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Hi Anne,
ich habe ja auch nicht geschrieben, dass ich 4 OPs und noch mehr empfehlen würde, aber dennoch muss man ja auch nicht gleich aufgeben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein TA zu einer Komplett-Sanierung rät, aber einiges kann man sicher versuchen. zB halte ich Goldimplantate für einen guten Versuch, der Eingriff ist für das Tier nicht allzu groß, aber die OP kann einen guten Nutzen bringen. Pillen kann man dem Hund auch geben, warum denn nicht? Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass recht schnell aufgegeben wird und behauptet wird, dass für den Hund ein solches Leben ja nicht lebenswert sei. Vielleicht bin ich in diesem Punkt auch etwas empfindlich, da mir schon einige Male die Empfehlung gegeben wurde, dass ich Luna einschläfern lassen solle und ich eine solche Empfehlung - auf die Entferung - nicht nachvollziehen kann. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen "Rat" nie angenommen habe. Und somit denke ich, dass man nicht zu schnell aufgeben muss und man für sein Tier auch einiges versuchen kann.
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LG Simone ![]() |
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Goldimplantate wären sicherlich eine Möglichkeit, vorausgesetzt, das finanzielle Polster ist vorhanden. Natürlich muß man medikamentös behandeln. Von aufgeben hat hier niemand was geschrieben. Ich sehe es nur so, die Hunde sind uns ausgeliefert, sie können nicht sagen, hör auf, ich will nicht mehr auf den OP-Tisch. Geht es um die Frage 1 Op, Ja oder NEIN, würde ich immer Ja sagen. Aber bei Zeras Gesamtproblematik würde ich lediglich über Goldimplantate nachdenken, alle anderen Eingriffe ständen nicht zur Debatte.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Mensch - wer weiß denn, ob das wirklich so dramatisch ist.
Wenn es nach so manchem Tierarzt gegangen wäre, hätte der sich eine goldene Nase verdient ( oder wir müssen ihn einschläfern ). Zweite Meinung einholen - mindestens,...in der Ruhe liegt die Kraft. LG, Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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Ich sehe es genau so wie Anne, Claudia und Monika: was finanziell machbar ist (und ich habe zu Studentenzeit durchaus dafür Schulden gemacht), ein Tier nicht über Gebühr strapaziert und ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weiteres (beinahe) beschwerdefreies Leben ermöglicht, wird gemacht. Sollte die Lebensqualität jedoch unter ständigen OPs, Anwendungen und Medikamentengaben leiden, würde ich Schluss machen... wichtig ist nämlich nur, wie es dem Tier geht...und nicht, wie dreckig es mir gehen mag, wenn es nicht mehr da ist.
So wie Zera noch herumtollt, dürfte der Zeitpunkt noch lange nicht gekommen sein. Allerdings verstehe ich dann auch nicht, warum sie Metacam bekommt... es sei denn der TA zielt primär auf die entzündungshemmende Wirkung ab. Nur... kann man die nicht auch anders erreichen? Mit Grünlippmuschel oder diesem Bogave? Grüßlies, Grazi |
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ich denke auch das ich auf keinen fall aufgeben werde und einschläfern kommt nicht in frage,solange es ihr gut geht werde ich so weiter machen nach einer schlaflosen nacht denke ich auch etwas klarer wenn ich nun nicht diese röntgenbilder hätte machen lassen ,würe ich auch nicht wissen was da los ist den wie gesagt zera hat diese hüfte schon immer ich werde mich damit abfinden mußen. das ich mit ihr in moment nur kleine spaziergänge machen kann und dann mit redds noch mal zum tobben mit seinen kumpels losgehe steht außer frage (sie hat draussen so oder so noch nie viel mit anderen gespielt und wenn dann auf ihre art halt im liegen ne ohr abkauen aber ein renner wie redds war sie noch nie halt nur zuhause)und wenn zera dann etwas besser drauf ist kommt sie halt wieder mit denn so habe ich es bis jetzt auch gemacht .ich denke wenn zera schmerzen hat dann zeigt sie mir das und ich werde sie dann schohnen .ich werde ihr das schmerzmittel geben bis es ihr besser geht und dann wird sie was zur unterstützung bekommen.
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