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man sollte sich doch einfach die frage stellen ob jemand das geld was er beim teureren füttern verbrauchen würde denn überhaupt den "armen leutchen" zur verfügung stellen würde. ich nicht. ich würde dann eher was nettes für mich kaufen, verzichte aber ganz gern mal für was exotisches fürs viehzeug.
ich betüttel meine tiere nicht mit überteuertem krimskrams, aber ich kauf auch nix was ich so unappetitlich finde das ich mich beim ansehen übergeben müsste. ich halt das so: was gern genommen und gut vertragen wird ist beim einkauf dabei- natürlich darfs den geldbeutel nicht sprengen. ansonsten fallen reste vom eigenen essen ab.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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Nein...das stimmt. Spenden würden sie es wahrscheinlich nicht. Mir geht es auch eher um das Nachdenken darüber, das Hinterfragen. Deinen letzten Satz kann ich unterstreichen! Aber ich hoffe, deine Hunde sind nicht krank davon (Das ist Humor, ich hoffe es versteht auch jeder so! )LG! Claudia |
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Dazu fällt mir nur folgendes ein: Nicht alles was teuer ist, ist auch gut und nicht alles was billig ist, ist gleich schlecht! Und JA , Hundesachverstand ist von Nöten! Dann kann man nämlich mal auf die Packung schauen und lesen, was im Futter drinnen ist! Und wenn man dann noch weiß, was der eigene Hund braucht .....LG! Claudia |
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Meine Hunde sind jahrelang mit relativ günstigem und halbswegs ausgewogenem Futter (plus "Essenresten" und Selbstgekochten) zurechtgekommen... wir sind aber wegen diverser Allergien auf hochpreisiges Futter umgestiegen, dass die Viecher wenigstens gut vertragen und verwerten. Solange ich mir das finanziell halbwegs leisten kann (auch wenn das bedeutet, dass ich auf andere Dinge verzichten muss), tue ich das. Eben weil es für die Gesundheit meiner Hunde förderlich ist...und ich deshalb nicht wegen jedem Killefitz mit ihnen zum TA muss.Wer wen womit füttert, ist doch letztendlich egal: Hauptsache, der Hund wird nicht "krankgefüttert", ist schlank und fühlt sich wohl. Der Preis des Futters sollte -soweit möglich- nebensächlich sein. Auf den Inhalt kommt es an! Grüßlies, Grazi |
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Glaube ihr denkt zu Extrem Billig mus nicht das Billigste und teuer nicht das teuerste sein, Nein Ganz Normal und aussgeglichen wie oft Hört mann und siht man das manche Futtermittel zuviel an z.b Rohprotein haben das der Hund wenn er jung ist einfach zu arg wird.
Deshalb meine ich ein normales Futter Ab Und an ein ei gelb und ein Bischen Distelöl das mit ein wenig obst bzw. gemüse und der Hund hat glaube ich alles was er braucht oder? Gruß Michael |
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nun muß ich dazu doch noch was schreiben, da dieser Satz leider fern der Realität liegt! Sehr selten sind auf den Futterpackungen ALLE Inhaltsangaben gemacht, und das egal ob teuer oder billig! Bestes Beispiel Vitamin K! Wo steht K3(Menadion, ...) wirklich drauf, ... wo Vitamin K1 oder wird es einfach schriftlich weggelassen? Oder was ist mit EU-Zusatzstoffen, ... oder die genauen Antioxidantien,... was beinhalten Vitaminvormischungen?! Wenn man diese Sachen (und noch ein bisschen mehr) auf der Verpackung wegläßt, hat man, klar, für den Verbraucher ein ordentliches Futter. Liest sich gut und dank der nicht aufgelisteten Lock- und Geschmacksstoffe schmeckts dem Hund natürlich auch Oder würdet ihr freiwillig euren Hund Erdölabfallprodukte (um nur einen Zusatzstoff zu erwähnen), zwar in minimalen Mengen, mit unters Futter mischen? Und so bezahlt man auch noch dafür, daß so ein Produkt (manchmal unwissendlicher Weise, da nicht deklarationspflichtig) im Futter ist!?!?!?!? Außerdem, ...wissen wir wirklich, was unsere Haustiere im Fertigfutter benötigen und in welcher Dosierung, wenn nichtmal die Forschung heut zu Tage es weiß!? Alle paar Jahre kommen neue Empfehlungen für die Zusammensetzung des Futters raus, jede noch besser, noch genauer, noch verwertbarer, .... wieder und wieder. Claudia, bitte werte das nicht als Angriff gegen dich, ... es ist wirklich nur das Thema, was mich wiedermal verleitet. Liebe Grüße Mel und Wilma |
