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Wenn man seinen Hund kastrieren lässt, beugt man doch auch schon gewisse Krankheiten vor. Der Rüde kann keine vergrößerte Prostata bekommen oder keinen Hodenkrebs mehr. Bei der Hündin kann eine Pyometra nicht mehr entsehen, sie kann keine Scheinschwangerschaft mehr bekommen oder die Gefahr das sie Gesäugetumoren bekommt ist auch geringer. Nur mal um einige beispiele zu nennen. Muss es erst denn so weit kommen, das man dann seinen Hund kastrieren lässt?! Ich weiß das muß nicht passieren, aber es kann passieren.
Natürlich muss das jeder für sich und für seinen Hund selbst entscheiden! Ich verurteile auch niemanden der es nicht macht....das sind nur so einige Gedanken die ich dabei habe.
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Liebe Grüße Nessie und die zwei Franzosen |
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@ Nessie
mein Problem liegt bei der Bequemlichkeit, wie schon in meinem Bekanntenkreis erfahren. Da werden die Hündinnen kastriert, weil sie kein Nerv auf die " Bluterei " haben.. eine davon schon vor der 1. Läufigkeit, alle anderen direkt danach. Rüden, weil sie mal gern an der Leine pöbelten oder mal getröpfelt haben. ---------------------------------------------------------------------- Klar, kann man durch eine Kastration diverse Krankheiten wie zb Hoden oder Gebärmutterkrebs verhindern, aber ein regelmässiger Gang zum TA um alles durch zu checken... kann auch böses vorbeugen, und gibt einem die Möglichkeit frühzeitig zu agieren. Is jetzt zwar OT, aber ich laß mir auch nicht zur Sicherheit die Gebärmutter entfernen, um auf der sicheren Seite zu sein. Das soll jetzt aber keine Kritik an Dich sein ![]()
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Lg Anja & Murphy ![]() ![]() ![]() |
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