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  #1 (permalink)  
Alt 07.03.2007, 19:12
Benutzerbild von Simone
Kaiser / Kaiserin
 
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Hallo Camelot!

Du hast doch selber auch mal gezüchtet, oder erinnere ich mich da falsch? Hast Du denn Deine Doggen auf alles untersuchen lassen? Am meisten für eine Rasse etwas tun, können sicher die Züchter selber... Nur ist die Frage, wer all diese Dinge auf sich nimmt.... Viele Voruntersuchungen, was teuer ist, vermutlich etliche Hunde, die dann nicht zur Zucht geeignet sind....

Ich kann Deinen Groll allerdings sehr gut nachvollziehen, da es mir ja mit dem Bernhardiner sehr ähnlich ging. Mittlerweile denke ich aber, aber es auch einige gesündere Bernhardiner gibt. Ich habe damals nicht richtig gesucht und auch nicht gewußt, auf was ich bei einem Züchter alles achten muss. Vor einigen Jahren habe ich ganz tolle und fitte Bernhardiner aus der Schweiz kennenlernen können! Da der BM vom Charakter her aber besser zu mir paßt, werde ich die Rasse wohl nicht mehr wechseln. Die BMs sind auch nicht alle gesund, aber welches Lebewesen ist das denn schon? Keines, denn das gibt es nicht... Allerdings kann man bei dem Kauf eines Hundes auf die Gesundheit achten. Wie alt wurden die Vorfahren des Hundes, auf welche Krankheiten wurden die Hunde untersucht und wie alt werden die meisten Hunde von dem Züchter.

Ich bin mit meinen Mädels sehr zufrieden, auch wenn sie nicht 100 % gesund sind. Ich würde mich sofort wieder für einen BM entscheiden. In meinem engeren Freundeskreis gibt es einen kleinen Mischling, einen Flat Coated Retriever, einen Ridgeback und einen Border Collie. Keiner der Hunde ist richtig gesund. Alle haben deutliche gesundheitliche Probleme... Ich weiß nicht, was da die "gesündeste" Rasse wäre.

Aber es zählt ja nicht nur die Gesundheit. Auch der Charakter ist wichtig. Welche Rasse paßt denn zu Dir? Ein Leonberger ist doch völlig anders als eine Dogge, ein BM oder ein Presa. Auch ein Presa und ein BM unterscheiden sich meiner Ansicht nach deutlich vom Charakter. Auch in diesem Bereich sollte die Rasse passen.

Wenn ich einen nur gesunden Hund wollte, würde ich mich wohl für den Pudel entscheiden, aber diese Rasse ist von den sonstigen Aspekten nicht "meine" Rasse.
__________________
LG Simone
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  #2 (permalink)  
Alt 07.03.2007, 20:22
Benutzerbild von Rocky
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard Mit keinen Groll hegen meine ich natürlich ....

.... gegen die uns anvertrauten Tiere. Sind sie Krank oder Behindert machen sie uns viel Kummer und Stress. Von dem ins Geld gehen wollen wir schon gar nicht reden.

Groll gegenüber todmüden Tierschutzorganisationen, bereits begrabenen Rassenhundevorständen, den Leuten wo Krüppelzuchten nachfragen und solchen die diese Nachfrage befriedigen darf man aber schon - und wie!

Manche Krankheiten sind aber und ich wiederhole mich, weder wegzuzüchten noch irgendwie aufzuhalten - es ist der Wille der Natur oder wem es lieber ist der Wille des Schöpfers.

Weiss du der Rocky ist nicht unser erste BM. Der Hank, unserer vorheriger Bube war nur einmal im Leben bei TA und das seit seiner Geburt bis zum letzten Atemzuge! Du siehst ich weiss schon von was ich schreibe und kann deine Trauer und Wut sehr gut nachvollziehen. Er war aber trotz seiner vielen Krankheiten so ein Schatz und ich hätte in nie und nimmer weggegeben wollen.

Freundlicher Gruss
Beat
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  #3 (permalink)  
Alt 07.03.2007, 20:39
Benutzerbild von Angua
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Standard Schließe mich Rocky und Simone an

@Simone:
Wenn ich einen nur gesunden Hund wollte, würde ich mich wohl für den Pudel entscheiden, aber diese Rasse ist von den sonstigen Aspekten nicht "meine" Rasse

D'accord, bis auf die Tatsache, dass die silbernen wohl im Alter oft blind werden. Pudel sind tolle Hunde, aber (noch) nicht meine Rasse. Später mal.

Rocky: Voll und ganz mit allem einverstanden.

Camelot, ich habe alles gelesen und kann nicht so ganz verstehen, warum man die Auswahl eines Hundes (oder der Rasse) so sehr am vermuteten zukünftigen Gesundheitszustand festmacht - oder hab' ich da was falsch verstanden?

