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  #51 (permalink)  
Alt 18.04.2007, 16:13
Benutzerbild von Schnuck-Schnuck
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Also zu mir gehören die kleinen Bulldoggen,Frau Bürgermeister( der Name ist Programm) und Sid die Elfe.Wir haben gleichgeschlechtlich überhaupt keine Probleme mit anderen Hunden,Frau Bürgermeister hat zwar einen großen Mund aber selten was dahinter.Und meinem Rüden könnte ich ausnahmslos jeden anderen Hund vorsetzen ohne das es Probleme gäbe.Das ist für mich eine völlig neue Erfahrung gewesen denn meine Pitbull Hündin (Red Devil & St. Benedict) war ab ca. 2Jahren absolut unverträglich mit Rüden und Hündinnen
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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier.
W. Shakespeare
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  #52 (permalink)  
Alt 18.04.2007, 17:27
Benutzerbild von Dani
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So nun meld ich mich auch mal zu Wort.
Also unserer früherer Hund Rasse Irish Setter Rüde 14 Jahre alt geworden war mit allem verträglich ob zwei Beine vier Beine oder was Flügel hatte. Er war ein absoluter Schatz ein richtig treudoofes Schaf mit dem man sich jeden Scherz erlauben konnte. Sozusagen ne richtige Frohnatur und das vom ersten bis zum letzten Tag seines Lebens.
Nun haben wir einen Dogo Argentino Rüden Jago er wird 18 Monate alt und und einen Cane corso Rüden Cosmo fast 7 Monate alt.
Zu unserem Dogo kann ich nur sagen das er bis jetzt mit vielen Rüden verträglich ist. Eher sind die Rüden ein Problem die den großen Max raushängen lassen und knurrend und kläffend in der Leine stehen dann fängt er auch an zu knurren doch kann ich ihn dann immernoch ein Sitz oder ein Ablegen anbieten und er geht auch nicht in die Leine. Bisher hat er Drei Auseinandersetzungen mit anderen Rüden gehabtDoch ist dabei nichts schlimmes passiert. Das Problem ist ja das unser Jago oft der überlegene ist. Er ist meist schwerer als die anderen und ist sehr wendig und schnell. Und wo er sich dann mit den anderen Hunden in der Wolle hatte musste ich in den drei Malen immer eingreifen.
Ich bin gespannt wie er sich in den nächsten Monaten entwickeln wird.
Andersrum haben wir viele Rüden mit denen er prima klar kommt. Dazu zählen eine Deutsche Dogge ein bunter Mix ein Bullmastiff ebenfalls hier im Forum vertreten. Und in der Hundeschule kommt er auch mit den Rüden gut zurecht. Sogar auf Spaziergängen wo teilweise bis zu 25 Hunde teilnehmen ( wird ab und zu von unserer Hundeschule organisiert) läuft er super mit.

Zu unserem Cane Corso Cosmo kann ich noch nicht viel sagen er ist noch zu jung. Er findet alles toll was 2 oder 4 Beine hat und ist nett zu jedem.

Ich denke es ist völlig normal das ein Rüde nich mit jedem Rüden auskommt. Das kann ich so akzeptieren und damit auch leben. Ich kann meinen Jago schon recht gut einschätzen und weiß bei welchem Rüden ich aufpassen muß. Dem geht man dann lieber aus dem Weg. So treff ich mich lieben mit den Leuten und Ihren Rüden wo ich weiß das er mit denen gut zurecht kommt.

So das wars erstmal von mir

Lieben Gruß Dani
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  #53 (permalink)  
Alt 25.04.2007, 18:01
Camelot
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Standard Das Wesen des Hundes hängt von der Körpersprache ab

ich gebe zu: ich hab nicht alles gelesen

sagen möchte ich "zum wesen" des hunde nur soviel - ich glaub ihr meint das "verhalten"

sozialisation hin oder her - es gibt hunde, die zeitlebens "sozialisiert" werden müssen, ein einfacher besuch der welpenschule reicht da lange nicht aus um für "ewig" möglichem gerangel mit anderen hunden einen riegel vorzuschieben.

