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Jörg 04.06.2009 18:57

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Mein Rotti wog 62 kg,und lief im Eiltempo neben meinem Fahrrad her:lach1:

Es geht nicht nur um Gewicht.Das Gesamtpaket muss stimmen.
Wenn der Hund 90 kg wiegt und Beine wie ein Pudel hat,verstehe ich euch.

morpheus 04.06.2009 19:13

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Sag ich ja Jörg, 60 KG....

Aber warum sieht man im Gebrauchshundebereich, zu den der Rotti wohl gehört, kaum welche in Behördenhand? Und selbst bei den Hobbyhundesportlern sind die Rottis nur noch wenig verbreitet. Mag durchaus an der Lebenserwartung und der Funktionalität liegen, oder denkst du nicht?

Jörg 04.06.2009 19:15

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Zitat:

Zitat von morpheus (Beitrag 135612)
Sag ich ja Jörg, 60 KG....

Aber warum sieht man im Gebrauchshundebereich, zu den der Rotti wohl gehört, kaum welche in Behördenhand? Und selbst bei den Hobbyhundesportlern sind die Rottis nur noch wenig verbreitet. Mag durchaus an der Lebenserwartung und der Funktionalität liegen, oder denkst du nicht?

ich denke anders.Ich kenne mastiffs die 80-90 kg wiegen schnell und gelenkig sind.
Wenn der Bau im ganzen stimmt,kann man das nicht an einer Zahl festmachen.

Jörg 04.06.2009 19:19

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
In Bezug auf Gebrauchshunde,Behördenhund und Hobbysportler sage ich dir,der Rotti kam wie fast kein anderer Hund so in Negativschlagzeilen,das viele von abschrecken.
Mit einem Mastiff habe ich weniger Probleme zwecks dummer Anmache wie einem Rotti.
Mastiffs kennen sehr wenige.Ein Rottweiler ist in aller Munde und von ALLEN Medien verteufelt worden.

Peppi 04.06.2009 19:23

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Zitat:

Zitat von Andrea (Beitrag 135590)
Gibt es eine Erhebung über den Zusammenhang von Größe und Lebensalter?

Man liest zumindest häufig das "kleine" Hunde eine durchaus höhere Lebenserwartung haben.

Auf der Trumler Station gab es auch "grosse" Hunde die um die 19 Jahre alte waren. Auch hört man das von irgendwelchen Mischlingen deutlich häufiger als von gleichgrossen Rassevertretern.

Allerdings rede ich da eher von Schäferhundgrösse.

Ich find die Mastiffs vom Wesen her ja auch klasse. Aber meine Bedenken hinsichtlich Gesundheit und Lebenserwartung sind gewaltig...:sorry:

Ebenso bei den Doggen und bei den Irish Wolfhounds soll es ähnlich sein.

Aber an zuverlässige Statistiken wird wohl schwer zu gelangen sein...:traurig2:

Jörg 04.06.2009 19:27

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 135618)
Man liest zumindest häufig das "kleine" Hunde eine durchaus höhere Lebenserwartung haben.

Auf der Trumler Station gab es auch "grosse" Hunde die um die 19 Jahre alte waren. Auch hört man das von irgendwelchen Mischlingen deutlich häufiger als von gleichgrossen Rassevertretern.

Allerdings rede ich da eher von Schäferhundgrösse.

Ich find die Mastiffs vom Wesen her ja auch klasse. Aber meine Bedenken hinsichtlich Gesundheit und Lebenserwartung sind gewaltig...:sorry:

Ebenso bei den Doggen und bei den Irish Wolfhounds soll es ähnlich sein.

Aber an zuverlässige Statistiken wird wohl schwer zu gelangen sein...:traurig2:


hi Peppi,

mein Rotti wurde 11,das ist für ein Rotti ein gutes Alter.
Ich weiss jetzt von vielen wo im Durchschnitt die Mastiffs 11-12Jahre wurden.Und die wiegen 20-30kg mehr.

