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Tollwutimpfung
Huhu :-)
SUPER Neuigkeiten!!!!!! Quelle: http://ticker-kleintiere.animal-heal...0060222-00000/ Kleintierpraxis: Tollwutimpfung bei Hunden und Katzen nicht mehr jährlich - 22.02.2006 (aho) - Bei de Tollwutimpfung von Hunden und Katzen haben sich wichtige Neuerungen ergeben. Bis zu Dezember 2005 war eine Tollwutimpfung bei Hunden und Katzen in Deutschland nur dann gültig, wenn sie regelmäßig in jährlichem Abstand wiederholt wurde. Durch die Änderung der Tollwutverordnung müssen die Tollwut - Wiederholungsimpfungen jetzt nur noch in den Zeitabständen vorgenommen werden, die der Impfstoffhersteller empfiehlt und für die die Impfstoffe jeweils zugelassen sind. Wie die Firma essex tierarznei mit Sitz in München animal-health-online auf Anfrage mitteilte, gelten für die Tollwutkomponenten der Kleintierimpfstoffe der essex tierarznei ab sofort folgende veränderten Intervalle für die Dauer der Immunität: Hunde bis zu 3 Jahre und Katzen bis zu 4 Jahre. Für diese Zeiträume wurde der Impfschutz in sogenannten Challenge-Studien belegt, also durch eine künstliche Infektion getestet. Das für die Zulassung und Prüfung von Impfstoffen zuständige Paul Ehrlich Institut hatte kürzlich eine auf diese Studien basierende Änderungsanzeige positiv beschieden. Die Firma essex tierarznei empfiehlt den behandelnden Tierärzten, je nach Infektionsdruck und Immunstatus des Impflings gegebenenfalls auch weiterhin kürzere Impfintervalle für die Tollwutimpfung zu wählen, um einen optimalen Schutz der gesamten Katzen - und Hundepopulation zu gewährleisten.
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LG Stina |
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und wie sieht es aus mit den Kontrollen...
... beim Verreisen?
Ich meine... meiner-einer und der Zoo, wir verreisen ja nie. Aber wenn man innereuropäisch oder sogar weiter jetten will, ist doch nach wie vor die "gültige" Tollwutimpfung vorgeschrieben. Wie sieht es denn jetzt damit aus? Wer erkennt was an? Neugierig
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast." (Antoine de Saint Exupéry) Molosser-Vermittlungshilfe Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Wenn Du verreisen willst brauchst Du einen EU-Heimtierausweis, in diesem ist ein Feld vorgesehen der die Dauer der Impfwirkung angibt.
Ist der Impfstoff also lt. Hersteller für 3 Jahre zugelassen muß dies vom Tierarzt auch so angegeben werden. Ob Schweden und GB diese Regelung allerdings so anerkennt entzieht sich meiner Kenntnis, denn diese verlangen bisher noch eine gültige Tollwut-Titer-Bestimmung sowie die jährliche (-1 Tag) Impfung auf Tollwut, eine Wurmkur (Bandwurm) sowie eine gültige Zeckenprophylaxe mit Angabe des Datums/Uhrzeit. |
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danke für die ganzen Informationen...
.... meine Lieben.
Klappt doch prima hier!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast." (Antoine de Saint Exupéry) Molosser-Vermittlungshilfe Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Hallo!
Muß da mal etwas reichlich unüberlegtes zu beitragen: Meine ehemalige Nachbarin läßt ihren Hund ( Jagdhund/Howarwart) und ihre Katze gar nicht impfen. Angeblich hätte ihr TA gesagt, die Tiere würden durch die Impfungen eher eingehen oder krank werden, als durch mögliche Infektionen mit Staupe, Tollwut etc. Ich kann mir das nicht vorstellen. Am liebsten würde sie auch die Impfungen ihrer beiden Kinder nach der Geburt rückgängig machen. Bin ich jetzt bloß ein blinder Trottel, der den Ärzten alles glaubt, oder tickt die Gute nicht richtig? Liebe Grüße, Katja |
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Hallo..
Ich "impfe" Zombie nur homöopathisch prophylaktisch. Mein Kleiner wurde in seinem Leben nur einmal als Welpe richtig geimpft und hat davon eine schwere Impfschädigung davon getragen: Epilepsie. Zum Glück konnte ich die Epilepsie mit Homöopathie ausheilen. Auch seine extrem schlimme pyotraumatische Dermatitis rührte daher und auch dieses konnte ich mit Homöopathie ausheilen. Noch ein Beispiel. Ein Hund ,der ausgesprochen gutartig und lieb war, veränderte sich immer nach der jährlichen Tollwut-Impfung. Er zog sich zurück und knurrte alle an. Das ging eine Weile so, bis er sich wieder normalisierte.Die Besitzer kamen erst nicht auf den Auslöser und impften fröhlich weiter, bis ihnen ein Licht aufging. Da sie aber nicht als böse Tierhalter, die ihren Hund nicht impfen, also auch sich auch nicht um seine Gesundheit kümmern, darstehen wollten, impften sie ihren Hund weiter. Er wurde von mal zu mal nach der Impfung aggressiver, bis er ihr eigenes Kind anfiel und schwer verletzte. Danach wurde er eingeschläfert. Auch solche schweren Impfschäden hätte man mit Homöopathie heilen können. Viele Tiere sind auch schon an Impfschaden eingegangen oder wurden schwer krank dadurch, aber das wird von den Tierärzten immer unter den Teppich gekehrt. Die meisten Tierärzte impfen jedes Tier, egal ob es jetzt krank ist und gar nicht geimpft werden dürfte. Ich habe hier mal einen interessanten Link: (ich hoffe der Link geht) Einfach mal ein paar Denkanstösse. http://www.barfers.de/impf/impf1.htm Lieben Gruss Zombie und Co. |
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Habe heute das hier gefunden im GH-Forum... ist interessant für alle, die Ausstellungen besuchen wollen.
Zitat:
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LG Stina |
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