Bei uns sind es ohnehin immer Nothunde, und aus Loyalität zum Doggenschutz eben oft Doggen. Alle mehrmals abgegeben und aus verschiedenen Tierheimen. Alle bisher ohne nennenswerte gesundheitliche Probleme und relativ alt geworden. Wenn ich aber einen Nothund wählen dürfte, wäre es wieder ein Mastino - und dabei ist mir bei diesem und jedem anderen Hund ziemlich egal, was für Krankheitsanlagen er mitbringt. Wichtig ist mir in erster Linie der Charakter (bei uns müssen sie katzen- und pferdesicher sein), dann kommen die rassetypischen Ansprüche des Hundes. Kann ich die erfüllen, und stimmt die Chemie, dann sehe ich kein Problem.

Bitte nicht als Kritik verstehen - vielleicht wertet man aber Dinge anders bei Hunden, die vom Züchter gekauft werden?
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
(Antoine de Saint Exupéry)

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Alt 07.03.2007, 21:19
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Camelot:

Ich habe ganz vergessen, Dir mein Beileid für Kira mitzuteilen. Die arme Maus. :traurig3: Tut mir sehr leid, dass sie nicht mehr da ist.
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LG Simone
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Alt 08.03.2007, 07:51
Benutzerbild von Grazi
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@ Simone / Astrid / Claudia & Co.: Habt ihr vielleicht mal drüber nachgedacht, dass bei Anja vielleicht gerade das Maß der Leidensfähigkeit erreicht ist und sie sich deshalb so extreme Gedanken über den wahrscheinlichen Gesundheitszustand eines möglichen Neuzugangs macht?

Wir haben mit Demona (DD-Mix) von klein auf extrem viel mitgemacht. Die Auflistung all ihrer Erkrankungen, Verletzungen, Operationen erspare ich euch mal... es sei nur so viel gesagt: wir hätten uns von ihren TA-Kosten locker einen Kleinwagen kaufen können. Wobei uns der finanzielle Aspekt relativ egal war (zu Studentenzeiten haben wir uns das Geld eben geliehen)... was viel schwerer wog, war das psychische Leid. Demi hat eigentlich alles recht locker weggesteckt und ist glücklicherweise mit viel Spaß und mit Würde relativ alt (fast 10) geworden, aber wir sind von einer emotionalen Krise in die nächste gerutscht. Fazit für Görk: nie wieder ein solch großer Hund.

Nachdem wir nun kurz hintereinander 2 Kreuzbandrisse bei 2 weiteren Hunden hatten, ging mein Männe sogar so weit zu sagen: "Wir bekommen nie wieder einen Hund!" Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen...

Wie auch immer: ich finde solche Überlegungen legitim. Wenn ich nicht selber züchterisch eingreifen kann / will (denn auch da lassen gute Resultate erst mal lange auf sich warten), keine "kranke" Zucht mehr unterstützen will und vielleicht momentan auch nicht mehr die Kraft habe, einen erwachsenen, evtl. kranken Hund mit kurzer Lebenserwartung aus irgendeiner Nothilfe zu übernehmen, dann ist es doch verständlich, wenn man sich nach "Alternativen" umschaut, die einem von Wesen, Haltungsbedingungen, Aussehen her entgegenkommen... bei denen aber die gesundheitlichen Aussichten weitaus besser sind als bei der normalerweise favorisierten Rasse.

Grüßlies, Grazi
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  #6 (permalink)  
Alt 08.03.2007, 09:12
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Gibt es eigentlich überhaupt noch gesunde Rassehunde?

Beispiel mein Boxer: Krebs (wie sehr viele Boxer), BM: Gehirntumor, schwere HD, mein Bobtail: einseitig schwere HD andere Seite mittel.

Wenn ich die Rassehunde aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis betrachte: keiner ist gesund!

