequente Erziehung des Hundes. Ich habe mal einer Freundin bei der Erziehung ihres Border Collie Mischlings geholfen und als ich das erste mal den Kerl an der Leine hatte (höchtens 30 kg) war ich entsetzt. Bei dem Hund hatte ich die erste Zeit wirklich große Probleme ihn zu halten... Auch ein leichter Hund hat richtig Kraft, wenn er sich in die Leine legt. Wichtig ist, dass solch ein Verhalten gar nicht erst geschieht...

Unfälle wie von Jochen genannt können immer passieren und dann kann auch ein junger Mensch Pech haben und sich verletzen. Das sind aber Ausnahmesituationen und solche Risiken bestehen, aber das sollte einen nicht vom Spaziergang abhalten. Wie oft passiert denn sowas? Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit bei einem ruhigen Hund unwahrscheinlich. Jochen, Dein Rüde ist 17 Monate und noch entsprechend lebhaft. Solch ein Risiko gibt es zudem auch bei kleinen Tieren - so ist bei mir zu Hause die Gefahr am Größten, über meine Katze Sina zu fallen. Sie liebt es nämlich, mir plötzlich zwischen den Füßen herzulaufen und ich bin wirklich schon einige Male über sie gestolpert...

Ich kenne Bullmastiffhalter, die schon im Renteralter sind und sie haben gar keine Probleme mit ihren Bullmastiffs spazieren zu gehen. Warum auch nicht? Es gibt ebenso junge, gut gebaute Männer, die an ihrem Hund hängen und ihn kaum gehalten bekommen... Da ist mir eine gute Erziehung wichtiger als einige Muskelkraft mehr.

Hier im Ort ist tatsächlich mal eine alte Dame wegen ihrem Hund gestürzt, da dieser meinen Oso (Bernhardiner) angreifen wollte. Die Dame hatten einen winzigen Hund bei sich (Mischling, Größe zwischen Dackel und Spaniel) ... Sie hätte vielleicht besser einen erzogenen und ruhigen Bullmastiff an der Leine geführt...
__________________
LG Simone

Geändert von Simone (09.07.2006 um 12:24 Uhr)
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  #8 (permalink)  
Alt 09.07.2006, 12:01
Xena
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Standard Hallo an alle

Danke Grazi,Bonsai,Caro-Bx Simone ihr kennt mich des wegen mus ich mich nicht rechtvertigen .Danke an Euch
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  #9 (permalink)  
Alt 09.07.2006, 13:00
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Hallooooo, was sollen denn nu schon wieder diese kleinen Spitzen???, Ich habe nichts weiter als nur eine Anregung bzgl. der älteren Dame zu 50 kg Hund geäußert. Weder möchte ich hier jemandem Angst einjagen noch bevormunden. Wenn Michl sagt das er sich auf seinen BH ausgebildeten zu 100% hörenden Hund verlassen kann, dann ist das doch klasse! Wer kann schon so etwas von seinem Hund behaupten. Ausnahmen bestätigen die Regeln, von daher seid froh das es so gut klappt und Ihr Euch ohne großes Kopfzerbrechen mal ein paar Tage ohne Hund und Kegel erholen könnt.
Und recht hast Michl, mußt Dich vor niemandem außer vor Dir selber rechtfertigen. :45:
__________________
Es grüßt Elke mit Wauzels
http://www.mes-souris-adores.de/
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  #10 (permalink)  
Alt 09.07.2006, 13:55
Benutzerbild von Jochen
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Zitat:
Zitat von Xena
Danke Grazi,Bonsai,Caro-Bx Simone ihr kennt mich des wegen mus ich mich nicht rechtvertigen .Danke an Euch
Du musst Dich nicht dafür rechtfertigen, dass Du Deine Bullmastiffhündin Deiner 73jährigen Mutter "an die Hand" gegeben hast, ich muss mich nicht dafür rechtfertigen, dass ich meinen BM aus den von mir geschilderten Gründen zumindest freiwillig nicht aus der Hand geben würde.

Obwohl Du möglichwerweise den besterzogenen BM weit und breit hast (Glückwunsch zur bestandenen BH!!!) und Du sicher ein erfahrener und verantwortungsbewußter Hundehalter bist, kann man die von mir geschilderten Risiken (Erlebnisse) nicht "schönreden" und relativieren (man kann auch über eine Katze stolpern ) und so tun, als könne selbstverständlich jeder noch so junge oder alte Mensch einen gut erzogenen BM genau so gefahrlos ausführen, wie z.B. einen Kleinhund von 8 kg.

Mit meinen Schilderungen wollte ich eigentlich nur "Nachahmer" davon abhalten, es Dir (unreflektiert) nachzutun. Nicht mehr und auch nicht weniger.

Über die hier angestoßene Diskussion ist zum Glück klar geworden, dass man als für den Hund und die den Hund ausführende Person verantwortlicher Hundehalter nicht zu Unrecht zumindest ein "mulmiges Gefühl" haben muss, wenn man über 70jährige mit einem BM oder (in bestimmten Fällen) auch nur mit einem kleinen Mischling an der Leine "auf die Straße" schickt....

Wenn es schon mir als aufmerksamer und erfahrener Hundehalter nicht gelingt, die von mir geschilderten Unfälle voraus zu ahnen und dadurch zu vermeiden, wie soll es dann erst eine Person (das Alter dieser Person ist in diesem Zusammnehang übrigens mehr oder weniger unerheblich) können, die meinen Hund nicht so kennt wie ich? Auch ein gut erzogener BM schüttelt sich den Regen vom Fell, knallt er dabei an mein Knie, kann es schlimme Verletzungen geben, schüttelt sich ein 7 kg-Hund neben mir und er trifft mich mit seinem Kopf, passiert nichts weiter.

Nebenbei möchte ich betonen (viele haben mich hier wohl absichtlich oder unabsichtlich mißverstanden), dass ich nicht von Hundehaltern gesprochen habe, die ihren eigenen großen oder kleinen Hund ausführen (@Simone: ich will niemanden davon abhalten, mit seinem Hund spazieren zu gehen) oder über ihre eigene Katze stolpern (jeder ist für sich selbst verantwortlich und kennt z.B. seine Hunde besser als z.B. mehr oder weniger fremde "Dogsitter") sondern ausschließlich die Tatsache beleuchtet habe, dass ein BM als "kleines Pony" ein anderes "Gefährdungspotential" darstellt als eine kleine zur Stolperfalle gewordene Katze und deshalb grundsätzlich vom Hundehalter "eigentlich" nicht -vom Halter unbeaufsichtigt- "in andere Hände" gegeben werden sollte. Die Ausnahme bestätigt natürlich die Regel.
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"Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France)
"Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan)

Geändert von Jochen (09.07.2006 um 13:59 Uhr)
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