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2) Schau Dir die Seiten und Broschüren der guten Barf Heiligen an. Was steht da zu Knochenfütterung? Um am aktuellen Beispiel zu bleiben: Unser Mops kann aus anatomischen Gründen nahezu gar keine Knochen fressen, die für die alleinige Barf-Erfnährung aber unabdingbar sind. Das ist auf der einen (züchterischen Seite) furchtbar - aber das ist nunmal die Realität, die auf viele Hunde zutrifft. Barf bietet Chancen - birgt aber auch Gefahren. Darüber sollte man sich bewusst sein. In der WDR Datenbank fand sich dazu auch mal ein interessanter Artikel. Um meinen anderen Post mal zu "relativieren": Wir füttern hauptsächlich roh. Draussen als Leckerchen gibt's dann schonmal Frolic, im Urlaub (1- 2x im Jahr) haben wir meist ne Tüte Trofu dabei und falls wir mal nicht rechtzeitig die Kühltruhe vollgemacht haben, gibt's ne Dose Nassfutter. Aber auch mal Diättage, oder eben was vom Tisch oder aus dem Topf. Ich halte diese tägliche Gabe von immer demselben Futter definitiv für schlecht. Auch sehe ich, das die Hunde Unterschiede im Geschmack machen. |
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