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Ich sehe es genau so wie Anne, Claudia und Monika: was finanziell machbar ist (und ich habe zu Studentenzeit durchaus dafür Schulden gemacht), ein Tier nicht über Gebühr strapaziert und ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit ein weiteres (beinahe) beschwerdefreies Leben ermöglicht, wird gemacht. Sollte die Lebensqualität jedoch unter ständigen OPs, Anwendungen und Medikamentengaben leiden, würde ich Schluss machen... wichtig ist nämlich nur, wie es dem Tier geht...und nicht, wie dreckig es mir gehen mag, wenn es nicht mehr da ist.
So wie Zera noch herumtollt, dürfte der Zeitpunkt noch lange nicht gekommen sein. Allerdings verstehe ich dann auch nicht, warum sie Metacam bekommt... es sei denn der TA zielt primär auf die entzündungshemmende Wirkung ab. Nur... kann man die nicht auch anders erreichen? Mit Grünlippmuschel oder diesem Bogave? Grüßlies, Grazi |
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ich denke auch das ich auf keinen fall aufgeben werde und einschläfern kommt nicht in frage,solange es ihr gut geht werde ich so weiter machen nach einer schlaflosen nacht denke ich auch etwas klarer wenn ich nun nicht diese röntgenbilder hätte machen lassen ,würe ich auch nicht wissen was da los ist den wie gesagt zera hat diese hüfte schon immer ich werde mich damit abfinden mußen. das ich mit ihr in moment nur kleine spaziergänge machen kann und dann mit redds noch mal zum tobben mit seinen kumpels losgehe steht außer frage (sie hat draussen so oder so noch nie viel mit anderen gespielt und wenn dann auf ihre art halt im liegen ne ohr abkauen aber ein renner wie redds war sie noch nie halt nur zuhause)und wenn zera dann etwas besser drauf ist kommt sie halt wieder mit denn so habe ich es bis jetzt auch gemacht .ich denke wenn zera schmerzen hat dann zeigt sie mir das und ich werde sie dann schohnen .ich werde ihr das schmerzmittel geben bis es ihr besser geht und dann wird sie was zur unterstützung bekommen.
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