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Na also Theo, geht doch
![]() Bist ja richtig fit geworden, hätte ich nicht gedacht und Du ja in den ersten Tagen auch nicht. Und mit dem Salonfähig gemacht, mach Dir nix draus, die Elke und der Jürgen sind aber auch wirklich zu empfindlich. Verstehe einer die Menschen, tsts. ![]() ![]() Aber Dein super toller Urlaub ![]() Ich wünsche Dir, der Inca und Deinen Rudelführern noch weitere schöne Tage. ![]() ![]() ![]() |
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Theo’s Urlaubstagebuch: 9. Tag. Freitag
Hallo Leute, ich bin´s wieder Euer Theo, naja, das morgendliche Ritual ist ja hinreichend bekannt. Die Laune von der Elke und dem Jürgen hat sich wieder aufgeheitert. Heute wird leider nur ein kleiner Abstecher in die Umgegend gemacht. Da geht’s zum Schöffenhaus. Der kurze Ausflug deshalb, weil die Beiden heute noch nach Ilmenau wollen, um was einzukaufen. Das Schöffenhaus liegt auch schön malerisch im Wald. Wir sind da zur Mittagszeit angekommen. Gab wieder Bratwurst und Bier. Nee, nicht für die Inca und mich. Da hingen nur wieder diese ollen Kekse drin. Am Nachmittag sind wir dann alle nach Ilmenau gefahren. War auch gut so. Hat nämlich geregnet und im Auto bleibst du schön trocken. Also die Inca und ich im Wagen und die Beiden einkaufen. Haben da prima gedöst. Ich mein, so als Hund im Urlaub, brauchst dich um nichts Sorgen zu machen. Ist eben Urlaub. Nur deshalb sind wir ja auch mitgefahren. Nach dem Einkaufen sind wir auch sofort nach Hause zur Urlaubshöhle. Leute, ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie lag da ein wenig Hektik in der Luft. Als wir zu Hause waren sind die Inca und ich in unsere Körbchen und haben ne Runde Mittagschlaf gemacht. Seltsam, die Elke hat alle Sachen aus dem Schrank geholt und in den Behälter gepackt, wo sie auch drin waren, als wir hier ankamen. Der Jürgen hat das dann zum Auto gebracht. Da waren abends nur noch wenige Dinge in unserer Urlaubshöhle, die uns ein Überleben hätten sichern können. Naja, wenn du dich in die Obhut der Menschen begibst, musst du auch schon ein wenig Vertrauen haben. Ich denke, die Beiden wissen schon was sie machen. Abends ging’s noch mal in das 2 Kilometer entfernte Geraberg, in die gemütliche Dorfkneipe. Der Abend zog sich natürlich wie immer in die Länge. Danach – Heimweg. Runde um den Block und ab in die Heia. Tschau dann erstmal…..bis morgen…..Euer Theo. |
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Theo’s Urlaubstagebuch: 10. Tag. Samstag
Hallo Leute, ich bin´s wieder Euer Theo, ja-ja ist schon erledigt das Morgengeschäft. Die Elke und der Jürgen sind auch schon fertig mit Frühstück. Der Rest unserer Sachen wird noch ins Auto gebracht. Ich glaube heute machen wir einen riesigen Ausflug. Was wir so alles im Auto verstaut haben? Die haben sogar unsere Körbchen und Stofftierfragmente mitgenommen. Ob’s wohl an einen anderen Urlaubsort geht? Eigentlich können wir hier für immer bleiben. Mir gefällt’s hier echt super. Diese herrliche Landschaft und die freundlichen Leute findet man bei uns nicht. Naja, wir sind dann auch noch zu den Höhlenwirten gegangen und haben uns verabschiedet. Die Elke hat gesagt, dass wir auf jeden Fall wiederkommen werden. Ich glaube, Euer Theo hat sich doch recht gut benommen und darf auch wiederkommen. Die Inca sowieso. Dann ging’s los,.....Abfahrt. Ziel?.....pfff, leider nach Hause. Schade eigentlich. Aber immer nach vorne schauen. Da ist doch in Dortmund noch die eigene Höhle und mein Revier. Das habe ich ja die ganze Zeit nicht abstecken und frisch markieren können. Hoffentlich hat sich da nicht so Kroppzeug wie die ausrangierte Klobürste oder andere Rivalen dran vergriffen. Kann nur hoffen, dass der Rocky da ein Auge drauf geworfen hat, der schwarze Bursche. Ist eigentlich Verlass drauf, genau wie auf die Nachbarn, die unsere Höhle bewacht und den Pepe gefüttert haben. Als wir da nachmittags angekommen sind, gab’s erstmal ein großes Hallo. Die ganze Nachbarschaft hat sich gefreut wie ne Flasche Essig, dass der Theo wieder da war. Die kamen wirklich aus ihren Höhlen nur um mich zu begrüßen. Na gut, die Inca, die Elke und den Jürgen auch. Mich aber am meisten. Ehrlich. Na ich hab das dann noch ne Zeit genossen, um der Elke und dem Jürgen nicht beim Ausräumen des Wagens im Wege zu stehen. Die Beiden haben das dann auch ohne meine Hilfe ordentlich hingekriegt. Körbchen und Stofftiere sind auch akkurat an ihren Plätzen angekommen. In der ganzen Hektik und Aufregung hätte ich beinahe vergessen mein Revier ordentlich mit frischen Duftnoten zu versehen. Ist dann umgehend erledigt worden. Da gab’s dann auch bald schon Futter. Für die Inca und mich das übliche. Die Befehlsgeber haben sich dann mit den Nachbarn die mitgebrachten Thüringer Bratwürstchen gegrillt. Dabei gab’s natürlich Bier. Was sonst. Spät abends ging’s dann in die Körbchen, um zu träumen. Gute Nacht Inca – gute Nacht Elke – gute Nacht Jürgen – gute Nacht John-Boy…..äh nee, das war ein anderer Film. So liebe Leute, ich mach dann mal die Döppen zu und träum was vom Urlaub. Ach und noch was! Das mit der Doppelherztruppe muss natürlich vollständig von mir revidiert werden. In diesem Sinne. Tschau dann erstmal…..bis…..Euer Theo. |
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Danke, daß Du Dir die Mühe mit dem Tagebuch gemacht hast, lieber Theo
![]() War immer eine unterhaltsame Lektüre für uns. (Und wann darf man auch schon mal in anderer Leute Tagebuch schnüffeln.) ![]() |
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