Und trotzdem: ein Leben ohne Hund-undenkbar!
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  #7 (permalink)  
Alt 08.03.2007, 09:54
Benutzerbild von macJahn
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Hallo erstmal Beileid an camelot tut mir wirklich leid.
habe mir selbst schon vile Gedanken gemacht nach einem gesunden Hund dachte erst an was Nordisches, aber leider sind di mir zu wenig folgsam und will nicht das sie unter NEM Auto oder bei NEM Jäger enden.
Werde mir mal Nächstes oder übernächstes Jahr nenn Cattel dog anschauen, einen eher kleiner Hund dem Hitze und Bewegung nicht viel ausmachen gut er braucht auch ne Aufgabe aber mit agility wird das auch gen zumindest können wir den beim Fahrrad fahren mitnehmen aber wie gesagt Mus mir erst mal Züchter anschauen.
Das prob mit den BM ist finde ich viel die Richter von Ausstellungen dasteht im Standard was Mit bis zu 60 KG und wer bekommt den ersten preis ein BM der wie ein Kurz nassiger Mastiff ausschaut hatte letzthin auf ner Ausstellung einen gesehen 15 Monate 68 kg schwer und kaum zu bewegen 4 grad wärmer in der halle und er wäre im ring umgeklappt und das sind meine Beobachtungen. Bitte Bitte liebe Züchter macht nicht den Fehler wie beim Bulldog oder mastino bleibt auf dem Teppich und macht sie wider leichter den Hunden Zu liebe.
auch die Richter sollten nicht auf Zwinger Namen und Herkunft schauen, sondern auf den Hund und in Ihren eigenen Standard.
so Glaube das das Ärger Gibt :-)
Aber wie sagt man, Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom.
In disem Sinne
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  #8 (permalink)  
Alt 08.03.2007, 09:45
Camelot
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
@ Simone / Astrid / Claudia & Co.: Habt ihr vielleicht mal drüber nachgedacht, dass bei Anja vielleicht gerade das Maß der Leidensfähigkeit erreicht ist und sie sich deshalb so extreme Gedanken über den wahrscheinlichen Gesundheitszustand eines möglichen Neuzugangs macht?
du bringst es GANZ genau auf den punkt mit dem gesamten beitrag

Zitat:
Zitat von zantoboy Beitrag anzeigen
Und trotzdem: ein Leben ohne Hund-undenkbar!
gilt auch für mich - von daher mache ich mir ja diese gedanken

Geändert von Camelot (08.03.2007 um 09:47 Uhr) Grund: ergänzung
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  #9 (permalink)  
Alt 08.03.2007, 09:43
Camelot
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hallo ihr lieben,

dann möchte ich mal kurz "stellung" nehmen

Zitat:
Zitat von Simone Dustert Beitrag anzeigen
Hallo Camelot!

Du hast doch selber auch mal gezüchtet, oder erinnere ich mich da falsch? Hast Du denn Deine Doggen auf alles untersuchen lassen? Am meisten für eine Rasse etwas tun, können sicher die Züchter selber... Nur ist die Frage, wer all diese Dinge auf sich nimmt.... Viele Voruntersuchungen, was teuer ist, vermutlich etliche Hunde, die dann nicht zur Zucht geeignet sind....


Aber es zählt ja nicht nur die Gesundheit. Auch der Charakter ist wichtig. Welche Rasse paßt denn zu Dir?
ja, ich habe gezüchtet EINEN einzigen wurf und bin damit so auf die schn... gefallen, dass ich es NIE wieder tun würde:
- a) unsere fellkinder sind reglemäßig auf "herz und niere" geprüft worden, aber ABER meine TÄ war nicht in der lage die bei kira vorhandenen herzgeräusche zu hören. als wir im nov. beim schallen waren, da war es zu spät kira hatte nur noch eine pumpleistung von 16% - bei der kontrolle im jan. nur noch von 11% ....
ich muss mich auf meine TÄ verlassen können - darum geh ich ja da hin! was lern ich darauß: ich suche nur noch spezialisten aus (für herz, augen, etc.)

ich gebe dir voll und ganz recht: züchter könnten was für die rasse tun - ich dürfte mit amber züchter und TU ES EBEN NICHT - aber max. 1% der züchter sind so eingestellt wie ich (und das soll kein eigenlob sein ) die anderen züchten "auf teufel komm raus" mit der begründung: mein hund hat die ZZL und nun wird "produziert" - etwaige untersuchungen wie blutbild (und dazugehörende SD werte), herz US, ED etc. nö, warum denn, die muss man ja nicht machen

genau das was du schreibst: ich stecke geld in den hund und kann dann, weil er krank ist, nicht züchten - DAS ist der punkt. also steckt man lieber den kopf in den sand und sagt sich: mein name ist hase ich weiß von nix....

natürlich ist die DD einmalig in ihrem wesen - gar keine frage - daher tue ich mich ja so schwer ggf. eine andere rasse oder einen mix zu uns zu holen. die DD paßt zu mir und ich liebe diese rasse - aber eben nicht mehr bedingungslos...

Zitat:
Zitat von Claudia Aust-W. Beitrag anzeigen
Darf ich mal fragen, warum du dann der DD den Rücken kehren willst?