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...nehm´s nicht als Angriff! Ja, ja...da hast du schon recht...aber viel anders verhält es sich auch nicht bei frischen Produkten. Selbst bei Ökoprodukten schneiden öfter als erwartet gerade diese schlecht ab! (Ökotest) Und was ist mit Futterzusätzen, Medikamenten etc. bei Schlachttieren? Was mit all den Skandälchen im Lebensmittelbereich? Heute zu Tage ist doch nur eines sicher....das NICHTS sicher ist !!Meine Äußerung ging dahin, daß ein normal informierter Hundehalter aus der Zusammensetzung lesen kann, welche Hauptbestandteile enthalten sind, welche Zugaben es in welchen %-anteilen gibt, wie hoch die %-Anteile der Nahrungsbausteine (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate...) sind UND DANN sollte er noch wissen, ob sein Hund im Wachstum, groß, klein, tragend, säugend, alt, agil oder ruhig, sportlich gefordert, mit Krankheiten belastet (Allergien, Nieren, etc. etc.) etc. ist UND DANACH ein Futter aussuchen und probieren, was den Bedürfnissen seines Hundes entspricht!!! Wenn der Hund bei dem Futter gut gedeiht, fröhlich und agil ist, guten Kot hat (ach, was für Probleme - wir sollten auch mal in unsere Kloschüssel kucken!!!! ), keine Unverträglichkeiten zeigt....dann wüßte ich nicht, warum ich dagegen wettern sollte. Wenn nicht, muß man was anderes ausprobieren.LG! Claudia |
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Hallo Zusammen !
Mal nachgefragt: Warum bleibt man nicht bei dem Futter, daß der Welpe beim Züchter (vorausgesetzt man erwirbt einen Welpen) bekommen und offensichtlich gut vertragen hat ? Das Überangebot an Hundefuttersorten sprengt mittlerweile jeden Rahmen !!! Ich war gestern im Freßnapf und habe mal bewußt darauf geachtet: Um da durchzublicken muß man schon Ernährungswissenschaftler sein. Was mich im Nachhinein am meißten verblüfft hat: es gibt mehr Hundefutter- als Babykostsorten Der Grundgedanke von Claudia zu diesem Thema ist gar nicht verkehrt. Irgendwie ist unsere Welt "etwas" verdreht, wenn´s um das Thema "Was füttere ich meinem vierbeinigen Liebling" geht. Mich wundert, daß es noch keine vergoldeten Näpfe mit automatischer Sabberabputzvorrichtung gibt.......(Gibt´s viell.doch,nur nicht für Otto-Normalverbraucher..... )Mahlzeit
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es gibt ja schon genug perversen schnickschnack fürs liebe hündchen.man beachte nur paris hiltons tinkerbell...was für ein abartiges leben!
wenn man sich überlegt das früher hund und katz nur das bekamen was so nebenbei abfiel, dann auch das sehr unregelmäßig...das waren andere zeiten. eltern erzählten mir letztlich "...wir können uns nicht erinnern das damals je ne katze gefüttert worden wäre!". aber es ist ja in allen bereichen so. ob fürs kind, auto, hund,katze, kosmetiktäschchen- es gibt für alles was zu konsumieren. man muß irgendwie eine auswahl treffen die halbwegs am boden, sprich, realistisch bleibt. das angebot an allen gütern ist so hoch das der mensch eine solche zeit in entscheidungen investieren muß, das dies schon an die grenze geht. da gibts studien zu hauf drüber, hab ich letztlich noch im soziologieseminar durchgekaut.
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