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AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden
Heisst: Zur Verhinderung ungewollten Nachwuchses AUSREICHEND!
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AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden
Ja genau, aber wie gesagt, die Triebigkeit des Hundes wird nicht verändert.
Übrigens gibt es hier: http://www.drc.de/gesund/kastratr.html einen ganz guten Bericht über das "Für und Wieder", einer Kastration, sowie einer chemischen Kastration, die auch bei uns als diagnostische Kurzeit Alternative verwendet wird. Hier kann dann in einem Zeitraum von 4 - 8 Wochen getestet werden, welche Veränderungsmerkmale bei einem Hund nach einer Kastration auftreten würden. Aus dieser Diagnose ergeben sich dann weiter Massnahmen.
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden
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AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden
Mein Rüde wurde (ich glaube aus Bequemlichkeit) mit 6 Monaten kastriert.
Das hat ihm nichts, aber auch garnichts ausgemacht - vielleicht verstärktes Jagdverhalten, aber das kann ich ja schlecht "nachweisen". Ausserdem kenne ich ihn ja nur kastriert. Er ist jetzt 9 Jahre alt und rundum gesund. Unser Familienhund wurde mit 4 kastriert, er ist tatsächlich ein bisschen träger (und dicker) geworden - hat dann aber wieder abgenommen. Ist letztes Jahr im Alter von 14 gestorben. Darum kann ich persönlich, aus meiner Erfahrung, mit der ganzen Panikmache nix anfangen. Ich möchte gerne wissen, wer hier die gleichen Erfahrungen wie ich mit einem (oder mehreren) kastrierten Hunden gesammelt hat - und bei wem bzw. wievielen sich das negativ ausgewirkt hat und wie sich das geäussert hat oder äussert? Danke im voraus für die rege Teilnahme! Oder es baut wer eine Umfrage? Müsste man nur überlegen, wie man das genau formuliert...und ob da die "Kastra-Gegner" die Finger still halten können ist natürlich auch die Frage - das ist also nicht "Verfälschungs-sicher". Doch keine gute Idee.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden
Also ich denke es gibt einen Unterschied zwischen Hoden und Ohren;aber ich bin ja nur eine Frau!
Ich habe Erfahrungen mit 3 kastrierten Rüden und 1 unkastrierten (der war allerdings so trieblos, das er von der läufigen und frustierten Nachbarshündin gebissen wurde). Bei den 3 kastrierten Rüden konnte ich nicht feststellen das sie antriebslos oder dick geworden sind bzw. werden. Ich habe die Erfahrung gemacht das sich vorallem Männer gegen das Kastrieren stark machen - aber das muss nichts zu sagen haben. Ich bin für Kastration wenn der Trieb da ist und er nicht ausgelebt werden darf also nicht nur wegen der Verhütung. Meine 2 sind aus dem Tierschutz und kamen schon kastriert aber ich hätte es wahrscheinlich auch irgendwann machen lassen, ja auch aus "Bequemlichkeit" - denn wenn meine Hunde entspannt sind bin ich es auch! Ich habe es auch nie erlebt das sie aufgrund ihrer Kastration von anderen gegängelt wurden. Was aber auch an der Größe liegen könnte. Die Hündin (nicht meine eigene) war so menschenbezogen sie hat sich nicht für andere Hund interessiert auch nicht wenn sie läufig war.
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Ein Hund ist bereit zu glauben, das du bist, was du denkst zu sein. |
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AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden
Zitat:
Was ist mit dem Schulz?
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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AW: Fragen zur Kastration bei CC Rüden
Zitat:
Wenn ich dann entgegne, dass ich sehr wohl einen "intakten" Rüden beheimate, nämlich Kinski, dann kommen meist Äusserungen wie Pussyhund, Fußhupe, etc. pp. Kinski fährt übrigens wie jeder Rüde auf duftende Frauen ab und er klebt diesen dann auch am "Arm". Aber ich leine ihn dann einfach an und "ignoriere" (ignorieren jetzt nicht im Sinne moderner Hundepsycholgie!) sein tief verankertes Leid. Aber Kinski lebt auch seither in einem von Hundedamen hochfrequentierten Umfeld: der Stadt! Nebeninfo: Ich habe nie behauptet, dass es nicht Einzelfälle gibt, wo es Sinn macht eine Kastration durchzuführen! Ach ja Schulz: Hier war der Rat des Tierarztes nach der Spondylose-Diagnose, die Kastration durchzuführen, da Aufreitbewegungen zum Bruch entstandener Knochenbrücken führen können, was zu weiteren Schmerzschüben führen kann. Da damals die Probleme mit anderen Rüden begannen, waren wir damals - dumm und naiv - sehr offen für solcherlei Empfehlungen und haben zugestimmt. Allerdings war, bin und werde ich immer jemand sein, der neuem Wissen offen entgegentritt und deshalb nehme ich mir auch heraus meine Meinung zu ändern. Auch in Zukunft. Wissensstand jetzt, war die Kastration Schulz' ein großer Fehler, aus o.g. Gründen, mit nochmaligem Hinweis auf U. Gansloßer. Und ich hab auch kein Problem Fehler zu zu geben. Mit geht es um die Hunde, nicht darum Recht zu bekommen. Und zurück zu den kupierten Hunden: Die leiden ja auch, wegen der eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeiten, Stress, was gibt es da nicht noch alles Schnipp, Schnapp! |
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