Ergo müßtest du doch auch in der Pflicht stehen, oder sehe ich das falsch?

wie gesagt, wenn man ca. alle 9 monate ein fellkind verliert, magendrehungen mitgemacht hat, schwere herzerkrankungen, etc. - das machen schlichtweg die nerven und das eigene herz nicht mehr mit....

klar steh ich in der pflicht. wir haben in unserer OG bereits im okt. einen vortrag über die DCM gehalten, einen aufruf gestartet damit alle hunde der OG an einer studie teilnehmen, einen brief an den vorstand gerichtet (unterzeichnet von allen mitglieder) das der Herz US mit in die ZZL aufgenommen werden soll, etc.
letztendlich war NIEMAND von den mitgliedern beim herz US "och, nö, der hat schon nix, der ist fit" DAS ist das fatale, die DCM ist, wenn es "sichtbar" wird schon im absoluten endstadium - die hunde fallen einfach um wie die fliegen (wie mein camelot vor einem jahr) man merkt ihnen definitiv NIX AN!!! und wenn, dann ist es bereits (fast) zu spät

die einzige "pflicht" die ich nun noch übernehmen kann: DD interessierte über die gesundheitsproblematik aufzuklären - ich hoffe, mit meiner HP ist dazu bereits ein kleiner beitrag getan

Zitat:
Zitat von Milord Beitrag anzeigen
Was ich Faszinierend finde ..: Mein Bekannter hat nen GSS 73cm und 68kg schwer..und heult mir die Ohren voll das der Hund Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und den Hüften hat und leert gleichzeitig in den Napf Royal Canin ...verstehe das nicht

über die fütterung mag ich hier gar nicht mehr sprechen ....


Zitat:
Zitat von Angua Beitrag anzeigen
@ Camelot, ich habe alles gelesen und kann nicht so ganz verstehen, warum man die Auswahl eines Hundes (oder der Rasse) so sehr am vermuteten zukünftigen Gesundheitszustand festmacht - oder hab' ich da was falsch verstanden?
wie gesagt: alle 9 monate ein fellkind gehen zu lassen ist SEHR belastend für mich - von daher hätte ich gern einen typ hund, der vielleicht doch mal älter als 5 jahre wird :traurig3:

im übrigen: pudel sind auch nicht die besonders gesunden hunde (und auch nicht mein typ hund) was noch recht "kernig" ist ist der dt. jagdterrier - der allerdings auch nicht in mein "beuteschema" passt....

ganz ehrlich: meine nerven liegen blank - weinen kann ich schon nicht mehr, da ich keine tränen mehr habe - und langsam macht sich hier neben dem gefühl der verzweiflung auch das gefühl der wut breit! nicht über euch, sondern über das was "wir" unseren fellkindern antun....
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  #10 (permalink)  
Alt 09.03.2007, 14:19
Benutzerbild von Claudia Aust-W.
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 24.06.2005
Beiträge: 925
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Zitat:
Zitat von Camelot Beitrag anzeigen
,

wie gesagt, wenn man ca. alle 9 monate ein fellkind verliert, magendrehungen mitgemacht hat, schwere herzerkrankungen, etc. - das machen schlichtweg die nerven und das eigene herz nicht mehr mit....

klar steh ich in der pflicht. wir haben in unserer OG bereits im okt. einen vortrag über die DCM gehalten, einen aufruf gestartet damit alle hunde der OG an einer studie teilnehmen, einen brief an den vorstand gerichtet (unterzeichnet von allen mitglieder) das der Herz US mit in die ZZL aufgenommen werden soll, etc.
letztendlich war NIEMAND von den mitgliedern beim herz US "och, nö, der hat schon nix, der ist fit" DAS ist das fatale, die DCM ist, wenn es "sichtbar" wird schon im absoluten endstadium - die hunde fallen einfach um wie die fliegen (wie mein camelot vor einem jahr) man merkt ihnen definitiv NIX AN!!! und wenn, dann ist es bereits (fast) zu spät

die einzige "pflicht" die ich nun noch übernehmen kann: DD interessierte über die gesundheitsproblematik aufzuklären - ich hoffe, mit meiner HP ist dazu bereits ein kleiner beitrag getan
..


Hallo...

danke für deine Antwort. Ich muß meine Frage noch einmal ins rechte Licht rücken - nur für den Fall, daß sie falsch verstanden wurde.

Ich fragte, weil du so vehement von "Wir", "Wir, "Wir" sprachst.
Sprachst von "eurer" Pflicht. Außerdem klang an, daß du selbst gezüchtet hast.

Das klang für mich so, daß doch gerade du für die DD kämpfen müßtest.
Zumindest ließ dieses Plädoyer diese Schlußfolgerung zu.


Das deine Schmerzfähigkeit erreicht ist, mag ich mehr als gerne glauben (Grazi du liest auch mit, gell? ).
Meine Bullmastiffs starben viel zu früh mit 3 und 7,5. DAS war schon hart und hat mich auf den Weg zu anderen Rassen gebracht.

Deine Hunde starben noch viel früher und in so kurzen Abständen. Ich wäre doch die Letzte, die dich verurteilt, weil du nun nach einer anderen Rasse Ausschau hälst! Logisch, oder?


Ok?
__________________
Claudi, Ivan und Khan


Gun till do cheum, as gach cearn, fo rionnag-iuil an dachaidh!

Sian is rath math na crudha ort fhein is do chuideachd!
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