es gibt hunde (zu denen leider auch der mops gehört) die sind, ob ihres standards (gesicht, ohren, krüppelrute) wichtiger kommunikatiover mittel beraubt. diese hunde haben von vorneherein schon ein "problem" und fallen leider oft in der beißstatistik als "opfer" auf
hunde, mit extrem viel fell im gesicht (zB bobtail) sind ebenfalls ihrer "körpersprache" beraubt und es kann sehr leicht "knallen", wenn sie mit anderne zusammen treffen, einfach weil die körpersprache nicht gelesen werden kann vom gegenüber...

diese "funktionierende" körpersprache ist für ein soziales verhalten untereinander wichtig. auch hunde müssen LERNEN wie gewisse signale zu verstehen sind (und ich rede hier nicht von den "calming signals" - das ist schon wieder was anderes)

das "wesen" des hundes ist nicht an der rasse festzumachen, sondern an dessen besitzer...

wer glaubt, eine DD die mit 18 monaten ja so lieb zu allem ist wird dies auch mit 36 monaten noch sein - der irrt gewaltig, wenn er nicht STÄNDIG dem hund ein positive feedback ob seines "korrekten" (also DEeskalierenden) verhaltens zeigt.
wie oft höre ich: och, das macht der erst seit dem er 3 jahre alt ist.
klar, molosser sind "spätentwickler" - aber warum hat man die zeit nicht genutzt und das "gewünschte" verhalten bestärkt? erst wenn ein verhalten gezeigt wird, das unerwünscht ist, macht man sich gedanken?!
ich denke es geht hier daher auch nicht um das "wesen" der molosser, sondern deren "verhalten" ab dem zeitpunkt ihres erwachsenen alters...
das wesen kann ich auch gar nicht beeinflussen - sondern nur das verhalten.

das einzige was man vielleicht als "wesen" bezeichnen kann, ist die einstufung in "jagdhund", "gebrauchshund", etc. obwohl: meine DD sind leidenschaftliche JÄGER obwohl das zu ihrem "wesen" eigentlich lt. standard nicht gehört...

ich denke, ein gewisses "potential" bringt der hund mit - es liegt an uns, das beste daraus zu machen...

in diesem sinne
hab mich mal wieder reingesteigert
man(n) möge mir verzeihen
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  #54 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 09:33
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Nee, Anja - ich schrieb ja Wesen, deshalb meine ich auch nicht Verhalten. Und Du kannst mich ja auch gerne für unfähig halten meinen Hund zu erziehen, aber insbesondere Du, die auch auf den einschlägigen Boards gelesen hat, sollte doch wissen das der Schulle alles andere als ein Einzelfall ist unter den AmBulls.

Aber das ist ja auch nicht das Thema. An Deinen Ausführungen merkt man das Deine Literaturstudie ein wenig einseitig ist - was Du bitte als nett gemeinte Kritik auffasst. Wäre das nicht so, wären Dein Ausführungen über das Jagdverhalten differenzierter. Der Jäger steckt in jedem Hund! Und wenn ich mich recht erinnere, belohnst Du Deine Hunde damit, dass sie jagen "dürfen" (obgleich das Wort auch falsch ist, denn Deine Hunde dürfen nur "hetzen"!)

Und ob Du's glaubst oder nicht - der Mops kommuniziert sehr wohl und sehr gut in Hundemanier - egal ob erzogen, oder unerzogen - als kein Verhaltensmuster, wie von vielen angenommen. Sozialverhalten ist eine arterhaltende ÜberlebensSTRATEGIE der Caniden!

Hier ging's aber um die Schilderung des Wesens...

Hoffe Du bekommst das nicht in den falschen Hals
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  #55 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 10:26
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Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Und Du kannst mich ja auch gerne für unfähig halten meinen Hund zu erziehen,

Und ob Du's glaubst oder nicht - der Mops kommuniziert sehr wohl und sehr gut in Hundemanier - egal ob erzogen, oder unerzogen

hallo peppi,

also irgendwie ist da was völlig missverstanden worden.

ich halte dich NICHT für unfähig deinen hund zu "erziehen" (obwohl ich dieses wort eigentlich nicht mag)

und ich habe nicht gesagt, dass der mops nicht in "hundemanier" kommuniziert, sondern lediglich, dass er wichtiger gesten ob seiner statur "beraubt" ist - und das spiegelt sich in der beißstatistik wieder (nicht er beißt, sonder er wird gebissen) und das kommunizieren hat dann eigentlich ehr weniger mit erziehung zu tun, sondern die ist dem hund eigen.