Doggen ist extrem,da hört man bis 8 Jahre nur,und die wiegen einiges weniger.

gruss Schlaubi:) lach*

Tenne 04.06.2009 19:34

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Ich denke es liegt auch immer am einzelnen Hund.
Obwohl Ben recht schwer ist, ist es kein Prob für ihn 5-7 km mit mir joggen zu gehen, weitere Entfernungen tue ich ihm nicht an. Laufen gehe ich mit den Hunden aber bis max. ca. 15° C. Darüber hinaus ist es zu warm und er ist nun mal kein Laufhund.
Im übrigen geht dabei auch unsere kleine Erna mit, sie läuft genauso lange wie der Große:hund:

Andersrum gibt es bestimmt auch gleichschwere Hunde denen es sehr schwer falen würde, oder auch gar nicht machbar wäre, genauso wie es sicherlich welche gibt die bei gleichem Gewicht noch besser laufen.

Arnd

Andrea 04.06.2009 19:37

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Moment, welche Dogge wiegt denn mehr als ein Mastiff?

Ich denke bei Doggen ist es die gesamte Körper-Größe, die oft mit Gelenkproblemen einhergeht. Schnelles Wachstum, unzureichende Ernährung- Probleme aller Großrassen.
Ebenso beim Wolfhound, und es kommen häufig verschiedene Herzprobleme ins Spiel.
Allerdings kenne ich auch Möpse mit HD und Westies mit DCM.
Und die haben weder über - noch Untergröße.

Wie sieht es denn bei den eher ursprünglichen Gebrauchshunden, sprich Herdenschutzhunden aus? Kennt jemand Hunde aus Arbeitslinien?
Die sind auch zum Teil riesig groß im Körperbau; sterben die früh?
Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Pyrenäen? Eines Owtscharkas? Eines Kangals?

Jörg 04.06.2009 19:39

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Zitat:

Zitat von Tenne (Beitrag 135621)
Ich denke es liegt auch immer am einzelnen Hund.
Obwohl Ben recht schwer ist, ist es kein Prob für ihn 5-7 km mit mir joggen zu gehen, weitere Entfernungen tue ich ihm nicht an. Laufen gehe ich mit den Hunden aber bis max. ca. 15° C. Darüber hinaus ist es zu warm und er ist nun mal kein Laufhund.
Im übrigen geht dabei auch unsere kleine Erna mit, sie läuft genauso lange wie der Große:hund:

Andersrum gibt es bestimmt auch gleichschwere Hunde denen es sehr schwer falen würde, oder auch gar nicht machbar wäre, genauso wie es sicherlich welche gibt die bei gleichem Gewicht noch besser laufen.

Arnd


genau es kommt auf den einzelnen Hund an.Mein Rotti konnte nicht mit mir joggen,da die Runde 9km war.

Jörg 04.06.2009 19:41

AW: Diskussion um Größe als Auswahlkriterium (aus: M&M-Treffen Süd)
 
Zitat:

Zitat von Andrea (Beitrag 135623)
Moment, welche Dogge wiegt denn mehr als ein Mastiff?

Ich denke bei Doggen ist es die gesamte Körper-Größe, die oft mit Gelenkproblemen einhergeht. Schnelles Wachstum, unzureichende Ernährung- Probleme aller Großrassen.
Ebenso beim Wolfhound, und es kommen häufig verschiedene Herzprobleme ins Spiel.
Allerdings kenne ich auch Möpse mit HD und Westies mit DCM.
Und die haben weder über - noch Untergröße.

Wie sieht es denn bei den eher ursprünglichen Gebrauchshunden, sprich Herdenschutzhunden aus? Kennt jemand Hunde aus Arbeitslinien?
Die sind auch zum Teil riesig groß im Körperbau; sterben die früh?
Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Pyrenäen? Eines Owtscharkas? Eines Kangals?


Für Kangals musste Morpheus(Stefan) fragen,der hat einen.

Ich meinte eben nur die Lebenserwartung von Doggen,die sind geringer als bei Mastiffs,wieso kann ich dir nicht sagen.
Und für Doggen kannste die Goofymone fragen,da weiss die gut bescheid.


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