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AW: Waldbesuche- unterschiedliche Auflagen der Bundesländer
Da ich meinen Hund vor einer 5 Meter entfernten Katze (auch flüchtend) abrufen kann schätze ich dass es bei Wild auch klappt. Habe es aber noch nie erlebt mit Wild.
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Ich kenne da auch Geschichten über Jäger,ein Bekannter hatte einen 3 monate alten Pitti,der ist im Dorf umher geirrt.Da ist dann ein Jäger gekommen und hat den gefährlichen Hund erschossen.
Daraufhin hatte der Jäger 2 Wochen Zeit sich über seine Missetat im Krankenhaus Gedanken zu machen. Ich selber bin schon mit meinen beiden Rottis in Bawü mitten in eine Treibjagd hinein geraden.Ich kam von einer Wanderung in einen anderen Wald.Es war nichts ausgeschrieben von einer Jagd.Ich wurde sofort angeblafft,das ich hier verschwinden sollte,ansonsten würden sie meine Hunde abschießen,ich machte ihm dann klar,das das dann das das Letzte wäre was er tun würde.Ich mag die Jäger nicht.Die meisten sind faule Dicke Jäger,die jeden Meter im Wald in ihrem Auto zurücklegen.Wenn es den Jägern um die Tiere gehen würde,dann würden sie sich auch um den Wald kümmern,das tun sie aber nicht,denn ansonsten würden nicht so viele Bauern ihren Müll in den Wald karren,inkl.Scherben usw.Die Jäger kennen die Bauern,aber sie dulden es,auch wenn sich die Tiere in alten rostigen Zäunen verfangen trifft die Jägerschaft eine Mitschuld,weil die meisten zu faul sind das weg zuräumen. Übrigens ich habe immer einen Klappspaten dabei,falls so ein grünes Männchen meinen Hunden etwas will.... |
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Zitat:
Bei allem Respekt vor dem Leben eines Hundes, aber wenn ein Hund beim aktiven Jagen eines Wildes beobachtet wird und man am hilflosen Rufen der hinterherennenden Besitzer erkennt das hier überhaupt kein Einfluß mehr genommen werden kann, dann ist der Schuß berechtigt. Ein Hund hat nicht im Wald zu jagen, ausser er ist eben ein Jagdhund bei der Arbeit. Die Jäger bei uns sind alle sehr umgänglich, hier können Hunde frei im Wald laufen, nur jagen ist eben nicht. Ausgenommen ist ab diesem Jahr allerdings der Zeitraum bis zum 01.07, allerdings nicht aus bösen Willen sondern wegen der Schonzeit. Es gab nun einmal wieder so ein paar tolle Hundesbsitzer die es klasse fanden wenn ihr Hund hinter den Nachkommen von Waldtieren hinterherjagt, ein paar Kitze wurde auch gerissen und nein wir haben keine Wölfe hier ( so dumme Sprüche bekommt man dann wenn man die betreffenden Personen auf den Dünnsinn aufmerksam macht der gerade läuft wenn ihr tolles Hundi gerade eine Rehmutter samt Nachwuchs durch die Wiese treibt). Deswegen Zustimmung zu Ihrem Beitrag.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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Zitat:
Schon mal ein Kitz gesehen das gerissen wurde aber eben nicht getötet weil der Besitzer nicht mal die Eier hatte dem Jäger anzurufen. Wenn Sie so ein Tier finden nach ein, zwei Tagen dann bekommen selbst gestandene Jäger Tränen in die Augen. Aber schon klar alles Schießwütige Aushilfssoldaten, gelle Stereotypen helfen zwar dem Gehirn beim schnellen Beurteilen, bei einer objektiven Beurteilung sind sie allerdings wenig hilfreich.
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Zitat:
Zeigen Sie mir mal einen Hundebesitzer der sagt, -ja der Schuß war berechtigt, mein Hund hat gejagt und ich habe ihn nicht unter Kontrolle gehabt-. Sie unterstellen also den Jägern das absichtlich ohne ersichtlichen Grund Hunde geschoßen werden, nicht anderes. Haben ja eh alle nur Spaß am töten nicht war? Wissen Sie wenn man die gesamte Zeit nimmt die ein Jäger investiert und dann die Zeit die führ das schießen draufgeht dann kommen Sie zu einem ziemlichen Mißverhältnis. Die Schießgeilen finden Sie in Afrika in einem bequemen Hochsitz, die sitzen da und warten bis ihnen ein Wild vor die Flinte getrieben wird. Mit dem Jägertätigkeiten in D hat das relativ wenig zu tun.
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Hab doch nicht gesagt dass der Jäger lügt? Nur wie es in der Zeitung stand... Wenn einem aber der Hund 15 Meter vor den Füßen abgeschossen ist fragt man sich schon ob er überhaupt gewildert haben KANN...
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Zitat:
Das Sie einen Menschen mit einem Klappspaten "bearbeiten" wollen sagt wohl mehr über Sie aus als ihnen lieb sein kann. Wie würde Ihnen folgender Satz eines Nichthundebesitzers gefallen: Wenn ich spazieren gehe habe ich immer einen Klappspaten dabei, kommt dann ein Hund an mich ran wird er ihn schon zu spühren bekommen. Dafür müssen Sie ja nach ihrer vorhergehenden Aussage verständnis haben, oder etwa nicht?
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Zitat:
Allerdings frage ich mich schon wie der Jäger den Besitzer in 10 Meter entfernung nicht erkennen konnte, bei Dämmerung. Um zu schießen müssen Sie ein absolut freis Schhußfeld haben, damit eben sichergestellt ist das nicht mal eben ein Mensch um die Ecke kommt. Sehen Sie sich mal Jagdkanzeln an, die stehen in der Regel an der Seite von großen freien Flächen mit einem Wildwechsel in der Nähe, eben genau auch aus diesem Grund.
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Nein der Dackel hat nicht gejagt, er wurde verwechselt. Es war am Rand einer Lichtung mit Gebüsch. Dackel raus aus Gebüsch, Besitzer dahinter, Dackel Volltreffer... Ich war ja nicht dabei. Die Story ist mir nur zum Thema eingefallen weil sie mir so erzählt wurde.
Was wäre wenn es noch Wölfe in Deutschland gäbe? Anscheinend kommen ab und zu wieder ein paar über die Grenze. Die streicheln ihr Beute auch nicht tot. Was auch nicht heißen soll ich würde es billigen wenn mein Hund jagt oder es wäre mir egal. Wenn mein Hund einmal wildern würde wäre er im Wald an der Leine oder ich ginge nicht mehr dorthin. Ganz einfach. (Mit meinen Huskies hab ich Wald auch gemieden weil ich wußte sie würden alles hetzen). Aber eigentlich ist es doch auch Natur, oder? |
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