also bitte dann erklär mir doch mal, was das "wesen" des AB ist - bin durchaus noch lernfähig
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  #56 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 13:21
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Ein territorial veranlagter Wachhund der auch zur Jagd eingesetzt wurde. Auch hin und wieder Saupacker genannt. Wer schonmal gesehen hat was passiert wenn er einmal "gepackt" hat, weiss wie schwer er losläßt. Siehe auch geschichtliche Abrisse über den Hund. Ganz simpel: Er wurde früher darauf selektiert (auch auf schmerzunempfinlichkeit) und sowas kommt auch heute noch durch!

Leider mag er mit einsetzen der Geschlechtsreife keine "neuen" Artgenossen. Teilweise sogar die vom anderen Geschlecht. Ich möchte behaupten er ist in seinen hundischen Kommunikationsmitteln stark eingeschränkt - völlig unabhängig aller Sozialisationsversuche. Hinzu kommt das Problem mit der Wesensschwäche und den teilweise bescheurten Züchtern. Einen roten Faden gibt es kaum - leider!

Und Du widersprichst Dir m.E. etwas. In dem vorherigen Posting war es Verhalten (es liegt am Besitzer das zu schulen), jetzt ist es Kommunikation die dem Hund eigen ist (Beispiel Mops). Und genau das glaube ich auch. Allerdings sehe ich das Problem eher beim AB! Unser Mops wurde noch nie gebissen - er wirft sich wenn's erns wird auf den Rücken (von alleine!). Zuletzt hab ich gehört der Mops wird so oft gebissen weil er anders riecht. Wie Eingangs erwähnt. Mopstreffen: Tür auf, Leinen ab und los gehts. Ich hab einen kennengelernt der gestänkert hat. Und wenn Du Dir Mopsleute anschaust weisst Du, dass die wenigsten erzogen sind :traurig3:

Du warst doch bei den Hennemanns auf dem Treff. Einige der wenigen "Züchter" die kein Geheimnis daraus machen, was ab Alter X sehr wahrscheinlich passiert. Leider stehen die auch drauf das das zur Rasse gehört. Ich glaube allerdings sowas braucht man heute nicht mehr! Ansichtssache. Und deshalb such ich einen Molosser der ziehen kann... und kommunizieren (ohne Beschädigungsabsicht!)

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  #57 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 14:56
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Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ein territorial veranlagter Wachhund der auch zur Jagd eingesetzt wurde. Auch hin und wieder Saupacker genannt.

Und deshalb such ich einen Molosser der ziehen kann... und kommunizieren (ohne Beschädigungsabsicht!)


also direkt vorweg (ich spreche hier nur für die DD!!) die DD ist ebenfalls als jagdhund (saupacker) für großwild eingesetzt worden.
daher verfügt sie immer noch über eine sehr gute nase und eben eine gewisse portion "jagdpassion" (natürlich nicht mit der eines DK bspw.)

ziehen kannst du mit der DD, soweit du das Glück haben solltest eine GESUNDE DD zu erwerben.

der charakter der DD ist keineswegs "einfach", wie dir sicherlich viele DD besitzer bestätigen können. eine DD KANN ein super toller hund sein - sie kann aber auch zu einem "monster" mutieren - kommt auf die linie an, die du erwischst bzw. auf die aufzucht (erziehung).

zur "kommunikation" allgemein: eine echte Beschädigungsabsicht ist NIE als "normales" verhalten einzustufen, sondern als (krankhaftes bzw.) "fehlverhalten" (es sei denn, es ist ein HSH, der dazu gezüchtet wurde, potentielle gefahr von seiner herde abzuwehren - das ist dann sein JOB und somit zwar ein von uns nun mittlerweile UNerwünschtes verhalten - aber es ist im hund nun mal drin.)

ein "fehl"verhalten kann dir bei jeder rassse unterkommen. ich denke hier kommt es definitiv auf das individuum an und wie und wo es aufwächst.

