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na es ist schön zu hören das auch andere dieses problem mit Hd haben und wenn ich lese geht mir mein herz auf das auch ein hund trotzdem 10jahre werden kann ich hoffe und wünsche das ich zera noch lange bei uns haben werde ich gebe ihr schon seid einiger zeit Traumeels und hab heut von ta. Metacam bekomm für die schmerzen die sie grade hat aber wenn ich sie den jetzt grad sehe wie sie durch die stube springt und tobtkann ich nicht glauben was mir der ta. so alles gesagt hat. habe im net gelesen das schwimmen auch helfen kann und das wäre auch was sie gerne macht werde nähste woche noch in eine andere klinik fahren und mir da noch ne meinung einholen. danke für eueren beistand
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![]() Zitat:
Ich habe schon einige schwer kranke Hunde gehabt und habe immer sehr viel versucht. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg, aber ich habe es nie bereut und würde es immer wieder tun. Warum soll ich denn kampflos das Leben meiner Tiere aufgeben? Luna hätte ich in diesem Falle mit 1 Jahr einschläfern lassen müssen, denn sie wurde von vielen Leuten inklusive Tierärzten aufgegeben. Im März wird sie 8 Jahre alt und ich denke, dass sie ein sehr lebenswertes Leben - trotz Krankheit und 1000 Pillen (auch inklusive Magenpillen wegen Magenschädigender Pillen...) - hatte und noch immer hat. Meine Bernhardiner wurden beide wegen Knochenproblemen operiert - Oso sogar mehrmals. Sie wurden dennoch nicht alt, aber zumindest habe ich es versucht... Ein Tier ist doch nicht ersetzbar... Sicherlich gibt es aber auch irgendwann eine Grenze der sinnvollen Medizin und man sollte immer das für und wider einer OP abwägen.
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LG Simone ![]() |
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Simone,
es geht hier nicht um 1 OP. Zera hat zwei kaputte Hinterbeine, beide Hüften und die Knie sind im Eimer. Das wären dann schon 4 OP`s. Natürlich kann/soll die Schulmedizin helfen. Nur man muß nicht alles machen lassen, nur weil es möglich ist. Als Hundebesitzer muß ich auch meinen Hund denken. Was kann ich dem alles zumuten, darum geht es.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Hi Anne,
ich habe ja auch nicht geschrieben, dass ich 4 OPs und noch mehr empfehlen würde, aber dennoch muss man ja auch nicht gleich aufgeben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein TA zu einer Komplett-Sanierung rät, aber einiges kann man sicher versuchen. zB halte ich Goldimplantate für einen guten Versuch, der Eingriff ist für das Tier nicht allzu groß, aber die OP kann einen guten Nutzen bringen. Pillen kann man dem Hund auch geben, warum denn nicht? Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass recht schnell aufgegeben wird und behauptet wird, dass für den Hund ein solches Leben ja nicht lebenswert sei. Vielleicht bin ich in diesem Punkt auch etwas empfindlich, da mir schon einige Male die Empfehlung gegeben wurde, dass ich Luna einschläfern lassen solle und ich eine solche Empfehlung - auf die Entferung - nicht nachvollziehen kann. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen "Rat" nie angenommen habe. Und somit denke ich, dass man nicht zu schnell aufgeben muss und man für sein Tier auch einiges versuchen kann.
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LG Simone ![]() |
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Goldimplantate wären sicherlich eine Möglichkeit, vorausgesetzt, das finanzielle Polster ist vorhanden. Natürlich muß man medikamentös behandeln. Von aufgeben hat hier niemand was geschrieben. Ich sehe es nur so, die Hunde sind uns ausgeliefert, sie können nicht sagen, hör auf, ich will nicht mehr auf den OP-Tisch. Geht es um die Frage 1 Op, Ja oder NEIN, würde ich immer Ja sagen. Aber bei Zeras Gesamtproblematik würde ich lediglich über Goldimplantate nachdenken, alle anderen Eingriffe ständen nicht zur Debatte.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Mensch - wer weiß denn, ob das wirklich so dramatisch ist.
Wenn es nach so manchem Tierarzt gegangen wäre, hätte der sich eine goldene Nase verdient ( oder wir müssen ihn einschläfern ). Zweite Meinung einholen - mindestens,...in der Ruhe liegt die Kraft. LG, Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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