"man kann nicht "nicht" kommunizieren - bzw. man kann sich nicht "nicht" verhalten"
alles was der hund "tut oder nicht tut" ist kommunikation bzw. verhalten - gilt auch für den menschen...

wenn du spezielle "anforderungen" (wie oben genannt) hast, die auch völlig legitim sind, würde ich dir zumindest von einem "fila" abraten (ebenso wie von allen molossern, die in den bereich der HSH fallen).

ansonsten kann ich dir persönlich zu keinem speziellen molosser raten - ich kann nur sagen: informiere dich bei den besitzern (die sind in der regel ehrlicher als die züchter).
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  #58 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 16:36
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***grrrh*** natürlich kann man sich nicht nicht verhalten. Aber bei Caniden gibt's ne Reihenfolge von Ausdrucksverhalten...zumindest bei denen die klar im Kopf sind.

Und die DEUTSCHE Dogge kannst Du ganz schlecht vergleichen. Der AmBull ist mitter der 90er erst hier angetroffen. Die Bauern in Amiland schert es einen ******* wen der Hund frisst. Guck Dir den Oberhund "King Muffassa" an. Und frag mal nach, was man sich so erzählt. Der ist in ziemlich vielen Hunden mitdrin. Mit den Linien hast Du natürlich Recht - aber im gegensatz zum Pitbull ist das ganze mit den Linien völlig aus dem Ruder gelaufen. Guck doch auf den Boards. Jeder wird gleich Züchter. Halter sind die Minderheit. Und was glaubst Du wer überhaupt weiss was ne Linie ist?

Und Du kannst über "Fehlverhalten" denken was Du magst. Es wäre ein leichtes durch Selektion diese Kommunikation wieder zu fördern. Problem ist: Die Kliente - die Welpeninteressenten - interessiert das nicht. Manche Klischees entstehen nunmal nicht komplett am Reissbrett und wenn es so weitergeht - wie es sich im MOment abzeichnet...dann haben wir bald noch ne Rasse auf Liste 1! was eigentlcih schade ist. Denn das ist das einzig doofe an der Rasse!


Und weil ich keine Züchterauskunft will, bin ich ja hier...
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  #59 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 17:10
Camelot
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hu hu peppi,

eigentlich kann ich nur noch sagen:
man fängt dann an NOCH GENAUER zu gucken, nachzufragen, infos einzuholen, wenn irgendwas mit dem hund "nicht stimmt" - sei es vom wesen her oder von der gesundheit.
ich habe seit nunmehr 6 jahren DD - habe mich vorher schon gut 2 jahre "umgetan" in dieser "szene" und was ist? ich lerne immer noch jeden tag mehr - höre mehr - verstehe die zusammenhänge besser.
und warum: wohl weil lotte ein kranker hund war, kira DCM hatte und amber nun okkulte DCM hat.
wären meine hunde alle top gesund, hätte ich wohl keine veranlassung mit ich sachen DD weiter "zu bilden" - man lernt wohl erst dann "freiwillig" weiter, wenn irgendwas "nicht stimmt" - ALLES kann man auch nicht wissen...
und ich kann nur sagen (für mich) ich habe mich viel umgehört - gelesen - bin hier und dort gewesen - und was ist: man kann den leuten immer nur vor den kopf schauen. ob der hund letztendlich so oder so ist - tja, das ist auch ein wenig "glück"
ich für meinen teil würde nun nur noch mit einer "ellenlangen" liste zu einem züchter gehen (oder anrufen) weil ich auf mittlerweile viele sachen gestoßen bin, die bei der DD "nicht stimmen" (punkto: GESUNDHEIT).


aber dafür ist das "wesen" der DD einmalig
sie stirbt leider nur einfach in jungen jahren
*IRONIE*aber man kann wohl nicht alles haben*IRONIE*
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  #60 (permalink)  
Alt 26.04.2007, 17:45
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Ja, genauso sehe ich das auch. Wenn ich nur den Mops hätte und mich hätte gar nicht mit den Problemen auseinandersetzen müssen, dann wär ich auf einem ganz anderen Wissensstand und würde so durch unseren Stadtgarten laufen wie dei Senftuben Halter .

Deshalb bin ich ja auch für einen Hundeführerschein für ALLE!

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